Die DDR ist tatsächlich der Vorläufer der jetzigen BRD, denn sie war nicht „sozialistisch“, sondern ein von deutschen Kapos betriebenes Arbeitslager, um einerseits Reparationen für die UdSSR zu generieren, und andererseits den scheiß deutschen Bonzen Devisen in die Taschen zu spülen. Die Schnitzel landeten im Westen, bei den Russen oder den deutschen Parteibonzen auf den Tellern, während die Geschäfte für die normalen DDR-Bürger immer gähnend leer waren und stattdessen minderwertige „Substitute“ verabreicht wurden.
Statt Butter irgendeine Margarinenpampe,
statt Kaffee „Mokka fix“,
statt Schokolade die „Schlager Süßtafel“,
und in den Metzgereien konnte man Biberfleisch kaufen und fressen.
Die DDR-Deutschen waren nicht fauler oder dümmer als die BRD-Deutschen. Sie wurden nur schamlos von der russischen Besatzungsmacht und den eigenen Bonzen ausgebeutet und DAS war der Grund für die leeren Regale. Nicht etwa, weil sie zu doof gewesen wären, anständig zu produzieren! Ganz im Gegenteil; mit den ganzen arbeitenden Frauen ist sogar anzunehmen, daß die DDR pro Kopf produktiver war als die BRD, nur was nützt eine Produktion, die niemals in den eigenen Geschäften ankommt? Den Anzug, der nicht im Geschäft steht, kann sich keiner kaufen!
Die Deutschen in der SBZ wurden demnach schlimmer ausgeplündert, als die, in den Westzonen. Deshalb hatten die "Ossis" Ost-Mark auf dem Konto, standen aber oft vor leeren Regalen, weil ihre ganzen Produkte entweder in den Westen exportiert wurden, und der andere Teil für umsonst in die Sowjetunion verbracht wurde.
Bis heute geht die Ausplünderung weiter. Deutsche erarbeiten jedes Jahr 300 Mrd. Euro Überschüsse, aber Rentner und Arme kramen in Mülltonnen nach Verwertbarem. Scheint ja ein echter Kulturvolk zu sein, die Deutschen?! Oder ist das nicht vielmehr von den Herrschenden genau so gewollt?
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