Deine Schmerzen kommen von dir selbst. Ich gebe zu bedenken, dass das Potential zu einem Vulkanausbruch genauso vorhanden sind wie bei einem Vulkan unter Wasser. Dieser Vulkan unter Wasser würde die Methanhydrate freisetzen und in die Athmosphäre gelangen. Ebenso kann durch die tektonische Verschiebung im Meer gelagertes Methanhydrat in untere Schichten geschoben werden, was sie mitunter aufheizen kann und dann....
Mich zu beleidigen hilft da leider auch nicht drüber weg.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Du Pfeife bist wirklich nicht ganz dicht. Ich versuche es noch einmal, Dir unterbelichteten Hohlkopf ein kleines bischen beizubringen:
Vulkane auf der Erdoberfläche, aber auch Erwärmungs- und Abkühlungsvorgänge haben keinerlei Einfluss auf die Temperaturen in der Tiefsee, so daß dadurch Methanhydrate in den gasförmigen Zustand übergehen können.
Hebungs- und Senkungsvorgänge gehen derartig langsam voran, daß in der Tiefsee lagernde Methanhydrate nr innerhalb von Millionen von Jahren freigesetzt werden können, wenn sie in Meerestiefen flacher als 1.000 m angehoben werden.
Tiefssevulkane Du Pfeife habe allerhöchstens lokale Auswirkungen die z.B. die Hawai-Inseln entstehen ließen. Ansonsten bekommt man davon an der Oberfläche nichts mit.
Allerdings bezweifle ich, daß Du halbgarer Hysteriker das auch nur ansatzweise verstehen wirst.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Ich habe mit den Links nur darauf hingewiesen, dass eine Auswirkung der Umgebungstemperatur Einfluss auf den Methanspiegel haben kann, wenn in der Antarktis das Eis schmilzt und das darunterliegende Methanhydrat gast, gleichzeitig, dass "kleinere Unterwasservulkane" ebenso Methanhydratvorkommen in die Athmosphäre blasen können, was ja mein einziges Anliegen der Erwähnung in diesem Thread war.
Daher ist ein Abbau der Methanhydratvorkommen eine Verringerung der Gefahrt für den Planeten und gleichzeitig eine Ressource. Womit wir bei meiner Ursprungsaussage waren.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Ja, bist du denn des Wahnsinns ? H2O aus dem Auspuff- in Form von Wasserdampf gar noch ? Wasserdampf kondensiert in der Atmosphäre und bildet Wolken, und die wiederum isolieren einen Planeten vor der Weltraumkälte, und sorgen so für eine Erwärmung ! Ist dir denn noch nicht aufgefallen, dass klare Nächte kühler sind als solche mit bewölktem Himmel ?
Also, wenn schon, dann darf aus dem Auspuff gar nichts herauskommen- womit sich sein Vorhandensein erledigt hätte. Wenn schon Auspuff am Auto, dann sollte er CO2 einsaugen und unschädlich machen ! Das wärs doch !
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Ja, man kann es nicht oft genug wiederholen, dass nicht das CO2 sondern der Wasserdampf den größten Treibhauseffekt (2/3) bringt. Ob der nun durch Verbrennung oder Verdunstung entsteht, spielt da eigentlich keine Rolle!
Und als ein Freund der natürlichen Pflanzenwelt betrachte ich es als kontraproduktiv, wenn man denen das CO2 - Hauptnahrungsmittel "einsaugt"!
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Das ist zu simpel. Einerseit ist H2O ein IR Fänger mit weit größerer Bandbreite als CO2, außerdem ist es kein Spurengas. Welche Mengen in der Luft sind (temperaturabhängig) kann jeder in etwa sehen wenn er guckt wieviel Kondensat aus seiner Klimaanlage (Auto oder zuhause, egal) rinnt.
Andererseits, Wolken haben zwei gegenläufige Effekte. auf der Nachtseite dämpfen sie die Abstrahlung ins All, auf der Tagseite reflektieren sie das Sonnenlicht zurück ins All (Albedo).
Ich habe den Eindruck, bereits das überfordert die "Klimawissenschaft" und ihre Modelle gewaltig.
Denn die Realität ist chaotisch. In einem diese chaotischen Zustände realistisch abbildenden Modell könnte eine kleine Änderung zu exorbitanten Auswirkungen führen, allerdings in beide Richtungen.
Da es bei den derzeit verwendeten Modellen nur nach oben geht, sind sie linear.
Das Klima nicht.
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