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Thema: Die "Mißwirtschaft" der DDR

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Die "Mißwirtschaft" der DDR




    Die DDR ist tatsächlich der Vorläufer der jetzigen BRD, denn sie war nicht „sozialistisch“, sondern ein von deutschen Kapos betriebenes Arbeitslager, um einerseits Reparationen für die UdSSR zu generieren, und andererseits den scheiß deutschen Bonzen Devisen in die Taschen zu spülen. Die Schnitzel landeten im Westen, bei den Russen oder den deutschen Parteibonzen auf den Tellern, während die Geschäfte für die normalen DDR-Bürger immer gähnend leer waren und stattdessen minderwertige „Substitute“ verabreicht wurden.

    Statt Butter irgendeine Margarinenpampe,
    statt Kaffee „Mokka fix“,
    statt Schokolade die „Schlager Süßtafel“,
    und in den Metzgereien konnte man Biberfleisch kaufen und fressen.

    Die DDR-Deutschen waren nicht fauler oder dümmer als die BRD-Deutschen. Sie wurden nur schamlos von der russischen Besatzungsmacht und den eigenen Bonzen ausgebeutet und DAS war der Grund für die leeren Regale. Nicht etwa, weil sie zu doof gewesen wären, anständig zu produzieren! Ganz im Gegenteil; mit den ganzen arbeitenden Frauen ist sogar anzunehmen, daß die DDR pro Kopf produktiver war als die BRD, nur was nützt eine Produktion, die niemals in den eigenen Geschäften ankommt? Den Anzug, der nicht im Geschäft steht, kann sich keiner kaufen!


    Die Deutschen in der SBZ wurden demnach schlimmer ausgeplündert, als die, in den Westzonen. Deshalb hatten die "Ossis" Ost-Mark auf dem Konto, standen aber oft vor leeren Regalen, weil ihre ganzen Produkte entweder in den Westen exportiert wurden, und der andere Teil für umsonst in die Sowjetunion verbracht wurde.
    Bis heute geht die Ausplünderung weiter. Deutsche erarbeiten jedes Jahr 300 Mrd. Euro Überschüsse, aber Rentner und Arme kramen in Mülltonnen nach Verwertbarem. Scheint ja ein echter Kulturvolk zu sein, die Deutschen?! Oder ist das nicht vielmehr von den Herrschenden genau so gewollt?


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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    „Der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz der kapitalistischen Demokratien: Das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht: das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das Primäre ist das (Leben des eigenen) Volk(es), alles andere ist nur das Mittel zu diesem Zweck.“


    Frage: Warum verfallen denn deutsche Schulen und Straßen bei jährlichen Handelsüberschüssen von 300 Mrd. Euro und Steuerrekordeinnahmen?
    Antwort: Weil die Regierung eine gigantische Umverteilung von Unten nach Oben durchführt. Darum.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    „Der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz der kapitalistischen Demokratien: Das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht: das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das Primäre ist das (Leben des eigenen) Volk(es), alles andere ist nur das Mittel zu diesem Zweck.“


    Frage: Warum verfallen denn deutsche Schulen und Straßen bei jährlichen Handelsüberschüssen von 300 Mrd. Euro und Steuerrekordeinnahmen?
    Antwort: Weil die Regierung eine gigantische Umverteilung von Unten nach Oben durchführt. Darum.
    Schulen verfallen, weil sie es refugees in den Arsch schieben. Die Zahlungen an Brüssel werden immer höher.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Schulen verfallen, weil sie es refugees in den Arsch schieben. Die Zahlungen an Brüssel werden immer höher.
    Daß natürlich auch. Auch kosten der Bau neuer Ein- und Mehrfamilienhäuser, die ständigen Sanierungen, die Kompletteinrichtung von hunderttausender Wohnungen, die Zahlungen, KV, RV, für die Millionen angesiedelten Völker eine Menge Geld. Aber selbst dann noch bleiben riesige Mengen übrig, um zu investieren, um den Deutschen das Leben angenehmer machen zu können. D A S wollen sie aber auf gar keinen Fall.
    Arbeiten und Krepieren, heißt die Devise.
    Denn Ignoranz ist Stärke.

