100 Mio. neue Mitbürger aus Afrika ?

[maxikatze]

Was Afrika helfen würde, wäre eine Geburtenkontrolle samt Kinderkriegenverbot für Menschen mit IQ weniger 100.

Ich bin auch absolut gegen eine Afrikanerschwemme, allerdings wird sie nicht gestoppt werden indem Europa sich aus Afrika zurückzieht, denn diese Lücke wird sofort China füllen - nur das war damit gemeint.

Auch wir Europäer könnten vor Ort den Kontinent wieder auf Vordermann bringen, mit der Chance, gemachte Fehler nicht zu wiederholen. Mit den Chinesen sehe ich da keine Probleme.

[OneDownOne2Go]

Warum bekommt es China besser hin wie wir? Also die investieren ohne Auflage und schaffen damit sogar Arbeitsplätze.
Bei uns heißt, Geld ja, aber erstmal Demokratie lernen, Reformen bla bla....
Siehe Beispiel Iran, wie es sich dort entwickelt hat.
Diktatur muss nicht schlimm sein, siehe Libyen vor dem
Krieg!

China operiert nicht mit dem Anspruch, "die Welt zu verbessern". Wobei es nicht stimmt, dass die Chinesen ohne Auflagen investieren, nur haben deren Auflagen einzig den Sinn, ihre Investitionen auf absehbare Zeit zu schützen, und eben nicht ein anderes Gesellschaftsmodell einzuführen, welches dazu noch gar nicht tauglich für ein Land voller NiederIQ-Analphabeten ist. Der Westen, und besonders Europa, wird hier zum Opfer der eigenen Propaganda, die den Leuten seit Jahren einzuhämmern versucht, dass es keine akzeptable Alternative zu universellen Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gibt. Das stimmt zum einen gar nicht, zum anderen ignoriert es vollkommen die historische Grundlage, auf der sich dieses System bei uns entwickelt hat, und die in keinster Weise auf Afrika (und auch nicht auf den Orient und weite Teile Asiens) übertragbar ist.

Das fängt schon mit der Weigerung an zuzugeben, dass Afrika einfach einen massiven Überschuss an nutzlosen Menschen hat, die nicht nur für keinerlei Entwicklung brauchbar sondern, im Gegenteil, jeder Entwicklung hinderlich sind. Die Ursachen dafür sind vielfältig, auch wir tragen durch verfehlte "Entwicklungshilfe" einen Teil der Schuld daran. Und nun meinen manche ernsthaft, man müsste - im übertragenen Sinn - nur das Schild "Schrottplatz" gegen das Schild "Fuhrpark" tauschen, und alles wäre auf ein Mal okay. Eine Gesellschaft, deren Masse aus dysfunktionalen Elementen besteht, wird sich nicht (positiv) entwickeln, Punkt. Aktuell löst dieses Problem die Massenwanderung von Negern nach Europa aus, aber auch hier kann diese Menschen niemand brauchen, und wenn ihr Anteil an der Gesellschaft einen bestimmten, nicht zu großen Wert überschreitet, werden wir eine "Afrikanisierung" erleben, im Klartext also einen Rückfall auf Zustände wie in der zweiten oder sogar dritten Welt. Die Anfänge dieser Entwicklung erleben wir übrigens bereits, und sie wird durch Vermehrung in den dysfunktionalen Teilen unserer eigenen Gesellschaft - Sozialadel in dritter und vierter Generation - noch forciert.

Es wäre dringend an der Zeit, endlich Abschied von der schönen Illusion des universellen Wertes jedes Menschen aus sich selbst heraus zu nehmen und statt dessen ehrlich zuzugeben, dass letztlich der, der nichts beiträgt, auch nicht von der Gesellschaft finanziert werden kann. Aber das werden wir nicht erleben, und entsprechend wird uns am Ende die Flut über dem Kopf zusammenschlagen und wir werden (mehrheitlich) gar nicht wissen, was uns da wirklich ersäuft hat.

[Sondierer]

Probleme Rente zu zahlen? Schöne Fakenews.
Hier gibt es keinerlei Probleme irgendetwas zu bezahlen.

Drum gab es auch keine Rentenreform ? Kann man ja nach dir das alte Niveau von 60 % Statt 48 % zahlen.

[Siegfriedphirit]

Entwicklungshilfe, wie wir sie bisher im großen Stil pflegten, bringt rein gar nichts. So, wie es schon Andere hier erkannt haben, bringt das nur noch mehr Bevölkerungszuwachs. Die Probleme löst man nicht mit tausenden von Tonnen Reis - sondern man muss die Wurzel packen. Es klingt unmenschlich, aber die Einstellung jeglicher Hilfe wäre ein Mittel , um den wahnsinnigen Bevölkerungszuwachs einzudämmen. Ansonsten kommt der Tag an dem wir auf die Flüchtlinge schießen müssen . Und wenn nicht, dann droht uns ein Bürgerkrieg, weil die Völker Europas nicht bereit sein werden, ihren hart erarbeiteten Lebensstandard von Flüchtlingen "auffressen" zu lassen. Und die doofe Mär, dass diese Einwanderung eine Bereicherung ist, das kann sich Merkel und Co in den A... schieben.
Ich würde nicht einen so unmenschlichen Standpunkt vertreten, wenn die Entwicklungshilfe in den letzten dreißig Jahren was gebracht hätte. In vielen afrikanischen Staaten blieb die Uhr im Mittelalter oder gar Steinzeit stehen, aber die Bevölkerung hat sich vervielfacht. Naturvölker müssen sich auch der natürlichen Auslese stellen, die Klimaveränderungen mit sich bringen. Wenn wir da aus falsch verstandener Menschlichkeit immer nur zufüttern- ja dann verstärken wir das Problem, aber helfen nicht wirklich, denn bei der nächsten Dürre müssen noch mehr Betroffene mittels Spenden ernährt werden. Denen muss mit Technik und Technologie geholfen werden, damit die sich mal selber ernähren können. Und die Kirche sollte aufhören gegen Verhütung zu predigen. Die müssen sich nicht noch weiter vermehren, denn dann werden die Probleme nur größer und die nächste Dürre wird noch tödlicher.
Wir müssen was tun, denn diese Flüchtlingsströme wurden auch unseren Untergang einläuten.
Ich sage schon immer: Der Tag wird kommen, wo wir auf die Flüchtlinge schießen - müssen! Oder auch wir gehen mit unter.

