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In diesem Interview, in dem es eigentlich um das kollabierende Verkehrsnetz rund um Basel geht, plaudert Jürg Röthlisberger (Direktor des Bundesamtes für Strassen) vielleicht nicht mal beabsichtigt aus, was die Wirtschaftsbonzen und Mülltikultibefürworter mit unserem Kleinstaat vorhaben.

Zur Veranschaulichung:

1975 hatte die Schweiz knapp 6,5 mio Einwohner, heute sind es ca. 8,5. Man muss sich nicht fragen, woher diese neuen Bürger gekommen sind. Der Anteil der Eidgenossen daran dürfte gering sein, weil Mitte der Siebziger der Babyboom bereits beendet war.
Die Schweiz hat eine Fläche von 42'000 km2, ein guter Teil davon stellen die nur wenig besiedelbaren Alpen oder das Juragebirge dar. Einwohner pro km2: 203.

Das ist der Wahnsinn in Vollendung, die Bonzen und Sozen machen bewusst Hand in Hand die schweizerische Kultur, Natur und Landschaft kaputt, wenn jemand eine Zahl nennt, dann ist das so geplant. Dreckschweine!