Flüchtlinge untauglich für den deutschen Arbeitsmarkt

[marion]

Zuvor schrieb ich [Links nur für registrierte Nutzer] ."Hier in der BRD-Proleten-Diktatur bleiben die Problem aber gleich: wenn endlich klar ist, daß Zuzügler arbeiten dürfen, sind sie schon völlig leistungs-entwöhnt und total unverwaltbar: 362 Seiten Akten mit 4 Sprachen in 18 Ämtern von 3 Bundesländern. Ob sie früher mal, mittlerweile viel früher mal, Chemie-Ingenieur in einem Heroin-Labor waren oder Zuhälter in Beirut, ist schon längst belanglos."

Wird es laufend geleugnet, kann gar nicht oft genug betont werden, daß kein Flüchtling hier arbeitsunfähig und unverwaltbar ankommt. Unseren BRD-Proleten-Diktatur macht sie arbeitsunfähig und unverwaltbar. Bei Ankunft müssen sie nur erfaßt werden:

Name, glaubwürdiges Geburtsdatum, Lichtbild, Fingerabdrücke und Identitäts-Nummer, gleich in die 1. Deutsch-Stunde, und in der Kaserne bleiben bis sie nach 7-mal 24 gut verwalteten Stunden arbeitsfähig und verwaltbar sind. Ohne Übersetzer und Koma-Souffleure.

Wieso antwortest Du nicht auf meine Frage zu Deiner Einstein-Klugscheißerei?
Wenn man immer wieder das Gleiche tut und ein anderes Ergebnis erwartet, nennt man das Wahnsinn (Einstein)
Wenn man immer wieder das Gleiche tut und das gleiche Ergebnis erwartet, nennt man das Blödheit (Pythia)

Wer ständig mit dem gleichem Boot die gleiche Runde dreht, das gleiche Netz auswirft, zur gleichen Zeit, gleich lange, an der gleichen Stelle der Lagune, und ständig auf die gleiche Art das Netz wieder einholt, weiß vorher nie, welches Ergebnis er haben wird. Ich weiß das, denn ich hab das gsehen und habe es in meinem Bild "Tacarigua Sunrise" festgehalten:

ich verkürze es mal: du bildest dir also ein, dass hier ankommende Migranten ( Flüchtlinge nach § 16AGG sind nur 2%) innerhalb paar Monate verstehendes deutsch lernen , dafür hab ich einige Jahre gebraucht, + zig 1000ende Gesetze und Vorschriften lernen, vor 50 Jahren in Südafrika mag das funktioniert haben, aber nicht hier

[black_swan]

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Frankfurt/Main am HBF Frühmittag.

5 somalische Bäckergesellen laufen noch unschlüssig vor der Bäckerei Kamps auf- und ab. Bewerben......... !?.... oder nicht bewerben... ????

Naja erstmal haben wir selbst Arbeitslose Leute und da brauct man keine Afrikaner und die wenigen Firmen die versuchen Afrikaner einzustellen wollen sich im Fernsehen eine gute Public Relation geben und in Wahrheit die Leute billig Ausbeuten - deswegen sind Sie ja auch Refugee Welcome Schreier.

aber mal ne andere Frage,

wenn ich in einem Land Gast bin dass mich als Schutzsuchender aufnimmt vor Krieg und so und das Land wie zum Beispiel in Goslar steht unter Wasser - wäre es da nicht eine ehrenwerte Sache , da mit anzupacken und auch mal Gegenhilfe anzubieten ????

[Krombacher007]

[gekürzt]
aber mal ne andere Frage,

wenn ich in einem Land Gast bin dass mich als Schutzsuchender aufnimmt vor Krieg und so und das Land wie zum Beispiel in Goslar steht unter Wasser - wäre es da nicht eine ehrenwerte Sache , da mit anzupacken und auch mal Gegenhilfe anzubieten ????

Ja, ein solches Verhalten erwartet man eigentlich aber abgesehen davon könnten wir sie auch zur Hilfe verpflichten und da frage ich mich eher wieso darauf verzichtet wird. Wieso wird generell darauf verzichtet, Asylbewerber/Flüchtlinge zur gemeinnützigen Arbeit zu verpflichten, wo doch die rechtliche Möglichkeit dazu besteht

[marion]

aber mal ne andere Frage,

wenn ich in einem Land Gast bin dass mich als Schutzsuchender aufnimmt vor Krieg und so und das Land wie zum Beispiel in Goslar steht unter Wasser - wäre es da nicht eine ehrenwerte Sache , da mit anzupacken und auch mal Gegenhilfe anzubieten ????

die MSM haben da wohl einen großen Fehler gemacht du kannst doch nicht von einem migrantischen Herrenmenschen verlangen, dass er Hab und Gut seiner größten Feinde verteidigt, obwohl er das müsste, weil es ja laut Allah ihm gehöre

[marion]

Goslar wollte Migranten bis zum abwinken, in den MSM der letzen Tage habe ich keinen Einzigen Sandsäcke schleppen sehen

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[marion]

