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Thema: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

  1. #1
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    Hallo zusammen !

    köstliche Anti-IB-Propaganda in folgendem Interview

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kernaussagen:

    Die IB ist nicht rechtsextrem - wird sie aber ganz bestimmt
    Die IB ruft nicht zu Gewalt auf - heißt aber nicht, dass das auch von allen befolgt wird (NOCH is nix passiert !)
    Die IB ist pubertärer Mumpitz - Wenn die Akteure erwachsen sind, werden es harte Rechtsextremisten der vorhandenen Szene
    Die IB wird vom Verfassungsschutz beobachtet - aus gutem Grund ! Zwar noch keinen so richtig gefunden, aber das kommt bestimmt noch


    All das, was in diesem Artikel der IB vorgeworfen wird, kann man der Antifa exakt so vorwerfen - mit dem Unterschied, dass die Vorwürfe bei der Antifa alle der Wahrheit entsprechen.


    Übrigens ist der im Artikel mehrfach gebrauchte Begriff der "Kriegserklärung" in seiner Bedeutung (völlig unbeabsichtigt denke ich) falsch aus dem französischen übersetzt worden. Die Schärfe, die er im deutschen hat, hat er im Original nicht. Er wird aber immer wieder als Beweis herangezogen, die IB würde offen einen Krieg ausrufen wollen. Verlogene Saubande.

    Macht euch selbst mal ein Bild davon, wie der unabhängige Herr Häusler (Absolvent der Geschwätzwissenschaften) die ganze Thematik einschätzt. Es ist so lächerlich, wie Häusler so tut, als wären seine Glaskugel-Phrasen die Wahrheit, nur, weil er sich als Populismus-Experte bezeichnet. Selbstredend keinen Linken Populismus. Im günstigsten Fall kann der Vorwurf lauten, er hat miserabel oder gar nicht recherchiert. Im schlechtesten Fall ist es vorsätzlich gelogen.



    Kleiner Nachtrag:

    Kernthese der IB ist die Gefahr vor kultureller Überfremdung v.a. durch muslimische Zuwanderung. Häusler stellt dies als lächerlich hin, nicht haltbar und eben jenen pubertären Mumpitz im Geiste von Rechtsextremismus. Es würde mich brennend interessieren, wie Herr Häusler das zusammenbringt mit dem Artikel "Wir islamisieren uns schleichend" - welcher ebenfalls auf der Welt erschien und zwar am gleichen Tag. Ironie des Schicksals.
    Geändert von bandit noir (16.06.2017 um 12:40 Uhr)
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  2. #2
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    Ich empfinde die IB als den neuen rebellischen Geist, der durch friedlichen Protest die etablierten, senilen, verkrusteten, überalterten Machtstrukturen in Frage stellt, verhöhnt, lächerlich macht.

    Es steht eine Gegenthese zum Globalismus im Raum. Und die Globalisten sehen dabei nicht sehr gut aus.

  3. #3
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard AW: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    Habe mir mal die Mühe gemacht das ganze Ding durch zu ackern. Kriege es aber aus irgendwelchen Gründen nicht in den Eingangspost.

    Original-Artikel, kommentiert durch mich:




    Unter dem Motto „Zukunft Europa“ ruft die sogenannte Identitäre Bewegung (IB)

    Wir sind nicht die sogenannte Identitäre Bewegung sondern tatsächlich die Identitäre Bewegung.

    am Samstag in Berlin zur Demonstration auf. 1000 Teilnehmer werden von den Veranstaltern erwartet. Der Verfassungsschutz beobachtet die rechte Bewegung schon seit Längerem. Rechtsextremismusforscher Alexander Häusler von der Hochschule Düsseldorf erklärt die „Widerstandsbewegung“.

    Rechtsextremismusforscher. Nicht etwa Extremismusforscher. Naja. Dann mal los.

    DIE WELT: Wer sind die Identitären, und was wollen sie?

    Alexander Häusler: Die Identitäre Bewegung ist ein neuer Hype der radikalen Rechten – ein politischer Exportartikel, der mit Umweg über Frankreich und [Links nur für registrierte Nutzer] herum Deutschland erreicht hat. Sie ist ein Folgeprodukt der „Génération identitaire“, die ursprünglich in Frankreich als Ableger des „Bloc identitaire“ gegründet wurde. Der Ausgangspunkt ihrer Ideologie ist, dass Europa überrannt wird von Einwanderern und Muslimen, ihren Feinden.

