100 Mio. neue Mitbürger aus Afrika ?

[Erik der Rote]

Willkommen in unseren Sozialsystemen !

[Niklas87]

Willkommen in unseren Sozialsystemen !

Wow dachte gerade da wäre rechts vorne (die/der im blauen) sogar mal ne Frau dabei, aber is wohl doch ein Kerl bzw schwer zu identifizieren - auf jeden Fall wieder ne Menge junge kräfige Männer. Die deutschen Frauen freuen sich schon Hab mal so ein Video mit afrikanischen Rapefugees auf YouTube gesehen, die mit deutschen Frauen zusammen waren und die zueinander so " yoyo ma nigga africans control all da german girls yo das wassup ma nigga" #welcome

[Bettmaen]

Die Afrikaner kommen nicht wegen des Klimawandels, sondern weil sie glauben, hier auch ohne Arbeit besser leben zu können als in ihrer Heimat.

Von den Eliten ist das gewollt. Sie reden schon lange der Masseneinwanderung aus Nord- und Schwarzafrika das Wort. Das erste Mal habe ich vor ca. zehn Jahren von 50 Mio Afrikanern gelesen, die in der EU angesiedelt werden müssten.

[Niklas87]

Die Afrikaner kommen nicht wegen des Klimawandels, sondern weil sie glauben, hier auch ohne Arbeit besser leben zu können als in ihrer Heimat.

Von den Eliten ist das gewollt. Sie reden schon lange der Masseneinwanderung aus Nord- und Schwarzafrika das Wort. Das erste Mal habe ich vor ca. zehn Jahren von 50 Mio Afrikanern gelesen, die in der EU angesiedelt werden müssten.

Warum siedelt man nicht ein paar hundert millionen Weiße nach Nordafrika um? Für die Buntheit und vielfalt und so. Warum nur bei uns? Wäre doch schön, wenn die Afrikaner in manchen Ländern zur Minderheit werden würden, so schön bunt dann.

[Shahirrim]

Wow dachte gerade da wäre rechts sogar mal ne Frau dabei, ....

Links hinten oder rechts vorne?

[cornjung]

Warum siedelt man nicht ein paar hundert millionen Weiße nach Nordafrika um? Für die Buntheit und vielfalt und so. Warum nur bei uns? Wäre doch schön wenn die Afrikaner in manchen Ländern zur Minderheit werden würden, so schön bunt dann.

Warum siedelt man keine Afrikaner nach Arabien oder Israel ?

[mathetes]

Für das Klima und den Welthunger ist es sicherlich hilfreich, Millionen Wüstenbewohnern ein Leben nach westlichen Maßstäben zu ermöglichen und dazu fruchtbares Ackerland zuzubauen, insbesondere dann, wenn der Klimawandel künftig Ackerflächen vernichten wird.

Das Einzige was die Weltgemeinschaft tun könnte, wenn sie sich in der Pflicht sähe den Menschen in Afrika zu helfen, wäre diese Leute durchzufüttern, egal wie viele es werden, das wäre sicherlich auch möglich und scheitert am ehesten noch an den Afrikanern selbst, bzw. den dortigen Machthabern, noch mehr Leute in den Westen zu lassen ist sicher der falsche Ansatz, auch aus umweltpolitischen Erwägungen, warum denken die Grünen eigentlich nicht so weit?

[Niklas87]

Warum siedelt man keine Afrikaner nach Arabien oder Israel ?

Bingo

[Maggie]

Wenn die Erderwärmung nicht begrenzt werde, drohe eine riesige Fluchtbewegung aus Afrika. Davor warnt Entwicklungsminister Gerd Müller. Er spricht von bis zu 100 Millionen Menschen.
Gerd Müller

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat vor einer großen Fluchtbewegung von bis zu 100 Millionen Menschen aus Afrika Richtung Norden gewarnt, falls eine Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad nicht gelingt. Vor allem in Afrika entscheide sich demnach die Zukunft der Welt, sagte der CSU-Politiker der "Bild am Sonntag".

