Hier das Urteil in seiner vollen Länge
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
da muss man deppert werden
Brutale Gehirnwäsche
Es dauert Jahre, aber heute fühlt sich die 29-jährige hübsche Frau wieder „normal“. Ohne die Hilfe ihrer Mutter wäre sie nicht mehr auf die Beine gekommen, sagt sie. Im täglichen Unterricht habe man den Studentinnen eingetrichtert, sie seien „Opfer des Patriarchats“. Sie habe anfangs gar nicht gewusst, was das bedeute. Feminismus oder Sexismus sei nie ein Thema für sie gewesen, sie habe immer tun und lassen können, was sie wollte. Man habe ihr aber eingeredet, das „Patriarchat“ habe sie – unbemerkt – ein ganzes Leben lang unterdrückt und sie müsse jetzt dagegen kämpfen. Die Professoren legten den Studenten nahe, auf Abstand zu den Eltern zu gehen und boten ihnen sogar Wohnplätze für die Ferien an.
LGTBQ-Sektenkultur
Die meisten ihrer Kolleginnen glaubten, was man ihnen aufdrängte. Wer das nicht tat, wurde geächtet. Die Kultur an der Schule habe sich ausschließlich um Männerhass gedreht und darum, lesbisch zu sein. Die Aufnahmerituale für neu Eintretende seien aggressiv gewesen, am Campus habe es eine „ausgeprägte Trinkkultur“ gegeben, viele haben sich beim Eintritt ihre Haare im „MoHo-Chop“-Stil schneiden lassen, ein Radikal-Symbol für die Zugehörigkeit zur LBTBQ-Szene (Schwule, Lesben, Transgender, Queer). Sie habe da nicht mitgemacht. Am Ende ihrer Ausbildung habe sie alles nur mehr durch die Brille der Unterdrückung und des „Opfertums“ gesehen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Brutstätte für „Hass“-Generation
Kenner der Schulszene sprechen von „Hass säenden Indoktrinierungszentren“. Dort entstehe der Grundstock für eine Generation, die sich selbst verleugnet, alles „Weiße“ verachtet und tief gespalten wird. Sie sprechen von einer „Bastardisierung“ der höheren Ausbildung, um die alles vergiftende „woke“-Agenda voranzutreiben. Die Schule selbst wird ihren Ansprüchen von „Divers“ nicht gerecht – Männer werden nicht aufgenommen. Auf der College-Webseite heißt es u.a.: Als Mädchen-Hochschule, die Gender-divers ist, begrüße man Bewerbungen von weiblichen, transgender und non-binären (definiert sein Geschlecht selbst) Studenten. Der Campus sei divers wie die Welt. Das Institut gehört einer Schulgruppe an, die sich „Sieben Schwestern“ nennt. Sie hat 40.0000 Absolventen aus aller Welt. Nancy Pelosi, radikal-linke Abgeordnete der Demokraten und auslaufende Sprecherin des Abgeordnetenhauses im US-Kongress war dort übrigens gern gesehener Gast.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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