    Wir behaupten nicht von Einwanderern und Muslim überrannt zu werden sondern weisen darauf hin, dass der unkontrollierte Zuzug in Kombination mit den deutlich höheren Geburtenraten zwangsläufig zum Ende der betreffenden Kultur führen wird. Hierbei ist die Identität der autochthonen Bevölkerung mit eingeschlossen. Das ist Mathematik. Eine echte Wissenschaft.
    Wir betrachten Muslime auch nicht als Feinde. Wir erachten jedoch den Islam in seiner mehrheitlich gelebten Form als politische Ideologie, unvereinbar mit jeder westlichen Zivilisation und Kultur.


    Zwar behaupten sie: „Wir sind nicht rassistisch, nur identitär“. Jedoch ist ihr identitärer Begriff völkisch-nationalistisch konnotiert.

    Und das macht uns zu Rassisten? Im Übrigen gibt es einen Unterschied zwischen national und nationalistisch. Fast jede Nation dieser Erde ist sich ihre Identität und dem Willen diese zu erhalten bewusst. Lediglich bei westlichen Industrienationen ist dies mit Fremdenfeindlichkeit und Rassismus konnotiert.

    Das belegt unter anderem die von ihr verbreitete „Kriegserklärung“, in der eine durch die Politik angeblich verordnete multikulturelle Gesellschaft verantwortlich gemacht wird für einen angeblich aktuell voranschreitenden Untergang des „europäischen Abendlandes“.

    Die sog. Kriegserklärung ist aus dem französischen in einer Art übersetzt worden, welche ihr eine Schärfe verleiht, welche nicht in der Intention der IB liegt. Die IB ruft nicht zum Krieg auf. Sie wird es auch nicht tun. Zudem ist die multikulturelle Gesellschaft fester Bestandteil der politischen Agenda etablierter Parteien. Und dies bringt bereits oben erläuterte Gefahren mit sich. Wiegesagt: Gebrauch echter Wissenschaften.

    DIE WELT: Die Bewegung geht von einer Gruppe in Frankreich aus – wer aber sind die Identitären in Deutschland? Wie hat dieses Netzwerk zueinandergefunden?

    Häusler: Zu Beginn war die Identitäre Bewegung in Deutschland keine politische Bewegung im eigentlichen Sinne der Sozialforschung, ja nicht einmal ein nennenswerter politischer Faktor: Sie war mehr virtuell im Netz als in der sozialen Realität aktiv gewesen. Das änderte sich mit dem Aufkommen von Pegida, den [Links nur für registrierte Nutzer] und dem Beginn neuer rassistischer Proteste im Kontext der Flüchtlingsdebatte in Deutschland.

    Nein. Es hat nichts mit dem Aufkommen von Pegida oder den Erfolgen der AfD zutun. Es ist vielmehr so, dass die Pegida, die AfD und auch die IB in direktem Zusammenhang mit der verantwortungslosen Politik in Zusammenhang mit der „Flüchtlingskrise“ einen Aufschwung und Zulauf erlebten. Das ist das Resultat stoischer Ignoranz etablierter Parteien, welche sich zum Wohle des Volkes verpflichteten. Allen voran unsere Bundeskanzlerin, Angela Merkel. Die IB ist das Produkt ihres politischen Versagens.

    In diesem Zusammenhang wurde die IB – durch Unterstützung der Neuen Rechten wie auch durch die mediale Berichterstattung – zu einem realen Faktor extrem rechter Mobilisierung.

    Worin begründet sich die extrem Rechte Mobilisierung? Welche Aktion der IB war „extrem rechts“? Was bedeutet „extrem rechts“ überhaupt? Eine Behauptung ohne Belege ist nichts wert. Nicht mal in der Soziologie.

    DIE WELT: Wie viele Mitglieder hat die Bewegung hierzulande?

