Diese Karte ist rein fiktiv. Einen polnischen Staat hat es vor 1918 niemals gegeben. Auch die polnische Nation gibt es nicht. In Polen leben nur germanisierte Deutsche, die nur gebrochen Russisch sprechen. In Wahrheit waren es Jene, die die alberne Mär von der Existenz eines polnischen Volkes erfunden haben, um deutschen Land zu rauben und dem heiligen deutschen Volke zu schaden
Alles frei erfunden... Vor 1918 gab es so etwas wie Polen nicht.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Polen umzupolen, hat man schon mehrmals versucht. Es hat nie geklappt.
Ich finde beides schlecht, aber neues Unrecht kann bereits begangenes Unrecht nicht wieder gutmachen.
Ich muss auch ganz ehrlich sagen: Hätte ich entscheiden können, hätte ich als gebürtiger Pole die polnische Westgrenze nach dem 2. WK nicht bis zur Oder-Neiße verlegt. Ich hätte verhindert, dass sich die Sowjetunion das Baltikum, Weißrussland und die Ukraine einverleibt und versucht, zwischen Deutschland und der SU einen starken föderalen Vielvölkerstaat zu errichten, in dem Polen, Ukrainer, Weißrussen und evtl. Litauer gemeinsam das Sagen gehabt hätten. Vermutlich hätte das wie in Jugoslawien in einem totalen Fiasko geendet, aber wer weiß...
Das mit dem Umpolen war eigentlich als Wortspiel gedacht.
Jene Region Europas von Polen über das Baltikum bis Russland, Weißrussland und die Ukraine war in den vergangenen 1000 Jahren immer wieder in verschiedenen Händen. In der Schule erfuhr ich, die Oder-Neiße-Linie mit der "falschen" Neiße hätten die Sowjets absichtlich so gezogen, um sich dafür ein Stück von Polen für Weißrussland abzweigen zu können. Heute pflegt man eher von einem Irrtum zu reden, und Kanzler Kohl soll die Rückgabe des fehlenden Stückes sogar abgelehnt zu haben.
Das jugoslawische Fiakso hatte andere Gründe. Dort hatte man ja die "slawischen Brüder" vereint, um die Švaba, die für Deutsche, Österreicher und Kakerlaken standen, vom Balkan fernzuhalten. Und die UdSSR wollte für ihre Flotte einen Zugang zum Mittelmeer und damit zum Atlantik, denn der Bosporus war zu leicht zu blockieren. Aber es klappte nicht so recht, weil der Westen etwas dagegen hatte. Nach dem Fall der UdSSR war die EU daran interessiert, Jugoslawien in einzelne Happen zu zerlegen, um es sich leichter einverleiben zu können.
Das "Baltische Meer", die Ostsee, war für die Russen ohnehin erreichbar, konnte aber zufrieren, und die Ausfahrt zur Nordsee war auch nicht ganz unkritisch. Ein baltischer Vielvölkerstaat hätte andere Schwachstellen. Wir sehen ja deutlich, dass die Ukraine in sich nicht ausgesprochen homogen ist und zum Teil ein nachsowjetisches Kunstprodukt. In Kiew sprach man russisch und östlich davon erst recht. Ukrainisch war mehr in der ländlichen Bevölkerung verbreitet. Du solltest einmal durch Österreich reisen und dir die regionalen Unterschiede anhören, die heute durch Rundfunk und Fernsehen gemildert sind aber besonders zwischen Stadt und Land auffallen.
Als die Ukraine nach dem Zerfall der UdSSR selbständig wurde, wurde Ukrainisch zur Amts- und Unterrichtssprache erklärt. Sogar ein Teil der Lehrer und Professoren musste es mehr schlecht als recht lernen, und Julija Wolodymyriwna Tymoschenko verflucht Wladimir Wladimirowitsch Putin weiterhin in der Sprache, die sie von klein auf spricht: Russisch. Ich glaube, in dem von dir beschriebenen Raum gibt es mehr hausgemachte Differenzen als Länder.
Wenn ich mich nicht täusche, steht Polnisch dem Tschechischen näher als den anderen slawischen Sprachen der angrenzenden Länder, oder? Aber die Polen wünschten sich verständlicherweise Pommern, weil das am Meer liegt, wie schon die polnische Bezeichnung Pomorze sagt. Den Dänen, die genug Anteil am Meer haben, scheint es dort weniger zu gefallen. Die schicken jemanden nach Pommern statt in die Hölle.
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«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
nicht nur vermutlich, sondern ganz bestimmt, von 18 - 39 hat das ja auch nicht funktioniert, warum sollten die Polen ihren Chauvinismus nach 45 ablegen, wo sie sich doch auf der Siegerseite wähnten, dafür wurden sie nochmals ordentlich mit 45 Jahren Kommunismus abgestraftZitat von Cruithne [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich muss auch ganz ehrlich sagen: Hätte ich entscheiden können, hätte ich als gebürtiger Pole die polnische Westgrenze nach dem 2. WK nicht bis zur Oder-Neiße verlegt. Ich hätte verhindert, dass sich die Sowjetunion das Baltikum, Weißrussland und die Ukraine einverleibt und versucht, zwischen Deutschland und der SU einen starken föderalen Vielvölkerstaat zu errichten, in dem Polen, Ukrainer, Weißrussen und evtl. Litauer gemeinsam das Sagen gehabt hätten. Vermutlich hätte das wie in Jugoslawien in einem totalen Fiasko geendet,
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
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