Womit sich der Nachteil demokratischer Systeme offenbart.
Es gibt, durch verschiedenste oft diametral entgegengesetzte pol. Strömungen, einfach zuviel
praxisferne Laberei die, wenn sie überhaupt mal zu einem "Ziel" führt, meist nur in einem unbefriedigenden
und halbherzigen Kompromißkonsens endet. Was zuviel Zeit frisst, da während der ganzen ziellosen Laberei
und Diskutiererei Ereignisse, die mitunter schnelle und kompromißlose Handlung ihrer Natur nach fordern bzw bedingen, weiterlaufen und hier nicht zeitnah reagiert werden kann oder auch dies nicht gewollt ist.
Am Ende gibt es, wenn überhaupt, meist überstürzte und kopflose Reaktionen die allenfalls wenig zielführend
sind und meist verpuffen.
Was haben wir denn z.B. heute für eine Situation. Um mal aus dem gängigen Rechts-Links Schema auszubrechen haben wir doch heute in Hauptsache, europaweit, einen Konflikt "Realisten vs. Utopisten bzw Irrationalisten".
Und das obwohl seit Jahrzehnten vor der Entwicklung gewarnt wird. Von mehreren Sorten von "Propheten".
Den nüchtern realistischen, wie etwa Martin Neuffer (siehe: [Links nur für registrierte Nutzer])
und anderen vorrausschauenden Geistern, ebenso wie von literarischen "Propheten" (Jean Raspail - Das Heerlager der Heiligen, Orwell "1984" oder Huxley "Brave new world") als auch den Spökenkiekerpropheten Irlmaier, Mühlhiasl und Co. die sich immer weniger als "Spökenkieker" erweisen. Auch nüchterne aber leidenschaftliche Politiker wie etwa der seelige FJS haben etwa die Gefahren einer sich verrotgrünisierenden Politik und ihren Folgen gewarnt, die Ergebnisse vor denen er gewarnt hat, die können wir derzeit am eigenen Leibe ausbaden.
Mit den "demokratischen" Laberbuden der heutigen Zeit wird dies nicht funktionieren.
A) Die "Demokratie" in diese Form wie sie heute herrscht, wird zuviel von den Interessen sehr weniger geprägt, ist fremdgesteuert aus den Hintergrund, von dort wo die eigentliche Macht steckt - also den ganz großen Spielern der Wirtschaft und der Finanzen, man könnte sagen militärisch-industriell-finanzieller Komplex, und nicht im Gesamtinteresse ALLER, also des Volkes, zu dem auch die "gemäßigte" Wirtschaft, Industrie und Finanzwelt gehört.
"Gemäßigt" von daher gesehen das hier entweder nicht die Mittel vorliegen über Lobbyismus massiv die Politik zu beeinflussen (Mittelstand) oder durch die soziale Verantwortung der Protagonisten dies sich weitgehend selbst verbietet.
B) Haben wir eine Tendenz das zur Zeit sich die sogenannte Demokratie in einem nicht mehr ganz so schleichenden Prozess selbst in eine Diktatur umwandelt, die Meinungsfreiheit, Finanzfreiheit etc anfängt zu beschneiden.
Dies findet aber nicht mehr auf einer Ebene statt die im Interesse der Völker steht (schnellere und kompromißlose
Handlungsfähigkeit autokratischer Systeme im allgemeinen), sondern im Interesse einiger weniger Gruppierungen die unter A) angeführt sind, und sich im ganzen gegen den Volkswillen richten werden - Globalisierung, erzwungene multikulturelle Gesellschaft bzw forcierte Masseneinwanderung. Man schafft hier erst die Probleme um sich hinterher als Retter in der Not, in der nur noch ein diktatorisches System für Sicherheit und Ordnung sorgen kann, allerdings mit dem Preis der Abschaffung bürgerlicher Freiheiten in allen Bereichen (Überwachungsstaat, Bargeldverbot eventuell mit Chippung der Bürger in der Endphase) und den Übergang zu einer Weltregierung die ein offener Wirtschafts- und Finanzfaschismus sein wird.
C) Die Lösung kann also nur in einer konservativen Revolution gepaart mit sozialen Elementen liegen.
Hier muß ich anfügen was ich unter Konservativismus verstehe. Nämlich nicht den der linken Propaganda, der Kampf der Besitzstandswarer, also wiederum der Superreichen (Neocons in den USA genannt) der in einem Wirtschaftsliberalismus und Ausbeutung endet, sondern Konservativismus im Sinne von bewahren:
Der eigenen Kultur, der eigenen Völker und ihrer Traditionen (so noch etwas davon übrig ist...), dem Schutz der eigenen Flora und Fauna, der eigenen Geisteswissenschaften, Bildungstraditionen, ja, auch der eigenen Wirtschaft und ihrer spezifischen landestypischen Formen.
