Angeblich, zumindest liest man das gelegentlich, ich verfolge das nicht sehr aufmerksam, fing das mit den Klitschkos an, dass immer defensiver, strategischer und auf gut Deutsch langweiliger geboxt wurde. Sowas wie Mike Tyson, ich habe mal eine Doku über ihn gesehen, als junger Mann war der ja ein Berserker, wie er sofort losgestürmt und losgeprügelt hat, gibt es ja nicht mehr. Auch andere Sportarten werden ja immer defensiver, strategischer, langweiliger.
(Dazu auch noch immer klinisch sauberund politisch korrekter kommerzialisiert; die NFL ist ja nur noch linksliberale, feministische Propaganda mit pinken Armbändern und #blacklivesmatter und die Tribünen in regenbogenfarben, um die Untestützung für die Homo-Ehe kundzutun etc. Vielleicht war dieses Aufkommen von MMA, das ja -mein Eindruck zumindest- erst seit relativ kurzer Zeit wirklich breitere Schichten anspricht auch eine Reaktion darauf. Immer mehr Leute haben sich von Fußball, Football, Boxen abgewandt und sich dann MMA zugewandt. Oder mir scheint auch, dass immer mehr "richtige" Fußballsfans sich verstärkt für die zweite Liga und Regionalligen interessieren. Vielleicht eine Art Fluchtbewegung und Suche nach dem Authentischen. Hm!)