Ergo der bisherigen Einschätzungen/Analyse ...
" Bevor ein deutscher Partisan 'nen Bahnhof erobert ... löst er erst 'ne Bahnsteigkarte "
Das Problem ist nicht das 75 zu 5 Verhältnis, dass Problem sind die gutmenschlichen Moslemversteherverräter, welche Schlüsselpositionen inne haben. Und die wird man nur auf eine Weise los. Auf welche Weise das sein kann bleibt jedem selbst überlassen zu überlegen. Ich möchte hier nicht wegen Gewaltfantasien gesperrt werden
GRÜNE? Nein Danke!!!! Ich bin DEUTSCH , nicht BRD!!!!
Es wird wohl darauf hinauslaufen. Und damit jede Gegenwehr ausbleibt, wird das zutiefst verhasste Volk kontinuierlich immer mehr entwaffnet.
Die Tschechen machen es genau umgekehrt. Sie vertrauen ihren Bürgern. Und sie gestehen denen zukünftig erstmals Waffen zum Selbstschutz UND zur nationalen Verteidigung gegen Terror zu.
Keine Partei und kein Politiker darf in Zukunft noch gewählt werden, der seinem Volk misstraut. Maas an erster Stelle!
Wieviel Tote gab es denn durch Schusswaffen oder Messer in den letzten Jahren? Waren nicht so sehr viele. Also das mit der 2. Runde doch auch mehr Gefühl als Fakt.
Der Araber wird ja nicht strafrechtlich anders behandelt wie ein Deutscher. Auch wenn das hier viele denken. Gesetz ist Gesetz.
Ein Protest muss ja auch nicht unbedingt Gewalt sein. Es reicht ja schon die Wahl einer bestimmten Partei, politische Aktionen usw.
Eine weitere Form wäre dann wirklich "sich prügeln", mit Gewalt dagegen stellen oder oder oder.....
Und weil man hier unstellt bekommt, die Menschen leben in ihrem 39 Einwohner Kaff und sehen das alles nicht. Es ist doch schon sehr seltsam, dass genau die die Angst haben und Probleme, die am wenigsten Migrantenanteil abbekommen haben.
So wie ihr das schildert und einem glaubhaft machen wollt, müsste Berlin ja dann 95% AFD wählen.
Was nicht heißen soll, dass ich irgendetwas beschönigen will. Wir haben in der Tat sehr große Probleme mit Araberclans, mit zu viel Migranten, mit vielen Systemschmarotzern, Kriminellen usw.
Es geht aber dabei um die wahre Größe des Problems. Warum passiert denn nichts, wenn man (viele hier) davon ausgeht, dass das Problem so groß ist, dass man eben nicht mehr vor die Tür kann.
Ein weiteres Beispiel, und das ist auch passend zur AFD, man kann hier über Kochrezepte sprechen, es dauert keine 2 Minuten bis es dann um das Migrantenproblem geht.
Die Frage ist deshalb, sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr? Also doch mehr Gefühl als Fakt? Zu sehr in der eigenen Blase gefangen, zu sehr funtanmental geworden?
Die Chancen was dagegen zu unternehmen haben die Deutschen nicht genutzt - damals in den 1990er Jahren hätte man anfangen müssen, - ging in Westdeutschland wegen der Diskriminierung der Ostdeutschen jemand auf die Straße ?? (Lohn, Ausdrücke, ect)...
Dann kamen die Post und Bahnreform - keiner hat dagegen was unternommen oder demonstriert - dann kam die Zeitarbeit - keiner hat dagegen was unternommen und man hat den dummen Schröder gewählt der noch alles schlimmer gemacht hat - Euro eingeführt, Hartz Reformen gemacht - Post und Co bekamen Billig Anbieter zum Nachteil der Belegschaft - aber es gibt ja in diesem Forum immer noch VollIidoten die gerne auf arbeitslose schimpfen und die Gegebenheiten nicht kritisch in Frage stellen..
Weil da nix passiert ist auch nicht wegen dem Euro - musst es soweit kommen - noch in den 90er Jahren war man ja auch nicht europäisch patriotisch eingestellt sondern gerade im Osten extrem Polenfeindlich - das wird gerne allzu vergessen.
und viele Arbeitgeber stehen auf Billige Arbeitskräfte....das wollte ich nochmal betonen - keine Reaktion im Volk nur das jammern von alten Leuten (Wie gut dass ich nicht mehr jung sein muss, - das höre ich sehr sehr sehr häuifg ).
Damals 2006 als die GSW und in Dresden ganze Häuser verkauft worden sind die jetzt US Firmen und Heuschrecken gehören wie unter anderen Deutsche Wohnen - denkste da ist jemand mal auf die Straße gegangen ? Ich wollte mal 2007 so eine Demo organisieren und wurde nur belächtelt und als dummer Osteuropäer beschimpft...deswegen kann sich hier mein mitleid in Grenzen halten.
Der Fehler der in Dresden gemacht worden ist - das ist meien Meinung - man hätte von anfang an früher statt Pegida eine normale Bürgerprotestbewegung machen sollen - unter dem Motto "Hände weg von unseren Häusern" und auf den Ausverkauf der Immobilen sprechen kommen müssen, auf die Euro Politik und vieles mehr eine Bannbreite von Themen - die eben nicht Antifa Angriffswürdig gegeben wären....später hätte man mehr mehr daraus machen müssen mit hoch intelektuellen Rednern auf der Bühne ....das hat man verschlafen.
