Und woher kam sie dann?
Ich suche:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Später fand Becker Karen Schultz, eine Hamburgerin, und das Becker-Bild bekam ein paar erste, haarfeine Risse, als der Champ die Problematik der Hafenstraßenwohnverhältnisse öffentlich erörtern wollte.
Bevor es richtig Ernst wurde im Liebesleben des Boris B., tauchten gleich mehrere Namen von jungen Damen auf, mit denen der frische Weltstar ab 1985 ein Techtelmechtel gehabt haben soll. Da gab es die Bankierstochter Constanze Wetzel aus Hamburg, die ihm angeblich die Diskotheken der Stadt zeigte. Oder eine Münchnerin namens Petra Steigenberger, die in einer Boulevardzeitung sogar behauptete: "Ich nahm die Pille nicht". Regina Neder, eine Fremdsprachensekretärin, nutzte ihr Tête-à-Tête, um 15.000 Mark für Nacktaufnahmen im "Playboy" zu kassieren.
Aber jede dieser Damen schien den jungen Boris nur kurzfristig zu interessieren. Doch dann kam der Sommer 1986. Im Jahr 1 nach seinem ersten Wimbledonsieg traf Becker die Monegassin Benedicte Courtain, eine hübsche Jurastudentin, deren Vater Chef der Ausländerbehörde in dem Fürstentum ist. "Benni" ist die erste wirklich große Liebe des "roten Barons". Beweis: Sie darf sogar mit ihm zusammen in Monaco wohnen.
Zwei Jahre hält das Glück. Dann tritt die nächste wichtige Frau in Beckers Leben: Auf einer Party des Deutschen Tennisbundes während der German Open am Hamburger Rothenbaum lernt er Karen Schultz kennen. Sie arbeitet als Hostess in der "Players Lounge". Die Studentin aus dem Stadtteil Niendorf, die so wirkt, wie sich viele eine junge Hanseatin vorstellen - kühl und selbstbewusst - hinterlässt den bis dahin nachhaltigsten Eindruck auf den damals 20-Jährigen. Plötzlich äußert sich Boris zu politischen Themen, sympathisiert mit der Hamburger Hafenstraße. Aber zu einer Hochzeit, mit der viele rechneten, kommt es nicht. Stattdessen folgt nach drei Jahren die Trennung. Boris zieht erneut die Freiheit vor: "Frauen haben mein Leben erweitert, aber lebensbestimmend waren sie nie".
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
600 € täglich fürs Essen zu zweit ist locker machbar. Frühstück (zB im 5* Hotel)rund 50 - 100+ €, Lunch samt guten Wein im sehr gehobenem Restaurant min 250 - 500+ € und Abendessen samt Cocktails ca. 100 - 200 €. Und das alles nur zu zweit - hinzu kommen noch weitere Familienmitglieder und Freunde...Aber sowas bezahlt jemand wie Boris, sogar als Pleitier, locker aus der Portokasse...
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Das war nur fürs Abendessen, die 600 Euronen.
Zurück zu den Damen, er stieg da langsam, aber sicher ab....wäre er zB bei dieser Zoe geblieben, eine Finanzwissenschaftlerin wäre das Disaster nicht passiert....
Von Models kann man keine Hilfe erwarten, der George Clooney hat eine Anwältin geheiratet, die Frau hat Verstand....er hat eben dann ins Asisniveau gegriffen, wobei Alexandra Wölden wenigstens Geld von Hause hat. Blöd ist sie trotzdem.
Die Escort Ladies waren halt besser im Bett.
Fazit: Heirate keine blöde Frau, dass ist der Untergang.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
hoppla
jetzt habt ihr aber einiges ausgegraben.
ich frage mich jetzt, wer wäre die richtige für ihn gewesen?
keiner weiß es und niemand kann seinen lebenslauf ändern.
ich denke aber, wenn er sich noch frühstück zu diesen preisen leisten kann, wird er nicht verhungern.
mein frühstück besteht morgens um sechse aus einer tasse kaffee mit einem schuß milch und ich bin glücklich, weil diese mich weckt für einen neuen hoffentlich schönen tag.
ich kann mir auch ein mittagsschläfle leisten, kann er das auch? ich denke nicht! er muß jetzt dem geld hinterher jagen, um den gott mammon zu bedienen.
grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)