    Häusler: In Deutschland hat die Gruppierung etwa 400 bis 500 Mitglieder. Die Bewegung ist dabei in sich nicht geschlossen. Ihr Aufkommen hängt sehr stark ab von regionalen und politischen Gelegenheitsstrukturen – wie beispielsweise der Gründung von [Links nur für registrierte Nutzer]. Dort können sie mitwirken und an politischen Entwicklungen anknüpfen. Es gibt noch eine weitere Besonderheit: Die Organisation ist besonders in Ostdeutschland vertreten, mit stärkerer Verwurzelung in Unistädten wie Halle, Greifswald – oder eben Dresden. Während die IB selbst die Unterstützerzahlen massiv beschönigt, weisen die realen Mitwirkungen bei Demonstrationen sowie die Ermittlungen der Verfassungsschutzbehörden aktuell auf den genannten Umfang hin.

    Und man wird noch unsauberer. Es gibt Mitglieder und Unterstützer. Die Anzahl der Unterstützer, z.B. Spender, ist deutlich höher als die Zahl der aktiven Mitglieder. Sie haben einfach beides zusammengeworfen mit der Behauptung, die Anzahl IB würde ihre Zahlen mit falschen Angaben frisieren. Sicher nur ein versehentlicher Fauxpas.

    Um es zu verdeutlichen: Wie würden sie sich erklären, dass die IB aus 400-500 Mitgliedern in kürzester Zeit eine Summe von 70.000 € durch Spenden erhalten hat? Das wäre ein ProKopf-Beitrag von ca. 180 € je Mitglied. Recht viel für pubertierende Extremisten.


    DIE WELT: Wie erklären Sie sich das besondere Aufkommen der Identitären in Ostdeutschland?

    Häusler: Gerade in ostdeutschen Städten herrschen ihren Dafürhaltens andere Möglichkeiten, sich freier zu entfalten.

    Könnte damit zusammenhängen, dass es in Ostdeutschland ein geringeres Aufkommen linksextremistischer Mobs gibt, welche Gewalt gegen vermeintliche Feinde als völlig legitimes Mittel erachten. Man kann es natürlich auch euphemistisch unter „freier Entfaltung“ subsummieren.

    Die Mehrheit der politischen Kader in Ostdeutschland kommen aus dem Westen. Interne Aussagen verweisen darauf, dass in Ostdeutschland für die IB ein günstigeres Klima zur Agitation und Organisierung vorherrscht und dass sie – auch in Ballungsgebieten und Universitätsstädten wie Halle, Dresden oder Greifswald – auf bedeutend weniger Widerspruch stoßen als in westdeutschen Regionen. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass die IB nicht auch in Westdeutschland aktiv ist. Nur wird die politische Gegenwehr dort von der IB als wesentlich stärker eingeschätzt.

    Nennen wir es doch beim Namen. Linksextremistische Organisation rufen offen zu Gewalt gegen die IB auf. Tätliche Angriffe gegen Mitglieder der IB werden maximal regional behandelt. Es hat nichts zu tun mit „Widerspruch“ sondern mit „Gefahr um Leib und Leben“. Das weiß er selbstverständlich ganz genau.

    DIE WELT: Wo sehen Sie die hauptsächliche Gefahr, zumal bei dieser geringen Größe?

    Häusler: Schon die Selbstdarstellung der Bewegung zeigt deutlich, dass von ihr Gefahr ausgeht. Ihr nationalistisch-völkisches Untergangsszenario – „Wenn wir nichts tun, gehen wir unter“ – ist proklamierter Kampf für eine letztendlich völkisch-nationalistisch definierte „Volksgemeinschaft“.

    Welche Selbstdarstellung ist gemeint? Es gibt keine vermummten IB-Mobs welche sich mit der Polizei prügeln. Und wieso verbauen sie erneut den Begriff „nationalistisch-völkisch“? Worauf ist dieser begründet?
    Das „Untergangsszenario“ ist, nicht als solches bezeichnet im Übrigen, der klare Hinweis auf ein identätsvernichtendes Phänomen welches nicht nur keine ausreichende Berücksichtigung durch die Politik erfährt sondern von dieser sogar gefördert wird.

    Der von ihnen propagierte Ethnopluralismus – die kulturelle „Reinhaltung“ von Staaten und Gesellschaften nach „Ethnien“ – ist im Vergleich zum klassischen Rassismus etwas salonfähiger. Sie definieren Ethnien nach ihrer Zugehörigkeit zu einer „Kultur“, um sie so von „Fremden“ zu unterscheiden.

