"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Diese Zahlen-Spekulationen sind reine Hirngespinste.
Wir wissen doch gar nicht, wieviele Deutsche mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten. Auch von Wahlergebnissen irgendeine Hochrechnung abzuleiten, ist doch ebenfalls reine Kaffeesatzleserei.
Wenn nur rund zwei Drittel der Stimmberechtigten überhaupt noch zur Wahl gehen, heisst dies noch lange nicht, dass das verbleibende Drittel den unhaltbaren Zuständen zustimmt, sondern es denkt in vielen Fällen sehr wahrscheinlich - was ich in persönlichen Gesprächen auch immer wieder höre - wortwörtlich: "Wozu soll ich überhaupt noch wählen gehen? Seit vielen Jahren bin ich wählen gegangen, und nichts hat sich geändert. Das ist doch nur noch sinnloser Aktionismus".
Diese Einstellung ist zwar falsch, aber nachvollziehbar. Vielleicht kennen diese Leute aber auch den Tucholsky-Spruch: "Wenn Wahlen etwas verändern würden, hätte man sie schon längst abgeschafft".
Es ist sehr schwierig, Lethargie und Fatalismus in Mut und Motivation umzupolen.
Genau so ist es leider.
Solange die Leute jeden Abend vor der Glotze sitzen und sich berieseln lassen können, wird sich nichts ändern.
Ich habe es mittlerweile aufgegeben, von diesem lahmarschigen Volk von Duckmäusern noch irgendetwas zu erwarten.
Man kann nur noch fassungslos zusehen, wie dieses Land widerstandslos vor die Hunde geht.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Das ist in vielen Fällen sehr wahrscheinlich das, was man auch als innere Emigration bezeichnet.
Diese Leute ziehen sich auf ihre imaginären Inseln bzw. ins persönliche Schneckenhaus zurück und denken und planen ausschließlich nur noch für sich und ihre Familien (Job und sicheres Einkommen, bezahltes Häuschen, gute Schulbildung ihrer Kinder und eine gesicherte Altersvorsorge).
Mag das Land oder Volk um sie herum auch im Chaos versinken. Man selbst ist ja vom Geschehen abgekoppelt. Meint man.
Sicher eine falsche Einstellung, aber einer der Erklärungsansätze für den rapide zunehmenden Egoismus unserer Gesellschaft. Ideale waren gestern. Heute zählen nur noch das Ego und die nächsten Familienmitglieder.
Es gibt noch weitere Erklärungsansätze, beispielsweise den vom Konrad Lorenz (sinngemäß zitiert): "Die Nächstenliebe wird bis zur Unkenntlichkeit verdünnt, wenn die Anzahl der Nächsten zu groß wird".
So wird es, wenn man einem Volk jeden Idealismus nimmt und es immer dichter zusammenpfercht.
Ich bin gegen die Oder/Neiße-"Grenze" (siehe mein Benutzerbild) und gegen Islamisierung. Was soll denn daran widersprüchlich sein, nicht nur einen Teil, sondern eben das ganze Deutschland zu wollen und das eben auch ohne Musels?
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Das hast du sehr passend umschrieben. Die Deutschen ziehen sich zurück. Mein Haus, meine Glotze, mein Computerspiel, meine Bong und Bierflasche...Was draußen passiert, ist ihnen dann egal. Das wird wohl noch eine Weile so weiter gehen, bis die Probleme jeden von uns auch in seiner "sicheren" Höhle heimsuchen.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Hitler sprach in jedem zweiten oder dritten Satz davon, daß die weißen Völker abgeschafft werden sollen.
Auch in anderen Staaten gab es diese Warner, Mosley in England z. B.
Bereits um 1900 kamen die Protokolle der Weisen von Zion an die Öffentlichkeit, die eben auch die Abschaffung der weißen Völker vorhersagte.
Man hätte es also wissen müssen in Europa und Nordamerika, was man anrichtet, wenn man das deutsche Reich zerstört.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Da Polen nichts freiwillig herausrücken würde, müsste es notgedrungen Krieg geben. Und Kriege ziehen neue Grenzen. Ein Polen jenseits der von 1914/18 oder von 1937/39 könnte man kaum bestehen lassen, es führte weiter Krieg. Also müsste es weg, entweder zu uns oder zu anderen. Zögen nur wir zu Felde, wäre die neue deutsche Ostgrenze notgedrungen die heutige polnische solche. Machten Russland, Weissrussland und/oder die Ukraine mit, ergäben sich noch andere Verläufe. Die Weichsel kommt einem in den Sinn als natürliche Grenze einer Zweiteilung Polens.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
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