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Thema: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

  1. #51
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Ongeim'l Tketau
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    .. Wegen Krieg, Dürre, Seuchen ** 50 Mio. Menschen in Afrika droht der Hungertod!
    .
    .. in einer humanitären Rettungsaktion können wir die ja alle nach Deutschland aufnehmen ... .. wir schaffen das !
    .
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    .
    wenn man im Internet stöbert , dann kann man lesen :
    Entwicklungshilfe aus Deutschland

    Wie die gute Absicht in Kenia scheitertDie Idee war vorbildlich: Deutsche Spender bringen viel Geld auf und bauen ein Gymnasium in Nairobi. Leider unterschätzen sie die Macht der Korruption in Kenia - die Schule wird zweimal komplett zerstört. Der Fall zeigt, wie gut gemeinte Entwicklungshilfe missglücken kann.
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Wenn 50 mio Menschen in Afrika der (Hunger)Tod droht, ist das ihr Anteil an der Dezimierung der Weltbevölkerung auf 500 mio. gem. Georgia Guidestones.
    Entweder hop oder dop: Entweder, man bemüht sich einen Teil von ihnen zu retten, das liefe der NWO-Planung entgegen, oder wir lassen es, was jenen Strippenziehern möglicherweise in den Kram passt, wobei sie lieber schwarze Sklaven mit einem niedrigeren IQ hätten, als Weisse aufmüpfige.Aus diesem Grund wird ja neuerdings gegen Weisse gehetzt
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Ein Anfang wäre sich die Frage zu stellen, warum sie überhaupt 10 Kinder kriegen?
    Weil Afrikaner eine quantitätsfokussierte Fortpflanzungsstrategie haben. Wie man weiß, gab es in Afrika ein hohes Kindersterben, regelmäßige Seuchen, Dürren usw, deswegen war man darauf angewiesen so viele Kinder zu kriegen.

    Durch westliche Entwicklungshiilfe leben die Leute aber jetzt wesentlich länger aber die Geburtenraten nehmen nicht ab, was uns jetzt zum Verhängnis wird.
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
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  4. #54
    Mitglied
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Eben. Sie konnten es vorher nicht, ehe die Europäer kamen, und sie können es heute nicht. Obwohl ich sagen muß, daß es auch Afrikaner gibt, die bereits gebildet sind, die sich entwickelt haben. Aber das gros der Menschen in Afrika ist simpel geblieben, diese Vereinfachung genügt ihnen und sie müssen erst begreifen, daß man anders leben kann, daß man nicht in einer Strohhütte leben muß, daß man sich Bildung aneignet, daß Frauen nicht mehr die Schamlippen total beschnitten werden, daß sich Industrie entwickelt, daß wir zivilisierter leben können, den anderen Menschen respektieren, Frauen nicht einfach vergewaltigen können, wenn sie zum Wasser holen, auf dem kilometerweiten Weg zur Wasserstelle vergewaltigen können und vieles mehr.

    Wenn man überlegt, daß der nächste Arzt kilometerweit entfernt ist, sie tagelang wandern müssen, ehe sie - vielleicht als Schwerkranke dorthin von Verwandten gebracht werden. Vielleicht noch getragen oder man muß sterben.

    Da ist ein Nachholebedarf von Jahrzehnten, wenn sogar Jahrhundert - Europäer haben auch Kultur in die Länder gebracht, erst da konnten die ersten Afrikaner merken, wo es bei ihnen fehlt. Doch altes Denken ist immer zäh und die davon profitieren, haben kein Interesse, daß sich diesbezüglich etwas ändert.

    Es kann doch keiner dafür sein, daß diese Menschen dort in Afrika weiterhin um ihr Lagerfeuer humba humba hassa um das Feuer tanzen und auf diesem Stand bleiben.


    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wenn die weiße Zivilisation in Europa zusammenbricht, dann wird es auch keine Infrastruktur mehr in Afrika geben - und auch keine medizinische Versorgung mehr. Dann beginnt ein gewaltiges Massensterben, denn die Natur wird die durch die westliche Zivilisation hervorgerufene Bevölkerungsexplosion in Afrika wieder mit harter Hand rückgängig machen.

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist doch in dem Moment völlig irrelevant, wenn das Testosteron wieder mal das eh schon unterrepräsentierte Gehirn überflutet hat.
    Wenn afrikanische Frauen mehr Kontrolle über ihre Reproduktionsfähigkeiten hätten, wäre das nebensächlich.

    Das wäre, wie oben schon erwähnt, die feministische Erklärung.


    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Teilweise vielleicht. Aber die Hauptursache dürfte mangelndes Verantwortungsbewusstsein sein.
    Moralisierende Erklärungen sind immer anfällig für Heuchelei.


