Geheimwaffe vom Schwein - Schweineblut gegen Selbstmordattentäter
Dass Muslime etwas gegen Schweine haben, ist bekannt. Einigen islamische Sekten graut's sogar dermaßen vor dem Blut des netten Tieres (Sus scrofa domestica, Hausschwein), dass sie fürchten, in die Hölle zu fahren, wenn sie damit in Berührung kommen.
Daraus schmiedet die US-Biotech-Firma "Susblood Labs" einen psychologisch-religiösen Schild gegen islamistische Selbstmordattentäter:
Günstigerweise lehrt nämlich die wahabitische Glaubensrichtung, dass in die Hölle fahre, wer bei seinem Tode mit Schweineblut in Kontakt kommt. Aus jener Ecke, so die Firma, stammen aber die Selbstmordattentäter, die sich etwa in israelischen Bussen sprengen und hoffen, als Märtyrer in den Himmel aufzufahren - und dort mit 72 Jungfrauen und allerhand netten Substanzen ewige Freuden zu erfahren.
Also baut man Kapseln, gefüllt mit den Bestandteilen von Schweineblut, die sich bei einer Explosion zu echtem Blut mischen.
Das spritzt dann meterweit und verschmutzt auch die Resterln des Attentäters. Aus ist's mit den Jungfern. Werden die Kapseln, wie in Israel angeblich praktiziert, an öffentlichen Orten auffällig verteilt, könnte es sich ein Attentäter zweimal überlegen, ob er den Knopf drückt.
Auch in Kugelschreiber wird das Schweineblut gefüllt; die sind dann quasi die letzte Rache des Ungläubigen, wenn der plötzlich von einer Explosionswolke verschlungen wird. Wahrscheinlich sollte man den Kuli aber möglichst sichtbar tragen. Vorbeugen ist besser. (....)
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