Nein - man hätte viel viel früher eingreifen müsen, der Point of No Return fing damit an als man 2006 meine Wohnung die damals staatlich war und die nicht jeden Idioten ins Haus geholt hat an die Deutsche Wohnen verkauft hat - da ist der Point of no Return gekommen und entsprechende Zigeunerflokore darf ich mich auch erfreuen, - nix sagen weil dann wäre ich Rassit und Antisemit.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Anzahl der Toten müsste ich recherchieren, aber alleine durch Messer dürfte es da doch etliche gegeben haben. Wenn auch, zugegeben, die Opfer oft zur gleichen ethnischen Gruppe gehört haben.
Generell scheinen mit die Sitten da heute sehr "verroht" zu sein, neben dem Einsatz von Waffen ist offenbar auch in Mode gekommen, zum einen ohne jede Vorwarnung mit maximaler Kraft zuzuschlagen, zum anderen, auch dann nicht vom "Gegner" abzulassen, wenn er bereits am Boden liegt und komplett passiv ist. All das gab es früher natürlich auch, aber es waren echte Seltenheiten.
Gibt es in Berlin denn noch 95% "Biodeutsche", die die AfD theoretisch wählen würden, wenn sie nicht so Pfui-Böse-Nazi wäre? Na, in manchen Stadtteilen vielleicht schon. Aber die Wahlergebnisse zur Messgröße der sozialen Probleme zu machen... Weißt du, es gibt ja auch viel mehr Arme als Millionäre, wie kann es sein, dass die FDP jemals in einer Regierung saß und wir nicht seit '49 durchgehend von der SPD regiert werden, besteht doch die Mehrheit eigentlich aus deren alter Zielgruppe. Die Erklärung ist denkbar einfach, Wahlen sind nur zu einem ganz geringen Teil aus rationalen Entscheidungen basiert. Die meisten wählen entweder, was sie "immer schon gewählt haben", sie wählen den, der ihnen am meisten Versprechungen macht, wen sie durch ihre ideologische Brille am schönsten finden, sie wählen die Protestparteien und Schmuddelkinder, und etwa 1/3 wählt gleich gar nicht. So viel zur analytischen Aussagekraft von Wahlergebnissen...
Natürlich ist das Augenmerk hier sehr auf Probleme mit MiHuGrus gerichtet, keine Frage. Zumal es nicht mehr viele Plätze im Netz gibt, wo man seinem Ärger - woher auch immer der kommt - mal in seiner Muttersprache Luft machen kann, ohne sofort gesperrt oder gar angezeigt zu werden. Auch sehe ich darin eine Gegenbewegung zum allgemeinen K(r)ampf gegen Rächts, unter dessen Räder inzwischen selbst Liberaler konservativer Prägung geraten, wenn sie im verordneten "Wir schaffen das!"-Jubelchor nicht mitsingen möchten. Du bist gegen die Homo-Ehe mit allem drum und dran? Nazi! Du bist gegen Flüchtlinge in deiner direkten Nachbarschaft? Nazi! Dich stören arbeitslose Jugendliche mit Schnellfickerhosen und Faconschnitt, die darauf warten, falsch "geguggt" zu werden? Nazi! Dauernd ist man ein Nazi, kein Wunder, dass der Vorwurf inzwischen so gar nicht mehr zieht.
Das hier ist in vieler Hinsicht eine Echokammer, klar. Und es nervt wirklich dann und wann, dass man hier kein Thema ohne Ausländer oder den ewigen Juden debattieren kann. Und natürlich kann man noch vor die Tür, aber eben nicht überall hin und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit. Gab es früher auch schon, sicher, wer nicht auf der Suche nach etwas illegalem oder Ärger war, hat sich zum Beispiel maximal versehentlich in die frankfurter Ahornstraße "verirrt", da fuhr auch vor 25 Jahren die Polizei nur rein, wenn es absolut sein musste. Aber da waren es nicht Bahnhöfe, die nachts zu NoGo-Zonen wurden, oder Bushaltestellen. Das Gefühl, nicht mehr immer überall hingehen zu können, ob berechtigt oder nicht, ist etwas, das im Alltag empfindlich stört. Ängste sind, das ist ihre Natur, oft irrational. Vor 25 Jahren hat die damalige Bahnpolizei auf größeren Bahnhöfen kaum mal jemand ehrlich gebraucht, sie war aber da. Heute ist die Bundespolizei weit und breit nicht zu sehen, und das fühlt sich falsch an, das fühlt sich an, als hätte der Staat einen "aufgegeben".
Und schließlich: Heute ist es oft noch eine gefühlte Angst ohne großen realen Kern. Aber schon jetzt gibt es Gegenden, in die du als Deutscher besser nicht mehr gehst, nicht mal als Polizist, und angesichts der aktuellen demographischen Entwicklung ist eher nicht damit zu rechnen, dass das in Zukunft weniger werden wird, im Gegenteil.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)