ohne familiennachzug gelingt keine integration
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deutschland darf den schleppern nicht in die arme spielen
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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Das ein Familiennachzug per se notwendig ist um einzelne (Fach!?-)Arbeiter zu integrieren ist ja schon mal fragwürdig.
Ich spreche hier von einer notwendigen "Individualintegration".
Hammerwort im übrigen. Sollte ich mir patentieren lassen.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Nun, da die Integration sowieso absehbar scheitern wird, könnten wir uns den irrsinnige teuren Blödsinn des Familiennachzuges ja eigentlich auch sparen.
Familiennachzug verhindert logischerweise Integration noch mehr. Wozu die Sprache des Gastlandes (!) lernen, wenn im Viertel ohnehin alle auswärts sprechen?
Schule bringt auch nichts. Auch heute gibt es türkische / orientalische Eltern, die kein Wort Deutsch sprechen.
Da subsidiärer Schutz ohnehin temporär ist, dürften nur Kinder, Frauen und Alte hier sein. Sind aber nicht sondern im ach so gefährlichen Gebiet zurück gelassen.
Asyl hat hier ohnehin kaum jemand Anrecht.
Aha, ja, nee, klar, die üblichen Verdächtigen mal wieder!Der Autor ist Volontär an der Axel Springer Akademie
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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