Ja, ein solches Verhalten erwartet man eigentlich aber abgesehen davon könnten wir sie auch zur Hilfe verpflichten und da frage ich mich eher wieso darauf verzichtet wird. Wieso wird generell darauf verzichtet, Asylbewerber/Flüchtlinge zur gemeinnützigen Arbeit zu verpflichten, wo doch die rechtliche Möglichkeit dazu besteht

bei uns in der Stadt gibts viele Ecken die mit Unkraut zuwachsen, Chemie will man nicht einsetzen und Manpower fehlt, Asylanwärter dafür ein zusetzen wäre natürlich unmenschlich und rassistisch, welcher muselmanischer Herrenmensch würde sich schon zum Unkrautentfernen einsetzen lassen, dass ist natürlich unter seiner Würde als Herrenmensch

[torun]

Ja, ein solches Verhalten erwartet man eigentlich aber abgesehen davon könnten wir sie auch zur Hilfe verpflichten und da frage ich mich eher wieso darauf verzichtet wird. Wieso wird generell darauf verzichtet, Asylbewerber/Flüchtlinge zur gemeinnützigen Arbeit zu verpflichten, wo doch die rechtliche Möglichkeit dazu besteht

Die rechtliche Möglichkeit dazu besteht derzeit nicht. Das bedarf der Änderung einer Reihe von Gesetzen.

[torun]

bei uns in der Stadt gibts viele Ecken die mit Unkraut zuwachsen, Chemie will man nicht einsetzen und Manpower fehlt, Asylanwärter dafür ein zusetzen wäre natürlich unmenschlich und rassistisch, welcher muselmanischer Herrenmensch würde sich schon zum Unkrautentfernen einsetzen lassen, dass ist natürlich unter seiner Würde als Herrenmensch

Diese Arbeiten sind vorgesehen für den gemeinen deutschen AlgII Bezieher und Sanktionsmittel für den selbigen.

[torun]

Goslar wollte Migranten bis zum abwinken, in den MSM der letzen Tage habe ich keinen Einzigen Sandsäcke schleppen sehen

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Die Goldstücke sparen ihre Kräfte, damit sie später die Renten erwirtschaften können.

[Krombacher007]

Die rechtliche Möglichkeit dazu besteht derzeit nicht. Das bedarf der Änderung einer Reihe von Gesetzen.

Die rechtliche Möglichkeit dazu besteht seit langem

Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
§ 5 Arbeitsgelegenheiten
(1) In Aufnahmeeinrichtungen im Sinne des § 44 des Asylgesetzes und in vergleichbaren Einrichtungen sollen Arbeitsgelegenheiten insbesondere zur Aufrechterhaltung und Betreibung der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden; von der Bereitstellung dieser Arbeitsgelegenheiten unberührt bleibt die Verpflichtung der Leistungsberechtigten, Tätigkeiten der Selbstversorgung zu erledigen. Im übrigen sollen soweit wie möglich Arbeitsgelegenheiten bei staatlichen, bei kommunalen und bei gemeinnützigen Trägern zur Verfügung gestellt werden, sofern die zu leistende Arbeit sonst nicht, nicht in diesem Umfang oder nicht zu diesem Zeitpunkt verrichtet werden würde.
(2) Für die zu leistende Arbeit nach Absatz 1 Satz 1 erster Halbsatz und Absatz 1 Satz 2 wird eine Aufwandsentschädigung von 80 Cent je Stunde ausgezahlt, soweit der Leistungsberechtigte nicht im Einzelfall höhere notwendige Aufwendungen nachweist, die ihm durch die Wahrnehmung der Arbeitsgelegenheit entstehen.
(3) Die Arbeitsgelegenheit ist zeitlich und räumlich so auszugestalten, daß sie auf zumutbare Weise und zumindest stundenweise ausgeübt werden kann. § 11 Absatz 4 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch gilt entsprechend. Ein sonstiger wichtiger Grund im Sinne von § 11 Absatz 4 Satz 1 Nummer 3 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch kann insbesondere auch dann vorliegen, wenn die oder der Leistungsberechtigte eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, eine Berufsausbildung oder ein Studium aufnimmt oder aufgenommen hat.
(4) Arbeitsfähige, nicht erwerbstätige Leistungsberechtigte, die nicht mehr im schulpflichtigen Alter sind, sind zur Wahrnehmung einer zur Verfügung gestellten Arbeitsgelegenheit verpflichtet. Bei unbegründeter Ablehnung einer solchen Tätigkeit besteht kein Anspruch auf Leistungen nach den §§ 2, 3 und 6; § 1a Absatz 2 Satz 2 bis 4 ist entsprechend anzuwenden. Der Leistungsberechtigte ist vorher entsprechend zu belehren.
(5) Ein Arbeitsverhältnis im Sinne des Arbeitsrechts und ein Beschäftigungsverhältnis im Sinne der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung werden nicht begründet. § 61 Abs. 1 des Asylgesetzes sowie asyl- und ausländerrechtliche Auflagen über das Verbot und die Beschränkung einer Erwerbstätigkeit stehen einer Tätigkeit nach den Absätzen 1 bis 4 nicht entgegen. Die Vorschriften über den Arbeitsschutz sowie die Grundsätze der Beschränkung der Arbeitnehmerhaftung finden entsprechende Anwendung.