Jede Woche wachse die Bevölkerungszahl dort um eine Million. Diesen Menschen müsse dringend eine wirtschaftliche Perspektive in ihren Heimatländern gegeben werden. "Wenn wir weitermachen wie bisher, haben die Menschen in vielen Teilen Afrikas gar keine andere Chance, als sich zu uns auf den Weg zu machen", sagte der CSU-Politiker. Müller forderte einen "Marshallplan", ein groß angelegtes Investitionsprogramm für Afrika.

Kann Deutschland eigentlich so viele gutausgebildete HErzchirurgen, IT-Spezialisten und Ingeneure aufnehmen ???

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So versuchen die Umvolker schon die kommende Massenzuwanderung zu entschuldigen. "Nennen Sie Ihren Asylgrund"! "Erderwärmung". "Sie erhalten uneingeschränktes Bleiberecht"!

[Hrafnaguð]

Wenn die Erderwärmung nicht begrenzt werde, drohe eine riesige Fluchtbewegung aus Afrika. Davor warnt Entwicklungsminister Gerd Müller. Er spricht von bis zu 100 Millionen Menschen.
Gerd Müller

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat vor einer großen Fluchtbewegung von bis zu 100 Millionen Menschen aus Afrika Richtung Norden gewarnt, falls eine Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad nicht gelingt. Vor allem in Afrika entscheide sich demnach die Zukunft der Welt, sagte der CSU-Politiker der "Bild am Sonntag".

Jede Woche wachse die Bevölkerungszahl dort um eine Million. Diesen Menschen müsse dringend eine wirtschaftliche Perspektive in ihren Heimatländern gegeben werden. "Wenn wir weitermachen wie bisher, haben die Menschen in vielen Teilen Afrikas gar keine andere Chance, als sich zu uns auf den Weg zu machen", sagte der CSU-Politiker. Müller forderte einen "Marshallplan", ein groß angelegtes Investitionsprogramm für Afrika.

Kann Deutschland eigentlich so viele gutausgebildete HErzchirurgen, IT-Spezialisten und Ingeneure aufnehmen ???

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Sehr schizophrene Aussagen in der Hoffnung wohl der Bürger merkts nicht.
"Klimawandel! WIR SIND SCHULD!!!" und ein paar Sätze weiter wird das eigentliche Problem in einem Nebensatz erwähnt:

Neger vermehren sich mit einer Geschwindigkeit von Hefezellen.

Also muß DORT angesetzt werden, nicht bei einem Klimawandel, der wohlgemerkt gerade systemweit stattfindet.
Es gibt drei Möglichkeiten dies zu ändern:

*Afrika wird einer knallhart durchgedrückten Ein-Kind-Politik ausgesetzt und das mindestens für die nächsten hundert Jahre.
Flankiert wird das mit sinnvollen Entwicklungshilfemaßnahmen an den dortigen Regierenden in der Form vorbei daß sie sich das Geld nicht in die Tasche stecken können und die Entwicklungshilfemaßnahmen sollten auch an die Verpflichtung zur Einkindpolitik gekoppelt sein. Faire Preise für Rohstoffe etc. Aber Einkindpolitik muß da hart durchgedrückt werden, eventuell auch mit medizinischen Maßnahmen verbunden - erstes Kind - Eltern werden sterilisiert. Dazu verdeckte Maßnahmen, über Impfungen und andere med. Maßnahmen getarnte chemische Sterilisation größerer Bevölkerungsschichten so dies technisch Möglich ist.

* Afrika wird komplett sich selbst überlassen. Alles wird dichtgemacht. Alle Routen mit (auch bewaffneten) Drohnen und Schiffen hermetisch abgeriegelt. Rohstoffe aus Afrika müssen über Alternativquellen erschlossen werden oder durch winzige Handelsenklaven ohne Berührungspunkte (vergl. Niederländer im alten Japan) mit fairen Preisen erstanden werden.
Keinerlei Hilfe, weder medizinisch, noch logistisch, noch in Waren, gar nichts. Somit wird nach einiger Zeit die Natur die Aufgabe der Bevölkerungsregulierung übernehmen und die Zahl der Afrikaner sich über etwa zwei Jahrzehnte wieder auf etwa 300mio einpendeln.

