.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Die DITIB weigert sich jetzt, an einer Demo gegen islamischen Terror teilzunehmen.
Das ist ein islamistischer Verein, wie er im Buche steht. Und der bekommt Steuergelder.
Ja, weißt du, diese Zahlen scheinen irgendwie festgefroren zu sein. Bis zum Jahre 2000 (irgendwann beginnend wohl in den Jahren um 1980 herum) sprach man (uneingedenk der hohen Nachwuchszahl und Zuwachsrate durch Heiraten und Asyl der türkischen Kurden) immer so von 3 Millionen Moslems und seit sich diese Zahl zwecks Unglaubwürdigkeit (das glaubt selbst der dümmste Esel nicht mehr!) nicht mehr halten ließ, hat man sich wohl um die Jahrtausendwende mal so auf 4-5 Millionen Moslems verständigt. Ist ja auch einfach, die Bürger hier zum Narren zu halten (in diesem Land, in dem man nix Genaues weiß), denn es gibt ja keine offiziellen Islam-Zugehörigkeits-Eintragungen (womit man sich schon nicht die Mühe machen muss, diese nicht richtig zu übertragen).
Überhaupt scheint Deutschland das einzige Land (der Welt) zu sein, das es schafft, sich in vorauseilendem Gehorsam selbst zu betrügen. Deutschland ist das einzige Land, in dem die "Ungläubigen" gegen sich selbst Taqqiya (List und Tücke der islamischen Ummah bzw. die laut Koran gebotene und erlaubte Täuschung zum Sieg über die Ungläubigen) ausüben. Das mus uns erst einmal jemand nachmachen!
Und wer oder welche Partei ist daran Schuld, daß es soweit kommen konnte ?
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In der gleichen Nachrichtensendung, in der Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt eine Grenzsicherung forderte, trat auch Anton Hofreiter vor eine Kamera und sprach schweratmend ins Mikrofon: „Will er etwa Leute niederknüppeln lassen und Wasserwerfer auffahren?“
Eine Zurückweisung an der Grenze und ein Aufnahmestopp würden es auch tun, verbunden mit dem Eingeständnis: Wir schaffen es nicht mehr. Genau das hatte Hofreiters Parteifreund Boris Palmer kürzlich festgestellt, grüner Oberbürgermeister von Tübingen und – anders als Hofreiter und Katrin Göring-Eckardt – qua Amt sowohl verantwortlich für echte Menschen als auch darüber informiert, dass alle winterfesten Unterbringungsmöglichkeiten mittlerweile schlicht voll und überbelegt sind.
Der entscheidende Punkt ist ein anderer. Wer es für eine gute Idee hält, immer noch täglich bis zu 10.000 Menschen ins Land zu schleusen, obwohl das Aufnahmesystem schon kollabiert, schlafwandelt ganz anderen Gewaltszenen entgegen. Und die finden demnächst nicht im Bayerischen Wald statt, sondern in deutschen Innenstädten. Was werden Hunderttausende junger kräftiger Männer – ausgestattet mit einer eher kurzen Zündschnur – denn tun, wenn sie im Sommer 2016 immer noch in hoffnungslos überfüllten Notquartieren feststecken, wenn sie wegen der noch immer fehlenden Bescheinigung nicht arbeiten können und noch nicht einmal ihren Fall vortragen durften, weil die Wartezeit bis zum sogenannten Erstgespräch mittlerweile bis zu neun Monaten beträgt? Wenn es mit dem Haus, das nach der festen Vorstellung vieler Araber jeder Neuankömmling in Deutschland bekommt, nichts geworden ist, und mit allem anderen auch nichts?
Wenn sie auf die Straße gehen, dann handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht um einen disziplinierten Marschblock von Doppelkinn- und Anglerhutträger um die 50 wie in Dresden, die inhaltlich und phonetisch so etwas wie „Buh“ rufen, sondern um eine etwas agilere Truppe. Möglicherweise erinnert sich dann einer aus der Menge an eine Partei, die 2015 ganz besonders ergreifend von einer besseren Zukunft geschwärmt hatte, von der „alle profitieren“ (Katrin Göring-Eckardt). Falls die desillusionierten Neuankömmlinge im kommenden Jahr auch vor der Parteizentrale der Grünen stehen sollten, wird Anton Hofreiter hoffentlich darauf verzichten, die Polizei zu rufen, zumal Wasserwerfer dann ohnehin nichts mehr nützen. Und ihnen stattdessen schwerschnaufend persönlich entgegentreten, um die Sache bei einem Kännchen grünem Tee mal richtig auszudiskutieren.
