LGBTP: Kanada wird genderfeministische Diktatur

[Smultronstället II.]

In Sachen Feminismus macht das von Homotrudeau regierte Kanada mittlerweile Schweden Konkurrenz.

Ein neues Gesetz stellt nun die sog. "sexuelle Orientierung" und die sog. "Genderidentität" eines Kindes unter Schutz und gibt dem Staat das "Recht", Kinder aus Familien zu reißen, die das Kind deshalb "mißbrauchen". Stellt sich natürlich die Frage, was "Mißbrauch" eigentlich ist. "Mißbrauch" ist ja wie "Diskriminierung", "Sexismus", "sexuelle Belästigung" und "Rassismus" ein schwammiger Begriff (geworden).

Darauf angesprochen erklärter der kanadische Familienminister: "Es ist eine Form von Mißbrauch (a form of abuse), wenn ein Kind sich auf eine bestimmte Art und Weise identifiziert und die Sorgeberechtigten sagen, "Nein, du musst das anders machen."

Die Sorge, dass der Staat also das Sorgerecht all denjenigen entzieht, die ihr Kinder "mißbrauchen", in dem sie nicht dieses Genderzeug mitmachen, ist also berechtigt.
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Man darf auch nicht vergessen, wie sehr die Satanspresse dieses Genderzeug forciert. Wenig überraschend gibt es immer mehr VORPUBERTÄRE Teenager, die sich als ein anderes Geschlecht "identifizieren" wollen. Die zwei jüngsten, an die ich mich in der Presse erinnern, waren ein 5 und ein 8-jähriger.



8-jährige, die sich noch nie selbstbefriedigt haben aber zu wissen glauben, dass sie eigentlich zum anderen Geschlecht gehören...



Apropos 8-järige, Dude, die kanadische LGBTP-Community feiert gerade eine 8-jährige Draq-Queen:


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Zusätzlich zu dem oben erwähnten Bill 89 wurde jüngst nun Bill C-16 erlassen, das den Schutz von "Genderidentität" und "Genderausdruck" (Gender Expression) zu Menschenrechten erklärt, und den Verstoß gegen deren "Würde" zu "Hate Crimes" - impliziert damit wird, dass die "falsche" Verwendung von Personalpronomen ein "Hassverbrechen" werden kann; wer also eine Transe nicht als "sie" sondern als "er" bezeichnet, wer also diese 666 tumblr Geschlechter mit xir, zie, ser usw. nicht anerkennt, hat also womöglich schon gegen Menschenrechte verstoßen:
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Zusätzlich zu dem oben erwähnten Bill 89 wurde jüngst nun Bill C-16 erlassen, das den Schutz von "Genderidentität" und "Genderausdruck" (Gender Expression) zu Menschenrechten erklärt, und den Verstoß gegen deren "Würde" zu "Hate Crimes" - impliziert damit wird, dass die "falsche" Verwendung von Personalpronomen ein "Hassverbrechen" werden kann; wer also eine Transe nicht als "sie" sondern als "er" bezeichnet, wer also diese 666 tumblr Geschlechter mit xir, zie, ser usw. nicht anerkennt, hat also womöglich schon gegen Menschenrechte verstoßen:
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Homotrudeau hat sich jedenfalls auf twitter sehr gefreut, dass das Gesetz durchgekommen ist:

[-jmw-]

Worüber ich mich immer wieder wundern kann: Dass es möglich ist, zu beschliessen, dass XYZ ab irgendwann gegen Menschenrechte verstösst. Tat es das dann also vordem nicht? Wird man's wieder rückgängig machen können? Wieso überhaupt kann man neue Menschenrechte beschliessen? Sind Menschenrechte also vom Beschluss abhängig? Hätte ich also keine, wären nie welche beschlossen worden? Und welche Menschenrechte hätten ich, hätten die USA und die SU, was durchaus vorstellbar ist, Mitte der 40er je einen eigenen Menschenrechtskatalog vorgelegt?

[Rumpelstilz]

Worüber ich mich immer wieder wundern kann: Dass es möglich ist, zu beschliessen, dass XYZ ab irgendwann gegen Menschenrechte verstösst. Tat es das dann also vordem nicht? Wird man's wieder rückgängig machen können? Wieso überhaupt kann man neue Menschenrechte beschliessen? Sind Menschenrechte also vom Beschluss abhängig? Hätte ich also keine, wären nie welche beschlossen worden? Und welche Menschenrechte hätten ich, hätten die USA und die SU, was durchaus vorstellbar ist, Mitte der 40er je einen eigenen Menschenrechtskatalog vorgelegt?

Merkwürdig ist auch der Wandel im Laufe der Zeiten.

Wenn Länder, in denen z.B. Homosexualität unter Strafe steht, verabscheungswürdig sind, dann waren noch vor einigen Jahrzehnten auch die BRD oder die USA verabscheuungswürdige Länder.

Hat nun in diesen Ländern eine Revolution oder wenigstens eine Neuordnung der Verfassung stattgefunden? Nein, es sind immer noch die gleichen Länder. Es gab nur eine kleine Gesetzesänderung.

