Die Schweizer sollten erstmal ihre Einwohnerstatistik um die Personen
bereinigen die nur zum Anschein einen Wohnsitz in der Schweiz haben
weil sie aus Steuerentziehungsgruenden ihren Lebensmittelpunkt fuer
mehr als die Haelfte des Jahres in der Schweiz und nicht in Deutschland
oder anderen EU Laendern haben.
Ausserdem sollte die EU der Schweiz das Schengen Abkommen kuendigen
und strenge Grenzkontrollen einfuehren. Bei Grenzkontrollen kann genau
festgestellt werden wer wie lange in der Schweiz ist wer nicht. Man kann
ausserdem die Geldkuriere der Schweizer Banken abfangen die Kunden
den Transfer ihres Schwarzgeldes per Geldkoffer in die Schweiz anbieten
den " Schwarzgeld Abholservice " mit Ausfallhaftung bewerben.
Auskuenfte geben gerne die Vermoegensberater des Vertrauens
der Berenberg Bank, Privatbank Hugo Kahn (Finter Bank), UBS
und Konsorten.
Das die Schweiz unbedingt ein " Schengen Land " werden wollte dient
einzig und allein dem Zweck nicht den finanziell ueberaus eintraeglichen
Status als Kapitalparkplatz fuer Finanz- und Wirtschaftskriminelle
zu sichern.
Bei Bereinigung der Einwohnerstatistik hat die Schweiz wahrscheinlich
nicht mal mehr die Haelfte der Einwohnerzahl, die tatsaechlich in der
Schweiz das gesamte Jahr ueber leben und daher die Bezeichnung des
Einwohners der Schweiz tatsaechlich verdienen.
Die Affeninsel Gibraltar und die britischen Kanalinseln sind nach der
Zahl der Einwohner ebenfalls dramatisch uebervoelkert, wobei der
ueberwiegende Teil der " Einwohner " keine Einwohner sind sondern
nur Briefkasten aus Steuerentziehungsgruenden dort haengen haben.
Was haben diese Inselstaaten mit der Schweiz gemeinsam? Es sind
allesamt kleine, unbedeutenden Schmarotzerlaender die sich an der
Profitgier finanz- und wirtschaftskrimineller Subjekte ueber ausgefeilte Gebuehrenmodelle bereichern, wobei die anfallenden Gebuehren weit
unter den Betraegen der entzogenen Steuerbelastung liegen.