    Ethnopluralismus ist nicht nur nicht salonfähiger als klassischer Rassismus – er hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun. So zu tun als wär dem so, mit dem Hintergedanken, dass die meisten Leser nicht wirklich wissen was Ethnopluralismus bedeutet, ist konsequente Gangart der Methodik dieses Interviews bisher. Ethnopluralismus ist für alle Völker und Nationen dieser Erde etwas völlig normales und absolut berechtigtes. Der Erhalt der eigenen Identität durch die Forderung, dass Zuwanderer sich unabhängig von ihrer Herkunft an die geltende gesellschaftliche Ordnung anpassen müssen, ist vollkommen legitim. Und natürlich wird so eine Unterscheidung getroffen. Ein Elektron heißt Elektron, um es von einem Proton unterscheiden zu können. Das bedeutet nicht, dass sich das Elektron höherwertig gegenüber dem Proton erachtet. Zu behaupten, Nationen hinsichtlich ihrer Kultur zu unterscheiden wäre „salonfähiger Rassismus“, ist ideologische Verzweiflung.

    Dieser Umweg macht ihre Ideologie zustimmungsfähiger. Ihre völkisch-nationalistischen Untergangsprophezeiungen und ihrer Vernetzungen im extrem rechten Bewegungsspektrum haben dazu geführt, dass sie auch von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet werden.

    Und schon wieder dieses „völkisch-nationalistisch“. Es beschleicht mich der Gedanke, dass es unabhängig der Schlüssigkeit der Argumentation von größter Bedeutung ist, dass „IB“ in Kombination mit „völkisch-nationalistisch“ hängen bleibt.

    Was haben die Verfassungsschutzbehörden bisher eigentlich gefunden? Wie bitte? .....Ach, garnix. Nagut.

    Die Bewegung propagiert zwar offiziell keine offene Gewalt, doch das bedeutet nicht, dass das primitive Fußvolk da mitmacht.

    Immerhin halbrichtig. Die IB propagiert nicht nur keine Gewalt, sie verbittet sich diese ausdrücklich bei jeder erdenklichen Gelegenheit. Dies hat mit dem Konsens der Rechtsgrundlage dieses Landes zu tun, welche die IB achtet und schätzt. Eine schillernde Ausnahme in der Welt der vermeintlichen Extremisten, denke ich. Jedes Mitglied der IB ist ein geschätztes Mitglied der IB und kein „primitives Fußvolk“. Diese Beleidigung mag beim Schnellen lesen untergehen, da das gesamte Interview von Subjektivität geprägt ist. Zudem kann es natürlich keine Garantie geben, dass schwarze Schafe Gewalt anwenden. Diese sind dann jedoch kein Mitglied der IB mehr. Einem Hasenzüchterverein wird vermutlich auch nicht vorgeworfen, zu Gewalt aufzurufen, nur weil ein Mitglied über den Durst getrunken hat und z.B. ein Mitglied der Antifa vermöbelt, weil dieses besoffen und bekifft in seinem Garten zu Campieren gedachte.
    R-E-C-O-N-Q-U-I-S-T-A

  4. #4
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard AW: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    DIE WELT: Wo liegt das tatsächliche, physische Gewaltpotenzial?

    Häusler: Dies zeigt sich in dem Protestmilieu, mit dem die IB gemeinsam auf der Straße aktiv ist.

    Also hat die IB, welche noch nie Gewalt angewendet hat, ein physisches Gewaltpotential aufgrund anderer Gruppierungen, mit welcher die IB nichts zu tun hat? Interessant.

    Hier finden sich Akteure und Spektren der gewaltorientierten Neonaziszene wieder.

    Wo? Wann? Welche?

    Die [Links nur für registrierte Nutzer]für dieses Spektrum lässt sich aus den Endzeitprophezeiungen der IB erklären.

    Prophezeiungen? Es gibt bei der IB keinen Propheten. Das sind die anderen.