Früher waren es verabscheuungswürdige Länder, heute sind es vorbildliche Länder. So mir nichts, dir nichts. Ein kleiner Schritt für einen Gesetzgeber, ein grosser Schritt für die Menschheit.

[-jmw-]

Vom Herrn Justizminister haben wir ja gelernt, dass solche Gesetze "schon immer" gegen die Menschenwürde verstossen hätte. Dumm, dass die Verfasser des Grundgesetzes damals nicht verstanden, was sie da hineinschrieben!

[solg]

Ein Kind ist nicht geschäftsfähig, soll aber fähig sein über sein Geschlecht (und somit ggfs. auch über schwere und unumkehrbare hormonelle bzw. chirurgische Eingriffe) bestimmen zu können.
Wenns also ums Geschäft geht, ist schluss mit lustig und irgendwelchen abenteuerlichen Gesellschaftsexperimenten. Da ist man noch ganz Alte Schule und hält an altbackenen und verkrusteten Normen von gestern und vorgestern fest.
Sehr schade. Wir sollten weiter sein. Anscheinend ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig.

[Wolfger von Leginfeld]

In Sachen Feminismus macht das von Homotrudeau regierte Kanada mittlerweile Schweden Konkurrenz.

Ein neues Gesetz stellt nun die sog. "sexuelle Orientierung" und die sog. "Genderidentität" eines Kindes unter Schutz und gibt dem Staat das "Recht", Kinder aus Familien zu reißen, die das Kind deshalb "mißbrauchen". Stellt sich natürlich die Frage, was "Mißbrauch" eigentlich ist. "Mißbrauch" ist ja wie "Diskriminierung", "Sexismus", "sexuelle Belästigung" und "Rassismus" ein schwammiger Begriff (geworden).

Darauf angesprochen erklärter der kanadische Familienminister: "Es ist eine Form von Mißbrauch (a form of abuse), wenn ein Kind sich auf eine bestimmte Art und Weise identifiziert und die Sorgeberechtigten sagen, "Nein, du musst das anders machen."

Die Sorge, dass der Staat also das Sorgerecht all denjenigen entzieht, die ihr Kinder "mißbrauchen", in dem sie nicht dieses Genderzeug mitmachen, ist also berechtigt.
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Man darf auch nicht vergessen, wie sehr die Satanspresse dieses Genderzeug forciert. Wenig überraschend gibt es immer mehr VORPUBERTÄRE Teenager, die sich als ein anderes Geschlecht "identifizieren" wollen. Die zwei jüngsten, an die ich mich in der Presse erinnern, waren ein 5 und ein 8-jähriger.



8-jährige, die sich noch nie selbstbefriedigt haben aber zu wissen glauben, dass sie eigentlich zum anderen Geschlecht gehören...



Apropos 8-järige, Dude, die kanadische LGBTP-Community feiert gerade eine 8-jährige Draq-Queen:


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Zusätzlich zu dem oben erwähnten Bill 89 wurde jüngst nun Bill C-16 erlassen, das den Schutz von "Genderidentität" und "Genderausdruck" (Gender Expression) zu Menschenrechten erklärt, und den Verstoß gegen deren "Würde" zu "Hate Crimes" - impliziert damit wird, dass die "falsche" Verwendung von Personalpronomen ein "Hassverbrechen" werden kann; wer also eine Transe nicht als "sie" sondern als "er" bezeichnet, wer also diese 666 tumblr Geschlechter mit xir, zie, ser usw. nicht anerkennt, hat also womöglich schon gegen Menschenrechte verstoßen:
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Ohne die enorme Fläche und Ressourcen wäre man da drüben schon im steilen Niedergang.

[Schopenhauer]

Ein Kind ist nicht geschäftsfähig, soll aber fähig sein über sein Geschlecht (und somit ggfs. auch über schwere und unumkehrbare hormonelle bzw. chirurgische Eingriffe) bestimmen zu können.
Wenns also ums Geschäft geht, ist schluss mit lustig und irgendwelchen abenteuerlichen Gesellschaftsexperimenten. Da ist man noch ganz Alte Schule und hält an altbackenen und verkrusteten Normen von gestern und vorgestern fest.
Sehr schade. Wir sollten weiter sein. Anscheinend ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig.

Ja, vor allen Dingen darüber, wie sich die Geschlechtsidentität-ein Baustein der Entwicklung/Persönlichkeitsentwicklung, nebst Sexualpräferenz an sich überhaupt entwickelt.

[Trashcansinatra]

Lieber eine DICK-Tatur als eine PUSSY-Kratie!

[navy]

Im Bundestag wurde der Versuch der Grünen, Roten, Linken Banden mit dem Gender Schwachsinn abgelehnt.

Die deutschen Grünen sind damit gescheitert, noch vor der Wahl des deutschen Parlaments im September im Bundestag eine Abstimmung über die Gleichstellung der Lebensgemeinschaften von Schwulen und Lesben mit der Ehe zu erzwingen. Das deutsche Verfassungsgericht in Karlsruhe lehnte die Eilanträge ab, wie es am Dienstag mitteilte.
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