[sunbeam]

Entwicklungshilfe, wie wir sie bisher im großen Stil pflegten, bringt rein gar nichts. So, wie es schon Andere hier erkannt haben, bringt das nur noch mehr Bevölkerungszuwachs. Die Probleme löst man nicht mit tausenden von Tonnen Reis - sondern man muss die Wurzel packen. Es klingt unmenschlich, aber die Einstellung jeglicher Hilfe wäre ein Mittel , um den wahnsinnigen Bevölkerungszuwachs einzudämmen. Ansonsten kommt der Tag an dem wir auf die Flüchtlinge schießen müssen . Und wenn nicht, dann droht uns ein Bürgerkrieg, weil die Völker Europas nicht bereit sein werden, ihren hart erarbeiteten Lebensstandard von Flüchtlingen "auffressen" zu lassen. Und die doofe Mär, dass diese Einwanderung eine Bereicherung ist, das kann sich Merkel und Co in den A... schieben.
Ich würde nicht einen so unmenschlichen Standpunkt vertreten, wenn die Entwicklungshilfe in den letzten dreißig Jahren was gebracht hätte. In vielen afrikanischen Staaten blieb die Uhr im Mittelalter oder gar Steinzeit stehen, aber die Bevölkerung hat sich vervielfacht. Naturvölker müssen sich auch der natürlichen Auslese stellen, die Klimaveränderungen mit sich bringen. Wenn wir da aus falsch verstandener Menschlichkeit immer nur zufüttern- ja dann verstärken wir das Problem, aber helfen nicht wirklich, denn bei der nächsten Dürre müssen noch mehr Betroffene mittels Spenden ernährt werden. Denen muss mit Technik und Technologie geholfen werden, damit die sich mal selber ernähren können. Und die Kirche sollte aufhören gegen Verhütung zu predigen. Die müssen sich nicht noch weiter vermehren, denn dann werden die Probleme nur größer und die nächste Dürre wird noch tödlicher.
Wir müssen was tun, denn diese Flüchtlingsströme wurden auch unseren Untergang einläuten.
Ich sage schon immer: Der Tag wird kommen, wo wir auf die Flüchtlinge schießen - müssen! Oder auch wir gehen mit unter.

Korrekt. Nahezu identisch was mir der Mosambikaner sagte.

[Siegfriedphirit]

Natürlich wäre genügend Geld da, um hier echte Entwicklungshilfe zu leisten. Nur die , welche das Geld hätten, um zu helfen lassen die das lieber mittels Wertpapiere zwischen den Börsen und Fonds Kreise ziehen,um möglichst große Gewinne einzufahren ohne dafür was tun zu müssen. Nur dieses Geld fehlt , damit Hilfe geleistet werden könnte, die dann auch was bringt, damit wir die Afrikaner nicht weiter zukünftig durchfüttern müssten. Natürlich würden des hunderte von Milliarden Dollar sein.
Die Einzigen, die sich solche Entwicklungsprogramme leisten können sind zurzeit die Chinesen. Wir überlassen , weil Weitsicht und auch Geld fehlt, den Chinesen zukünftige Märkte. Wir riskieren große Flüchtlingsströme , die wir dann bei uns zweistellige Milliardenbeträge jährlich kosten. Und das nur bei einer Million von Flüchtlingen. Der Tag rückt immer näher an dem wir uns keine Menschlichkeit mehr leisten können, weil unsere Existenz bedroht sein wird.

[Muninn]

Wenn du Geburtenkontrolle als Völkermord ansiehst...

Ich beziehe mich auf das "Kinderkriegverbot"....

[Brain]

Drum gab es auch keine Rentenreform ? Kann man ja nach dir das alte Niveau von 60 % Statt 48 % zahlen.

Keine Reform liegt nicht am Geld.

[Schwabenpower]

Nein. Analog der Meteoritenabwehr sollte man mittels Raketen die Erdachse verschieben, so dass Afrika kälter wird.

Dann fliehen die vor der Kälte.

[Schlummifix]

Ihr übertreibt wieder maaslos..
Ferkel hat gesagt: "Es kommen viele Flüchtlinge, aber wir sind 80 Mio!". Kapiert?

Wir sind 80 Mio, bzw. 60 Mio. Und die sind 100 Mio. Eine Überfremdung kann also schon rechnerisch gar nicht stattfinden !!!
Merkel ist Physikerin.