    So heißt es in ihrer im Internet veröffentlichen „Kriegserklärung“ sprichwörtlich: „Wir sind die letzte Generation, die den Untergang unserer Nationen noch aufhalten können.“

    Sprichwörtlich, wie? Etwa wieder bei der Übersetzung geschludert? Es ist zu befürchten. Und ganz am Rande bemerkt: Wir sind tatsächlich die letzte Generation, die verhindern kann, dass die Identitäten mitteleuropäischer Nationen langfristig ausgewaschen und verschwinden werden.

    DIE WELT: Hat sich die Bewegung in den letzten drei Jahren radikalisiert?

    Häusler: Es ist in der Tat eine zunehmende Radikalisierung der Organisation zu beobachten. Sie inszenieren sich als Opfer

    Eine sich zunehmend radikalisierende Gruppe welche sich als Opfer inszeniert. Ehrlich gesagt ist es nicht die IB, die mir da als erstes einfällt.

    einer großen Invasion und zugleich als Ordnungsmacht und gesetzesüberschreitende nationale „Widerstandsbewegung“.

    Nicht die IB ist das Opfer dieser Invasion. Ganze Nationen sind die Opfer. Viele wissen es nur einfach nicht. Im übrigens müsste die IB zunächst einmal ein Gesetz überschreiten, um gesetzesüberschreitend zu sein, oder? Und die Anführungszeichen sind überflüssig. Die IB ist eine Widerstandsbewegung. Und muss dafür nicht mal Polizisten verprügeln.

    DIE WELT: Welche Rolle spielen rechte Thinktanks?

    Häusler: Die Köpfe der Identitären sehen sich als intellektuelle Bewegung, aber das ist reiner Mumpitz.

    Weil? Freche Behauptung.

    In Wahrheit sind sie gesteuert von rechten Thinktanks – ohne eigene Theorieproduktion.

    Hochachtung für das Mindestmaß an Recherche-Arbeit welche hier investiert wurde.

    Götz Kubitschek und sein neurechtes Institut für Staatspolitik (IfS) versucht schon lange, die IB vor seinen Karren zu spannen. Und so orientiert sich die Bewegung geistig am IfS, unterfüttert von der Lektüre der radikalen Rechten aus [Links nur für registrierte Nutzer] und Deutschland – Alain de Benoist oder Henning Eichberg – und den neurechten Magazinen „Sezession“ oder „Blaue Narzisse”.

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Gegenseitige Orientierung und Zusammenarbeit ist weder ungewöhnlich noch verboten. Oder wird hier versucht zu erläutern, dass sich die IB von bösen rechten Mächten versklaven und instrumentalisieren lässt?
    Da kenne ich auch einige, allerdings von der anderen Seite des Spektrums.

    Im Grunde führen die Identitären nur das aus, was sie von den neurechten Akteuren vorgelebt bekommen:

    Worauf ist das begründet? Die IB macht das ganz eigenständig.

    Sie inszenieren sich großspurig als neurechte Jugendbewegung,

    Vielen Dank. Allerdings ist es keine Inszenierung.

    sind jedoch real angepasst an die Trends der jugendlichen Mehrheitstrends, einschließlich der eigentlich verhassten „Amerikanisierung“ und der Kopierung emanzipativer Protestkultur: Das ist in sich schon reichlich widersprüchlich.

    Die Mitglieder der IB haben iPhones und Nike-Schuhe. Und weiter? Das Argument würde nur dann einen Hauch von Sinn ergeben, wenn die IB tatsächlich radikal völkisch-nationalistisch wäre. Ist sie aber nicht. Sie hasst auch nicht Amerika/ner. Höchstens amerikanische Politik.

    DIE WELT: Gibt es weitere Widersprüchlichkeiten?

    Ich bin auch ganz gespannt. Gibt’s welche, Herr Häusler?

    Häusler: Auf der einen Seite initiiert sich die Bewegung als völlig gewaltfrei, fördert aber flüchtlingsfeindliche Projekte wie beispielsweise gegen ein Moscheebauvorhaben in Dresden.

    Was hat friedlicher Protest im Einklang mit dem Grundgesetz gegen den Bau einer Moschee mit Gewalt zu tun? Und was ist daran flüchtlingsfeindlich?
    Ist die Behauptung nicht etwas…. widersprüchlich?

    Ihr Logo, das griechische Lambda auf schwarzem Grund, ist abgekupfert von einem amerikanischen Comic. Überhaupt ist ihre komplette Bildsprache aus der Hollywoodverfilmung „300“ übernommen.

