G20-Gipfel 7./8. Juli in Hamburg

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Die Langzeitarbeitslosen sollen wenig geworden sein.

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Die Langzeitarbeitslosen sollen wenig geworden sein.

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Ja, die Demonstrationen fallen alle aus, die machen jetzt ÜBERSTUNDEN für 25 € Netto die Stunde:

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""Der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht gleicht angesichts dieser Tendenz zur sozialen Spaltung einer Beruhigungspille. Denn die Bundesregierung nutzt ihn – wie sämtliche Berichte dieser Art – dazu, den Wählern ihre bisherige Politik als Erfolgsgeschichte zu verkaufen und Sand in die Augen zu streuen, statt ehrlich die vorhandenen Probleme aufzulisten.""

Soziale Spaltung in Deutschland? Schonmal was davon gehört?

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Ja, die Demonstrationen fallen alle aus, die machen jetzt ÜBERSTUNDEN für 25 € Netto die Stunde:

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""Der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht gleicht angesichts dieser Tendenz zur sozialen Spaltung einer Beruhigungspille. Denn die Bundesregierung nutzt ihn – wie sämtliche Berichte dieser Art – dazu, den Wählern ihre bisherige Politik als Erfolgsgeschichte zu verkaufen und Sand in die Augen zu streuen, statt ehrlich die vorhandenen Probleme aufzulisten.""

Soziale Spaltung in Deutschland? Schonmal was davon gehört?

Viele Linke gehen nicht arbeiten, deshalb sind sie arm, das sagt Horst Lüning.



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Beim G20 wissen sie nicht mal von Trump schläft.

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Ja, die Demonstrationen fallen alle aus, die machen jetzt ÜBERSTUNDEN für 25 € Netto die Stunde:


Soziale Spaltung in Deutschland? Schonmal was davon gehört?

Mein Opa hat immer gesagt: "Jung arbeite in der Woche über 80 Stunden und nicht wie die meisten Faulpelz nur 40 Stunden in der Woche, dann kommt du auch zum Vermögen." Leider mache ich das nicht!

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Viele Linke gehen nicht arbeiten, deshalb sind sie arm, das sagt Horst Lüning.



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Beim G20 wissen sie nicht mal von Trump schläft.

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Diesen Schwätzer höre ich mir nicht stundenlang an. Und das Handelsblatt geht mit meinem Werbeblocker nicht. Aber du hast recht: Wir haben nur sehr zufriedene Bürger in Deutschland, die nur nicht arbeiten wollen. Im Niedriglohnsektor bringt das ja auch nichts; da würde ich auch nicht arbeiten. Dann lieber Hartz IV.

Ich weiß nicht, wie alt du bist. Wann hat das angefangen, die Autos reihenweise auf der Straße abzufackeln? Mit der Abschaffung der Arbeit für die Unter- und Mittelschicht.

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Mein Opa hat immer gesagt: "Jung arbeite in der Woche über 80 Stunden und nicht wie die meisten Faulpelz nur 40 Stunden in der Woche, dann kommt du auch zu Vermögen." Leider mache ich das nicht!

Mit einfachen Arbeiten kommt man heute nicht mehr zu Vermögen. Das ging früher einmal. Und wer keine Arbeit hat, und mit der Gesellschaft und der Regierung hardert, geht nach Hamburg und macht Krawall. Seit wann gibts diese Krawalle?

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Ich weiß nicht, wie alt du bist. Wann hat das angefangen, die Autos reihenweise auf der Straße abzufackeln? Mit der Abschaffung der Arbeit für die Unter- und Mittelschicht.

Nach meiner Meinung, hat das in den achtziger Jahren, zum 1. Mai, angefangen, dass häufiger Autos angezündet wurden sind.

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Mit einfachen Arbeiten kommt man heute nicht mehr zu Vermögen. Das ging früher einmal. Und wer keine Arbeit hat, und mit der Gesellschaft und der Regierung hardert, geht nach Hamburg und macht Krawall. Seit wann gibts diese Krawalle?

Krawalle gibt es schon seit Zehntausenden Jahren, denn das Problem ist das gleiche geblieben, denn alle kriegen den Hals nicht voll. Ich auch nicht.

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Nach meiner Meinung, hat das in den achtziger Jahren, zum 1. Mai, angefangen, dass häufiger Autos angezündet wurden sind.

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Richtig! Damals gabs die meisten Insolvenzen:
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Und die Firmen, die platt waren, haben niemanden mehr eingestellt.

Unter Ludwig Erhard gab es sowas überhaupt nicht.

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Krawalle gibt es schon seit Zehntausenden Jahren, denn das Problem ist das gleiche geblieben, denn alle kriegen den Hals nicht voll. Ich auch nicht.

Du steckst vermutlich keine Häuserzeilen an:
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""Der Niedergang der Wirtschaft, die Pläne für massive öffentliche Kürzungen und die Exzesse des Finanzmarktes zu Lasten der unterbezahlten Arbeiter, haben in Großbritannien ein Gefühl von Unsicherheit und Ungerechtigkeit hinterlassen – und das nicht nur in den von den Krawallen erschütterten Bezirken. Dieses Gefühl vereint sich jedoch bei den am meisten Benachteiligten noch mit tief sitzenden Ressentiments, Männlichkeitsritualen und der Suche nach Respekt.""

Das gibt es nur in Diktaturen, die man heute Demokratie nennt.