    Das Leben der Deutschen ist deutschen Demokraten einen feuchten Pub wert. Daß ist nichts Schlimmes. Schlimm wird es erst, wenn ein Volk kollektiv an seinen Ausbeutern hängt. An der Moral dieser Leute klebt. Ihnen zu Diensten und willfährig ist, dann ist das ein wahrlich schlimmer Zustand.

    Die Mitteldeutschen wurden nach 1945 sehr hart und unfair behandelt. Die westdeutschen Brüder sollten das auch verstehen wollen, anstatt die Mär vom Feind zu glauben, diese Deutschen waren eben faul und dumm und allein wir waren klug und fleißig. Wir sind beide fleißig und klug, wenn wir es denn wollen.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Daß natürlich auch. Auch kosten der Bau neuer Ein- und Mehrfamilienhäuser, die ständigen Sanierungen, die Kompletteinrichtung von hunderttausender Wohnungen, die Zahlungen, KV, RV, für die Millionen angesiedelten Völker eine Menge Geld. Aber selbst dann noch bleiben riesige Mengen übrig, um zu investieren, um den Deutschen das Leben angenehmer machen zu können. D A S wollen sie aber auf gar keinen Fall.
    Arbeiten und Krepieren, heißt die Devise.
    Denn Ignoranz ist Stärke.

    Das Leben der Deutschen ist deutschen Demokraten einen feuchten Pub wert. Daß ist nichts Schlimmes. Schlimm wird es erst, wenn ein Volk kollektiv an seinen Ausbeutern hängt. An der Moral dieser Leute klebt. Ihnen zu Diensten und willfährig ist, dann ist das ein wahrlich schlimmer Zustand.

    Die Mitteldeutschen wurden nach 1945 sehr hart und unfair behandelt. Die westdeutschen Brüder sollten das auch verstehen wollen, anstatt die Mär vom Feind zu glauben, diese Deutschen waren eben faul und dumm und allein wir waren klug und fleißig. Wir sind beide fleißig und klug, wenn wir es denn wollen.
    Nur mal paar Zahlen, man hat im Westteil 700 Betriebe abgebaut. Im kleineren Ostteil 2000 Betriebe.
    Dazu noch genug anders wie Patentdiebstahl, Umsiedlung von Spezialisten aus Deutschland.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Nur mal paar Zahlen, man hat im Westteil 700 Betriebe abgebaut. Im kleineren Ostteil 2000 Betriebe.
    Dazu noch genug anders wie Patentdiebstahl, Umsiedlung von Spezialisten aus Deutschland.
    Na klar. Seit 1919 wurden das deutsche Volk, mit einer kurzen Zwischenspanne, als Werkbank genutzt, ohne selbst in den vollen Genuß seiner Wertschöpfung zu kommen. Die besten und fähigsten Köpfen rissen sich die Siegereliten nach 1945 noch zusätzlich unter den Nagel, einschließlich seiner Patente und technischer Innovationen. Im deutschen Volke liegt ein sehr schöpferischer Schatz selbst. Den es zu bewahren gilt. Und der irgendwann auch wieder nur sich selbst dienen soll. Darauf sollte jeder im Kleinen hinwirken. Die Juden haben 2500 Jahre daran gewirkt, daß Jerusalem ihre Hauptstadt wird. Ihre Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt. Ob Deutsche solche Luft haben, wird sich zeigen.

  7. #7
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Dafür hatte die DDR keine Auslands Verschuldung und war in keine Eroberungs Kriege verwickelt. Jeder hatte Strom, konnte sich Urlaub leisten, keine Bettler und Einbruchs Kommando aus dem Ausland, oder unnütze POlitik Hofschranzen, welche mit Unfug sich über Wasser hielten

  8. #8
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Daß natürlich auch. Auch kosten der Bau neuer Ein- und Mehrfamilienhäuser, die ständigen Sanierungen, die Kompletteinrichtung von hunderttausender Wohnungen, die Zahlungen, KV, RV, für die Millionen angesiedelten Völker eine Menge Geld. Aber selbst dann noch bleiben riesige Mengen übrig, um zu investieren, um den Deutschen das Leben angenehmer machen zu können. D A S wollen sie aber auf gar keinen Fall.
    Arbeiten und Krepieren, heißt die Devise.
    Denn Ignoranz ist Stärke.