    Die irrleitende Prämisse, es würde sich bei der IB um einen möchtegern-coolen Haufen von Kindern halten welche ihr Logo anhand eines Comics gewählt haben, ist typisch für das gesamte Interview. Es geht hierbei selbstverständlich um den europäischen Widerstand gegen Persien durch das Volk Spartas. Dies Fand in extremer Unterzahl statt. Gegen eine Übermacht. Die Metapher sollte klar sein. Gehört eigentlich zum Allgemeinwissen. Wenn Herr Häusler nur das Comic und den Film kennt, kann man natürlich etwas anderes schlussfolgern. Verziehen.

    Ihre Form des Protests ist ebenfalls abgekupfert – von ökologischen [Links nur für registrierte Nutzer].

    Etwa, weil die IB ähnlich gewaltfrei protestiert wie Greenpeace? Sollte die IB sich lieber an der Antifa orientieren, Autos anzünden und Steine auf Menschen werfen?

    Von diesem Hintergrund aus betrachtet erscheint ihre großspurige rechte Kulturkritik ziemlich pubertär und ist unter analytischen Gesichtspunkten nicht ernst zu nehmen.

    Wir kritisieren keine Kulturen sondern gedenken diese zu erhalten. Wenn man sich so oberflächlich mit einer Bewegung beschäftigt, dass man solch fundamentale Dinge durcheinander wirft, macht es unter analytischen Gesichtspunkten vermutlich wirklich keinen Sinn. Wer war eigentlich für die Analyse der IB verantwortlich, hinsichtlich dieses Interviews?

    Aus Sicht der Bewegungsforschung sind die IB daher eher als generativer Ausdruck extrem rechter Jugendkultur zu verstehen, die – ähnlich den „Autonomen Nationalisten“ – keine primär ideologieprägende, sondern vielmehr aktionsorientierte Ausdrucksform im Rechtsextremismus darstellt.

    Welcher Rechtsextremismus? Wo ist dieser? Ich bin kein Experte der Bewegungsforschung, glaube aber nicht, dass unter Anwendung seriöser wissenschaftlicher Methoden das Ergebnis einer rechtsextremen Bewegung belastbar ist. Ich glaube, es ist einfach in den Raum gepusteter Blödsinn.

    DIE WELT: Was macht die Identitäre Generation eigentlich, wenn sie älter wird?

    Häusler: Salopp gesagt: Dann werden die Neuen Rechten wohl zum Bestandteil [Links nur für registrierte Nutzer] gehören.

    Dann muss ich mir die Frage „Wo sehe ich mich in 5 Jahren“ ja nun nicht mehr stellen. Danke Herr Häusler.

    Die weitere Praxis der IB, das lässt sich jetzt schon absehen, läuft in Richtung Neuformierung des aktionsorientierten Rechtsextremismus.

    Herr Häusler ist ein Nostradamus. Er hat zwar keine Ahnung von der IB oder hat wissentlich Unwahrheiten über sie verbreitet, weiß aber schon sehr genau, wo das alles hingeht, mit dieser IB. Kluger Mann der Herr Häusler.

    Die IB versucht zugleich, sich politisch zu schützen durch eine Verankerung im rechtspopulistischen Parteienspektrum. Ob ihr das in Deutschland gelingt oder vielmehr nur der AfD schaden wird, steht auf einem anderen Blatt.

    Was hat die AfD mit der IB zu tun? Das sind zwei Paar Schuhe. Oder weiß Herr Häusler etwa wieder mehr?
    R-E-C-O-N-Q-U-I-S-T-A

  5. #5
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    Hallo,

    ich habe den Artikel nur angelesen, das wars für mich, weil von einem Soziologen, Rechtsextremisus-Experten gar keine Objektivität zu erwarten ist, denn dann würde er seine gut bezahlte Tätigkeit/Lebenswerk selbst infrage stellen!