Erst wenn der europäische Mensch sich aus den Fesseln der Globalisten zu befreien vermag und zurück zu seinen Wurzeln findet, so kann er von hier aus wieder, auf der Basis seiner Kultur, seiner wiederentdeckten Traditionen, fortschreiten in die Zukunft. Hier kommt etwas zum tragen das für mich Basis des Konservativismus sein sollte:
Er steht im Gegensatz zum kopflosen hinterherhecheln nach den neuesten kruden ideologischen Säuen die durch die Dörfer getrieben werden, sondern er wägt, in der Mitte ruhend, sorgsam ab, nicht von Furcht vor dem Neuen geprägt, sondern über den Sinn und Unsinn des Neuen sorgsam abwägend und entscheidet erst dann, wenn durch das Neue
etwas positives für die Menschen entstehen kann. Dabei kann er durchaus auch Wagnisse eingehen. Es gilt die Balance zu finden zwischen althergebrachten und bewährtem und dem neuen, unbekannten. Was ein Ruhen in der Mitte des Seins erfordert und nicht die heutige Hysterie die durch ideologische Fehlwege entstanden ist.
Als einen wichtigen Punkt sehe ich hier auch den Ethnopluralismus.
Die Welt wird enger, kommt sich näher, aber im Gegensatz zu den Ideologen die die völlige Vermischung propagieren, sorgt eine gesunde ethnopluralistische Haltung dafür daß diese Annäherung derart geschieht, das die Verwerfungen die eine Vermischung der oft soziokulturell-religiös diametral entgegengesetzen Menschengruppen mit sich bringt (und davon erleben wir gerade erstmal die Anfänge) ausbleiben wird und die Annäherung auf Distanz stattfindet.
Nur so kann sich gegenseitiger Respekt und Wertschätzung der Rassen, Ethnien und Kulturen untereinander entwickeln. Die derzeitige, völlig falsche Vermischungstendenz wird uns nur in Unsicherheit, gegenseitigen Hass, Chaos, Hunger, Leid und Krieg in globalem Maßstab führen. Was seitens der heute herrschenden Machteliten (von welchen wir nur deren Handpuppen, die Politiker sehen) durchaus auch gewollt ist, denn aus diesem Chaos soll deren neue Ordnug geboren werden.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Weltverbesserer hierblieben? Die hätten viel zu viel Angst, dass dort Werte geschaffen würden, die sie nicht umverteilen können. Auch sind die sich durchaus bewusst, dass es beim Wegzug des bösen weißen Mannes sehr ungemütlich werden wird. Die wirst du so einfach nicht los!
Wenn dann Europa heruntergewirtschaftet und Afrika aufgebaut wäre, würden sie der Masse wieder eine geeignete Schuld einreden. Etwa die, dass wir den ehemaligen Afrikanern die Ressourcen geklaut hätten und sie im wertlosen Europa sitzengelassen hätten.
Man kann ruhig 4 Millionen aus Afrika aufnehmen, in Berlin Heilingensee und Berlin Frohnau ist sehr viel Platz - kenne Leute in Berlin Heiligensee in Güttlandring wohnend die würden sich über neue Bereicherungen freuen und haben Platz in ihren bescheidenen zu Hause....
Ich bin stolz auf Merkel - Schappa wir SCHAFFEN das !!!
Deswegen zitiere ich mich selbst: "Den Mare Nostrum-Wall an der nordafrikanischen Küste zu errichten und die 12-Meilenzone zu verminen, wird dann kein Problem mehr sein. Außerdem läßt sich Afrika wunderbar aufteilen: Militärische Manöverzone nördlich der Sahara, die Sahara selbst als zweite Verteidigungslinie"
Die können von Europa aus über Schuld reden, wie sie wollen. Sie werden keine Medienhoheit mehr haben. Sie werden nicht mehr unter uns weilen. Sie werden erschossen, wenn sie zu ihren verhassten Landsleuten zurück wollen, die derweil in Afrika das 10-fache an Knete machen wie die Spinner mit ihren schwarzen "Ingenieuren".
Daß die alles versuchen werden? Klar, sind wir uns einig.
Gut, wir reden eh über ein Luftschloss. Der Zug für Europa ist weitgehend raus aus dem Bahnhof. Die Visegrad-Jungs versuchen gerade noch, den letzten Waggon abzukoppeln.
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Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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