    Das Leben der Deutschen ist deutschen Demokraten einen feuchten Pub wert. Daß ist nichts Schlimmes. Schlimm wird es erst, wenn ein Volk kollektiv an seinen Ausbeutern hängt. An der Moral dieser Leute klebt. Ihnen zu Diensten und willfährig ist, dann ist das ein wahrlich schlimmer Zustand.

    Die Mitteldeutschen wurden nach 1945 sehr hart und unfair behandelt. Die westdeutschen Brüder sollten das auch verstehen wollen, anstatt die Mär vom Feind zu glauben, diese Deutschen waren eben faul und dumm und allein wir waren klug und fleißig. Wir sind beide fleißig und klug, wenn wir es denn wollen.
    Du kennst doch den Spruch,....schaff und erwirb....Zahl Steuern und stirb.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    „Der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz der kapitalistischen Demokratien: Das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht: das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das Primäre ist das (Leben des eigenen) Volk(es), alles andere ist nur das Mittel zu diesem Zweck.“


    Frage: Warum verfallen denn deutsche Schulen und Straßen bei jährlichen Handelsüberschüssen von 300 Mrd. Euro und Steuerrekordeinnahmen?
    Antwort: Weil die Regierung eine gigantische Umverteilung von Unten nach Oben durchführt. Darum.
    Dieser Satz klingt zunächst mal gut. "Die Wirtschaft ist für das Volk da".

    Was macht man aber nun mit Betrieben, die nicht mehr wirtschaftlich sind, weil sie z.B. veraltete Produkte herstellen?
    Sollen diese Betriebe künstlich am Leben gehalten werden? Oder Banken, die Kredite gaben, welche nicht mehr zurückgezahlt werden können.
    Sollen diese Banken vom Staat gerettet werden, damit die Angestellten dort weiter ihren Lohn bekommen?

    Oder soll ein Unternehmer, der mit einer gewissen Gewinnspanne kalkuliert weil er zukünftige Investitionen plant und dafür vorsorgen will,
    gezwungen werden, die Gewinnspanne herunterzusetzen?

    Wie viel Zwang darf ein Staat der freien Wirtschaft auferlegen, wie weit darf sich der Staat in die Unternehmenspolitik einmischen?

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Die "Mißwirtschaft" der DDR

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dieser Satz klingt zunächst mal gut. "Die Wirtschaft ist für das Volk da".

    Was macht man aber nun mit Betrieben, die nicht mehr wirtschaftlich sind, weil sie z.B. veraltete Produkte herstellen?
    Sollen diese Betriebe künstlich am Leben gehalten werden? Oder Banken, die Kredite gaben, welche nicht mehr zurückgezahlt werden können.
    Sollen diese Banken vom Staat gerettet werden, damit die Angestellten dort weiter ihren Lohn bekommen?

    Oder soll ein Unternehmer, der mit einer gewissen Gewinnspanne kalkuliert weil er zukünftige Investitionen plant und dafür vorsorgen will,
    gezwungen werden, die Gewinnspanne herunterzusetzen?

    Wie viel Zwang darf ein Staat der freien Wirtschaft auferlegen, wie weit darf sich der Staat in die Unternehmenspolitik einmischen?

    ---
    Die Allianz baut auch demnächst massig jobs ab. Ist teils der Eurokrise geschuldet und dem IT Zeitalter.
    Im Grunde hast du recht.
    Leistungsträger werden es immer uninteressanter finden die Heerscharen von Weltprekariat zu pampern.

    Steuereinnahmen von 2005 und hier ist Schicht im Schacht.

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