Schwere Randale in Duisburg

[Schlummifix]

In Duisburg sind gestern 250 "junge Menschen" auf die Polizei losgegangen.

Ein 37-jähriger Duisburger hat am Sonntagabend mehrfach einen Polizeieinsatz gestört und mit seinem Handy die Beamten dabei gefilmt. Als die Beamten die Personalien des Mannes feststellen wollten, soll er Widerstand geleistet haben, woraufhin er festgenommen wurde.

Inzwischen war am Einsatzort eine Vielzahl von Personen erschienen, wovon mehrere versuchten, den Mann aus dem Gewahrsam zu befreien. Etwa 250 Menschen versuchten vor Ort den Einsatz der Polizisten zu stören oder zu verhindern.

Ein neues Phänomen. Eine glänzende Zukunft voraus.
Duisburg ist natürlich auch recht bunt..

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Siddhartha]

Der Vorfall hat laut Presseportal der Polizei Duisburg [Links nur für registrierte Nutzer] an der Reinerstraße in Duisburg-Bruckhausen stattgefunden. Bruckhausen grenzt südlich an die NO-Go-Area Marxloh und findet sich offensichtlich auch auf der Kippe.
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Buella]

Der Vorfall hat laut Presseportal der Polizei Duisburg [Links nur für registrierte Nutzer] an der Reinerstraße in Duisburg-Bruckhausen stattgefunden. Bruckhausen grenzt südlich an die NO-Go-Area Marxloh und findet sich offensichtlich auch auf der Kippe.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Was lernen wir daraus?
Das brd - System verschenkt immer mehr Staatsgebiet und Rechtsstaatlichkeit an Fremde, welche sich einen Furz um Recht und Gesetz kümmern, aber beim Kralleaufhalten nach von Deutschen erbeutetem Steuergeld Spitzenverdiener sind!

[Valdyn]

Ja, zunächst versucht man noch Leute aus Gefängnissen zu befreien, in der nächsten Stufe versucht der Lynchmob dann die Leute aus den Gefängnissen zu holen um sie aufzuhängen.

[Buella]

In Duisburg sind gestern 250 "junge Menschen" auf die Polizei losgegangen.



Ein neues Phänomen. Eine glänzende Zukunft voraus.
Duisburg ist natürlich auch recht bunt..

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das multikulturelle Vorbild Schweden ist zum Greifen nah:

61 „No-go"-Areas im Königreich
[Links nur für registrierte Nutzer]
24. Juni 2017

Von ALSTER | Schweden versinkt bis zu den Knien in Gewalt und Kriminalität. Durch eine jahrzehntelange unkontrollierte Zuwanderung eskaliert die Krise. Der schwedische Reichspolizeichef Dan Eliasson (Foto) präsentierte am Mittwoch seinen Bericht über „gefährdete Gebiete“ in Schweden. In bis zu 61 „No-go“-Areas hat der Staat inzwischen jegliche Kontrolle verloren. Es gibt zu viele Kriminelle und Parallelgesellschaften mit ihren eigenen Gesetzen, einem eigenen Bankensystem und einer eigenen Gerichtsbarkeit.

„Die Lage ist akut“, meinte ein sichtlich angeschlagener Polizeichef. Die Lage ist so übel, dass der Polizeichef um Hilfe bittet. Dan Eliasson wendet sich flehend an die übrige Gesellschaft: „Andere Akteure in der Gesellschaft, helfen Sie uns, helfen Sie uns!“ („Andra samhällsaktörer, hjälp oss, hjälp oss“).

Es geht inzwischen um von den Schweden erobertes Territorium, das in Machtkämpfen zwischen Arabern und Afrikanern (hier meist Somaliern) aufgeteilt wird. Die Polizei muss Warnschüsse abgeben, um sich vor Jugendbanden zu schützen. Die Polizei in Schweden hat in diesem Jahr bisher fast 400 Mitarbeiter verloren. Die Löhne sind niedrig und die Arbeitsverhältnisse außerordentlich schwer.

...

[wtf]

Ja, zunächst versucht man noch Leute aus Gefängnissen zu befreien, in der nächsten Stufe versucht der Lynchmob dann die Leute aus den Gefängnissen zu holen um sie aufzuhängen.

Echt. Hm, vielleicht sollte man nicht zu vorschnell urteilen.

[Valdyn]

Echt. Hm, vielleicht sollte man nicht zu vorschnell urteilen.

Jedenfalls kennt man solche Dinge nur aus Wildfestfilmen.

[Schlummifix]

Man merkt, dass die Großstädte außer Kontrolle geraten. Ich habe das am Wochenende bei uns wieder gemerkt.
Die "jungen Menschen" liefern sich Autorennen in der Innenstadt und haben einen üblen Unfall gebaut. Mitten in der Stadt.
Der Respekt vor der Polizei ist gleich null.
Verkehrsteilnehmer werden durch Hupen und Auffahren genötigt.
Wenn etwas passiert, gibt es schnell Zusammenrottungen und bedrohliche Situationen.

Es ist ein bisschen, wie Harlem früher. Wobei Harlem weitaus besser dasteht, als z.B. Duisburg.

[bollemann]

In Duisburg sind gestern 250 "junge Menschen" auf die Polizei losgegangen.

Teil eines wissenschaftlichen Feldversuches.

[Links nur für registrierte Nutzer]
Mit einem bereits seit einigen Jahren bestehenden Ausländeranteil von über 50 % (Ende 2016: 54,4 %) war Bruckhausen einer der ersten Stadtteile, in dem Deutsche zur Minderheit wurden.
Daher dient der Stadtteil als Modell für Wissenschaftler, die die Entwicklung ethnisch-kultureller Konflikte untersuchen.

[Sondierer]

Das multikulturelle Vorbild Schweden ist zum Greifen nah:

Ok soll Schweden abkacken, den Linken war Schweden ewig ein Vorbild. Jedem Linken würd ich zu einer kultur-multiethnischer Erlebnis- Reise verpflichten.

Die Polizei soll verrecken, kündigen oder weiss der Teufel was.