* Ein Virus-by-Design der nur Neger betrifft und eine Mortalitätsrate von 70-80% vorweisen kann.


Im Grunde alles unschöne Maßnahmen vom ethischen Standpunkt aus gesehen. Ich präferiere da noch am ehesten Möglichkeit eins.
Allerdings ist das Problem das hier im Grunde eine Rekolonialisierung geschehen muß. In Sachen Mannstärke die dafür nötig ist, muß bei dieser Angelegenheit China ein Hauptpartner und Hauptausführender sein. Die haben auch die Erfahrung mit Einkindpolitik und auch wenig Skrupel das mit aller nötigen Härte durchzusetzen. Die Welt muß bei dem Problem eh zusammenarbeiten und dieses Problem muß schnellstmöglich angegangen werden.
Die rigorose Durchsetzung einer Einkindpolitik (Anm: Ausgenommen die noch völlig steinzeitlich lebenden Naturvölker, die würden sonst aussterben) mag einigen Gutis zu weit gehen, auch die angesprochenen Sterilisationen. Ethisch gesehen auf den ersten Blick fast unmenschlich, auf den zweiten, näheren Blick aber gerade die ethischste Maßnahme die da möglich ist. Der Widerstand der Afrikaner (viele Kinder = Altersvorsorge) muß hier mittels einer gut geregelten, fairen Altersversorgung über soziale Maßnahmen (der Neger will i.d.R. satt sein und ist aufgrund seiner intellektuellen Möglichkeiten auch mit wenig zufriedenzustellen!) gebrochen werden.
Wo nötig auch mit Gewalt. Wichtig ist das hier mit der dünnen Schicht der afr. "Intelligenz" zusammen afrikanische Lösungen gefunden werden und dem Neger keine europ. und asiatischen Lösungen übergestülpt werden für die ihm noch auf längere Sicht die (u.A. geistigen) Kapazitäten fehlen werden. Hier müssen alle zusammenarbeiten und schnell Lösungen finden.
Gelingt das nämlich nicht, so wird, nicht nur über Europa, auf früh oder lang ein Tsunami aus schwarzem Fleisch herfallen, einer Zombieapokalypse gleich während die Abwehrmaßnahmen tatsächlich diesem Gleichnis entsprechen müssen, wollen nichtafrikanische Völker dies überleben (der Negertsunami der letzten Jahre ist nur der allererste, noch sehr verhaltene ANFANG!). Da bleibt dann wirklich nur noch die komplette Abriegelung Afrikas oder das Virus-by-Design als Notwehrmaßnahme übrig.
Ich vergaß: Auch bei Punkt eins muß eine Abriegelung Afrikas zumindest hinsichtlich des Auswanderungsbegehrens stattfinden.
Ausnahmen mögen sein: Die Überführung der Besten in Ausbildungsstätten in Europa. Eine eher kurze Phase die mit dem Aufbau
von Ausbildungsstätten in Afrika und der Übernahme dieser durch in Europa ausgebildete Neger enden wird.

Mit menschgemachten Klimawandel hat diese ganze Scheißsituation wenig zu tun. In der Hauptsache ist es das der Neger allzugerne
schnackselst und sich somit in völlig wahnsinnigem Maße reproduziert.
Da muß angesetzt werden und nirgendwo sonst.

Im Endeffekt würden ALLE dieser Maßnahmen, so hart manche von ihnen auch sind, auf lange Sicht zu einer Verbesserung der Lebensqualität der übriggebliebenen Neger führen und sind somit auch ethisch vertretbar. Selbst wenn man beim Schreiben selbst des öfteren sehr bitter schlucken mußte, weil es auf den ersten Blick einfach zu ungeheuerlich ist.

Da aber das Überleben der nichtafrikanischen Kulturen auf dem Spiel steht und langfristig auch das Überleben der afrikanischen Vorstufen von Kultur, sehe ich keine andere Möglichkeiten.