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Das kann schon deswegen nicht stimmen, weil nach offiziellen Zahlen rund 25 % der Bewohner unseres Landes, also quasi jeder vierte, keinen deutschen Abstammungshintergrund mehr hat.
Ich schreibe mir deswegen bald die Finger wund: In der BRD halten sich derzeit die Mitglieder aus über 150 Nationen auf. Wie die alle hier hereinkommen konnten, ist mir schleierhaft.
Wir haben mittlerweile die "Mühseligen und Beladenen" aus der halben Weltbevölkerung hier.
Dazu fehlt natürlich noch seine liebe Genossin der Partei:
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Ein Satz aus der Chronologie des laufenden Schwachsinns lässt mir seit Tagen keine Ruhe, trotz aller Versuche, ihn zu vergessen, nämlich Katrin Göring-Eckardts Äußerung: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“
Nun bleiben bekanntlich nicht alle Geschenkmenschen in Deutschland, manche reisen auch in dringenden Geschäften weiter nach Paris.
Aber unabhängig davon – wer ist eigentlich der Schenker? Der IS, die Al-Nusra-Front? Assad? Wer auch immer: Sollte sich KGE nicht langsam persönlich bei allen in Frage Kommenden bedanken, damit sich keiner ausgegrenzt fühlt? Bis Weihnachten könnte Erich Kästners „Weihnachtslied, chemisch gereinigt“ auf den neuesten Stand gebracht werden: „Syrien schenkte uns die Menschen/das genügt, wenn man’s bedenkt“.
Es bleibt nur die Frage, ob die Schenker im Austausch freundlicherweise auch die einen oder anderen einheimischen Deutschen entgegennehmen, zum Beispiel Menschen, die sich ihrerseits schon lange als Geschenk für Deutschland verstehen? Oder gilt weiterverschenken nicht?
Am Rand des vergangenen Grünen-Parteitags sagte Göring-Eckardt: „Wir dürfen uns nichts vormachen, die nächsten Flüchtlinge werden Klimaflüchtlinge sein.“
Wem wir dann dafür Dank schulden, wird die Führung der Grünen zum passenden Zeitpunkt bekanntgeben.
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Ich hatte gestern auf einer Seite gelesen, daß sich die Syrer in der Türkei Geschäfte eröffnen und damit zur Konkurrenz für die einheimischen türkischen Geschäftsleute geworden sind, und es brodelt da genauso.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Die Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia Roth (Bündnis90/Die Grünen), wird im Mai in die Türkei reisen. Was die Ziele ihrer Delegationsreise sind, und wie die deutsche Regierung sich nach dem Referendum in der Türkei verhalten sollte, hat Marie Illner sie im Interview... [Links nur für registrierte Nutzer]
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www.mena-watch.com/Nachrichten/Syrien
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„Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um.“ Dieser Satz eines 20-jährigen Afghanen ist für eine furchtbare Juristin vom Amtsgericht Nürnberg kein Grund, den Mann in Sicherungshaft zu lassen. Auch dass es bei der Festnahme des Mannes zu Tumulten kam, bei denen neun Polizisten verletzt wurden, scheint keine Rolle bei ihrer Entscheidung gespielt zu haben. Die Flüchtlingsinitiative „Mimikri“, die den jungen Afghanen unterstützt, lässt ihre Vorsitzende Dagmar Gerhard verkünden: „Er kann sich nicht erinnern, dass er das gesagt hat.“ Möglicherweise, räumt sie ein, sei ihm so etwas in der „emotionalen Ausnahmesituation“ herausgerutscht – oder aus Wut. „Wenn ja, dann hat er das aber nicht so gemeint und er entschuldigt sich dafür.“
Wie ideologisch verblendet muss man sein, wenn man solche Sätze ernsthaft der Öffentlichkeit anbietet?......
Die DITIB ist nicht nur ein islamischer Verein (das klingt so harmlos....), sondern die offizielle Deutschland-Filiale der türkisch-islamischen Religionsbehörde Diyanet mit einem jährlichen Budget des türkischen Staatshaushaltes im Gegenwert von über zwei Milliarden Euro.
Ein türkischer Staat im Staate BRD.
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