    Sein Werdegang sagt alles (wiki) hier bei einer Diskussion zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus:




    Alexander Häusler (rechts) am 1. Juli 2016 in einer Podiumsdiskussion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus[8], u.a mit Ali Baş, MdL (B’90/Die Grünen, ganz links).
    JosFritz (Diskussion) - Eigenes Werk Originaltext: selbst fotografiert
    Alexander Häusler (Sozialwissenschaftler, rechts) auf einer Podiumsdiskussion der Muslimischen Hochschulgemeinde Düsseldorf an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf mit Ali Bas, MdL (B´90/Die Grünen), Kaan Orhon (Asien- und Islamwissenschaftler) und Eren Güvercin (Journalist und Autor) (von links nach rechts)




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    Tagtäglich wird von Musels vergewaltigt, gemessert, geschossen, Polizei, Feuerwehrleute Ärze, Sanitäter bespuckt verprügelt usw.usw. Der Haß auf uns DEutsche kann nicht deutlicher sein, dennoch gibts kein Tag gegen antideutschen Rassismus und kein Soziologe fordert dies!

    Den ID-Aktiven mein Respekt!



    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #6
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    Zitat Zitat von bandit noir Beitrag anzeigen
    Vollzitat
    Man muß sich nur ansehen wo diese Gestalt sonst noch so schreibt. Das sagt alles.
    Ein objektiver Blick ist diesem linksradikalen Früchtchen verwehrt. An einem solchen hat er auch gar kein Interesse.
    Weil es seiner ureigensten Ideologie widersprechen würde. 500 nette junge Menschen die die ID angeblich nur auf die Beine
    stellt sind eine Gefahr. Und auf mittlerweile potentiell abertausende Gefährder aus dem isl. "Kultur"raum hinzuweisen ist faschistisch.
    Der Typ ist also kein Rechtsradikalismusexperte, sondern ein linker Agitpropler der seinen politischen Gegner diffamiert.
    Mehr nicht. Und fast alle "Rechtsradikalismusexperten" sind kein Experten, sondern politische Aktivisten des meist äußerst linken Rand des linken Spektrums und schreiben auch in entsprechenden Medien.
    Würden die ID und andere Bewegungen bzw Parteien dieser Art mit gleicher Münze zurückzahlen, dann würden sich einige Mitglieder dieser sehr lobenswerten Bewegung bzw auch Leute aus entsprechenden Parteien wie der AfD dann "Linksextremismusexperten" nennen. Nur - auf die würde keiner hören, die würden nirgendwo in der deutschen Presse schreiben können und in des Göbbels feuchten Traum (Fernsehen) wird man sie erst recht nicht sehen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #7
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard AW: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    Das Irre ist ja, dass permanent versucht wird, der IB einen nationalistischen Anstrich zu verleihen. Gleichzeitig wird aber darauf hingewiesen, dass die IB in mehreren Nationen vertreten ist. Die IB ist nicht deutsch! Es gibt natürlich eine deutsche IB, jedoch handelt es sich bei der Bewegung um einen Zusammenschluss mehrerer westlicher Nationen (Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich, ...) welche alle einen großen gemeinsamen Nenner haben: Erhalt der Identität und Kultur jeder Nation. Hier also von "völkisch-nationalistisch" zu sprechen ist so falsch wie es überhaupt nur falsch sein kann. Es ist den Deutschlandhassern einfach unmöglich, zwischen der Affinität und Liebe zum eigenen Vaterland und Rechtsextremismus auch nur den Hauch eines Unterschiedes heraus differenzieren zu können.
    R-E-C-O-N-Q-U-I-S-T-A

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Anti-IB-Propaganda - Artikel der "Welt"

    Übrigens findet heute am 17. Juni eine Demonstration der IB in Berlin statt!

