Ich hatte auch schon länger den Eindruck, daß Becker die Kohle ausgeht. Als man ihn im dt. Fernsehen durch drittklassige Talksendungen tingeln sah, konnte man es schon vermuten. Könnte er singen, würde er wohl mit Gottschalk zusammen im Möbelhaus Segmüller auftreten.
Klar, Becker hatte wenig Erfahrung mit Frauen, ließ sich von diesem Zigeuner managen, der ihm dann auch die Mercedes Niederlassungen empfahl.
Andererseits gehört aber schon auch eine gewisse Sturheit und Engstirnigkeit dazu, so zu Enden. Mit der Feltus hätte er doch wissen müssen, wie das mit solch anderen Weibern läuft. Daß ein Unternehmen wie die DB-Niederlassungen ohne ständig anwesenden Chef, der sich um den Laden kümmert, nur Miese einfährt, die Leute flott von seinem Vermögen runterleben.
Aber nein. Dann auch noch das Pokern angefangen. Mal ehrlich, wer kann sichn Becker als erfolgreichen Pokerspieler vorstellen, wo es um extrem mathematisches Denken in kürzester Zeit geht?! Nein auch da musste er reinschmecken.
Was ich aber bezeichnend finde ist, daß er eben das was er am besten konnte, nämlich Tennisspielen nicht als Trainer ausgeübt hat. Da hätte er der Welt wirklich weiter seinen Stempel positiv aufdrücken können. Tat er zwar, aber erst gegen die letzten Monate, soweit ich weiß.
So steht Becker jetzt in einer Reihe mit Iron-Mike Tyson, der c.a. 300 Mio $ einfach in kürzester Zeit verprasste.
Becker:
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Tyson:
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