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    Und natürlich ruft die Antifa zur Gegendemo und Blockade auf! Wo kämen wir sonst hin, wenn man Andersdenkenden ihre verfassungsmäßigen Rechte gewähren würde!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Systemkritiker
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    Zitat Zitat von bandit noir Beitrag anzeigen
    Das Irre ist ja, dass permanent versucht wird, der IB einen nationalistischen Anstrich zu verleihen. Gleichzeitig wird aber darauf hingewiesen, dass die IB in mehreren Nationen vertreten ist. Die IB ist nicht deutsch! Es gibt natürlich eine deutsche IB, jedoch handelt es sich bei der Bewegung um einen Zusammenschluss mehrerer westlicher Nationen (Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich, ...) welche alle einen großen gemeinsamen Nenner haben: Erhalt der Identität und Kultur jeder Nation. Hier also von "völkisch-nationalistisch" zu sprechen ist so falsch wie es überhaupt nur falsch sein kann. Es ist den Deutschlandhassern einfach unmöglich, zwischen der Affinität und Liebe zum eigenen Vaterland und Rechtsextremismus auch nur den Hauch eines Unterschiedes heraus differenzieren zu können.
    Also du siehst es als Beweis, nicht nationalistisch zu sein, daß die IB international tätig ist?
    Soll das jetzt ein Witz sein?
    Nationalisten wie auch Nationalsozialisten sind generell international tätig, kooperieren teilweise auch mit fremdrassigen Nationalisten.
    Alle Anhänger der IB die ich persönlich keine, betrachten sich als Nationalisten, sind also nationalistisch, sonst würde ja die Sache überhaupt keinen Sinn ergeben.
    Ich muß aber auch zugeben keine der deutschen Vertreter der IB zu kennen.
    Entweder du verwechselst hier was mit Chauvinismus oder bist der BRD-Definition von Nationalismus aufgesessen.
    Ich glaube aber eher daß du deinen Text absolut nicht durchdacht hast.
    Eine IB ohne nationalistischen Grundgedanken, wäre vollkommen sinnlos, da kannst du dich auch gleich für den Artenschutz, den Fortbestand der Dinosaurier einsetzen.

    Man kann sich als Nationalist oder Nationalsozialist, auch solidarisch mit irgendwelchen Urwaldvölkern in Südamerika zeigen und sich für deren Erhalt einsetzen, darin besteht überhaupt kein Widerspruch.

  10. #10
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Zitat Zitat von Systemkritiker Beitrag anzeigen
    Also du siehst es als Beweis, nicht nationalistisch zu sein, daß die IB international tätig ist?
    Soll das jetzt ein Witz sein?
    Nationalisten wie auch Nationalsozialisten sind generell international tätig, kooperieren teilweise auch mit fremdrassigen Nationalisten.
    Alle Anhänger der IB die ich persönlich keine, betrachten sich als Nationalisten, sind also nationalistisch, sonst würde ja die Sache überhaupt keinen Sinn ergeben.
    Ich muß aber auch zugeben keine der deutschen Vertreter der IB zu kennen.
    Entweder du verwechselst hier was mit Chauvinismus oder bist der BRD-Definition von Nationalismus aufgesessen.
    Ich glaube aber eher daß du deinen Text absolut nicht durchdacht hast.
    Eine IB ohne nationalistischen Grundgedanken, wäre vollkommen sinnlos, da kannst du dich auch gleich für den Artenschutz, den Fortbestand der Dinosaurier einsetzen.

    Man kann sich als Nationalist oder Nationalsozialist, auch solidarisch mit irgendwelchen Urwaldvölkern in Südamerika zeigen und sich für deren Erhalt einsetzen, darin besteht überhaupt kein Widerspruch.
    Nein, natürlich ist das kein Witz. Der Begriff "nationalistisch" ist zutiefst negativ konnotiert. Und damit wird ganz gezielt gespielt. Die Assotiationen hierzu sind völlig eindeutig und ganz bewusst provoziert. Dass dieser Nationalismus aber überhaupt nichts zutun hat mit der Erhebung über andere Nationen, dass man sich über Nationalgrenzen hinweg auf Augenhöhe betrachtet und die Unabhängigkeit untereinander anerkennt, wird völlig ignoriert. Das interessiert am Ende auch keinen "Rechtsextremismusexpertn". Die immer wieder genutzte Phrase des Nationalismus in Kombination mit Rechtsextremismus ist aber entlarvend dahingehend, dass gleichzeitig erläutert wird, dass die IB kein rein deutsches "Phänomen" ist. Ziel des Häuslers ist es doch eindeutig, der (aus linker Sicht wohl bedauerlicherweise) friedlich demonstrierenden IB den Anstrich einer aufkeimenden, harten Nazibewegung zu geben. Hierbei bedient man sich eben jener negativ konnotierten Begriffe - ohne auf diese in irgendeiner Weise einzugehen.
    R-E-C-O-N-Q-U-I-S-T-A

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