    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nein, denn wir können in allen hochentwickelten Nationen und Völkern beobachten, dass sich die Neigung zur Fortpflanzung umgekehrt proportional zum persönlichen Wohlstand und Wohlergehen verhält.
    Also die ökonomische Erklärung: Die Afrikaner kriegen viele Kinder, weil sie arm sind.
    Geändert von Feldmann (10.09.2017 um 16:14 Uhr)

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Weil Afrikaner eine quantitätsfokussierte Fortpflanzungsstrategie haben. Wie man weiß, gab es in Afrika ein hohes Kindersterben, regelmäßige Seuchen, Dürren usw, deswegen war man darauf angewiesen so viele Kinder zu kriegen.
    Jetzt noch der "demografische Übergang":




    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Durch westliche Entwicklungshiilfe leben die Leute aber jetzt wesentlich länger aber die Geburtenraten nehmen nicht ab, was uns jetzt zum Verhängnis wird.
    In Afrika gibt es in dieser Hinsicht durchaus Bewegung, wenn auch langsam:



    Sieht für mich ganz danach aus, als ob auch Afrika einen "demografischen Übergang" erlebt.
    Geändert von Feldmann (10.09.2017 um 16:18 Uhr)

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Eben. Sie konnten es vorher nicht, ehe die Europäer kamen, und sie können es heute nicht. Obwohl ich sagen muß, daß es auch Afrikaner gibt, die bereits gebildet sind, die sich entwickelt haben. Aber das gros der Menschen in Afrika ist simpel geblieben, diese Vereinfachung genügt ihnen und sie müssen erst begreifen, daß man anders leben kann, daß man nicht in einer Strohhütte leben muß, daß man sich Bildung aneignet, daß Frauen nicht mehr die Schamlippen total beschnitten werden, daß sich Industrie entwickelt, daß wir zivilisierter leben können, den anderen Menschen respektieren, Frauen nicht einfach vergewaltigen können, wenn sie zum Wasser holen, auf dem kilometerweiten Weg zur Wasserstelle vergewaltigen können und vieles mehr.

    Wenn man überlegt, daß der nächste Arzt kilometerweit entfernt ist, sie tagelang wandern müssen, ehe sie - vielleicht als Schwerkranke dorthin von Verwandten gebracht werden. Vielleicht noch getragen oder man muß sterben.

    Da ist ein Nachholebedarf von Jahrzehnten, wenn sogar Jahrhundert - Europäer haben auch Kultur in die Länder gebracht, erst da konnten die ersten Afrikaner merken, wo es bei ihnen fehlt. Doch altes Denken ist immer zäh und die davon profitieren, haben kein Interesse, daß sich diesbezüglich etwas ändert.

    Es kann doch keiner dafür sein, daß diese Menschen dort in Afrika weiterhin um ihr Lagerfeuer humba humba hassa um das Feuer tanzen und auf diesem Stand bleiben.
    Die Afrikaner können aufgrund ihrer niedrigen (angeborenen) Durchschnittsintelligenz nicht in unserem Sinne "gebildet" werden. Ein geringer Prozentsatz kann die weiße Zivilisation verstehen und nachahmen, aber das ist auch schon alles. Sie werden immer primitiv bleiben (in der Masse), aber das ist nicht unser Problem. Deshalb muss man sie nicht ausbeuten usw., sondern kann fair mit ihnen umgehen. Nur müssen sie dafür in ihren angestammten Heimatländern unter sich bleiben. Im Grunde war es bereits ein Fehler ihnen unsere Technologie usw. zu bringen und ihnen Dinge schmackhaft zu machen ("Ihr müsst jetzt alle Computer, Handys und Autos haben..."), die sie nicht begreifen können.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #58
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Nun hatte Malthus mit seinen Prognosen bekanntermaßen nicht gerade ins Schwarze getroffen. Ob das jetzt anders ist, wird man sehen müssen.
    wieso stimmt doch alles ! Man versucht nur die Sache 1) gutzureden (wenn die Kurve beginnt zu steigen) bzw. zu 2) verdrehen !

    in der 1) Fassung gleicht man einem Mann der aus dem 40 Stock eines Hochhauses springt und beim passieren des 20 Stocks sagt bis hierhin ist doch alles gut gegangen so schlimm kann es nicht werden

    in der 2 ) Fassung berücksichtigt man nicht den Gedankengang auf moderen Verhältnisse und auf diesen kommt es bekanntlich an

    eine Entwicklung der Malthus sieht man in mnachen Europäischen Ländern schon heute wie in Frankreich wo sehr viele Schwarzafrikaner also Subsahrians leben ! Da steigt die Geburtenrate von ganz Frankreich erheblich weil die Ausgangsbasis der fertilistionsstarken Neuankömmlingen sich immer mehr verbreitert

    in unseren Tv wird dann erzählt das die Franzosen eine tolle Kinderbetreuung hätten und deshalb die Geburtenrate wieder fast 2,1 zur Erhaltung beträgt !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  9. #59
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Jetzt noch der "demografische Übergang":






    In Afrika gibt es in dieser Hinsicht durchaus Bewegung, wenn auch langsam:



    Sieht für mich ganz danach aus, als ob auch Afrika einen "demografischen Übergang" erlebt.
    ja aber die Ausgangsbasis verbreietet sich immer mehr ! wenn 100.000 Afrikaner 7 Kinder bekommen in der 1 Generation ist das noch nicht so problematisch als wenn sie in der 5 Generation bei dann 10.000.000 nur noch 5 gekommen

    beim ersten hat man quasi ohne Sterberate 800.000 Menschen nach Zeitschritt 1 bei dem anderen im selben Ablauf 60.000.000. also 50.000.000 mehr und die muss man alle in Lohn und Brot bringen und die sind dann wieder Ausgangspunkt der neuen Generation deshalb steigt Afrika in kürzester Zeit auf 4 MRD Menschen an - was das heißt wissen wir noch gar nicht ! friedlich wird es bestimmt nicht !
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  10. #60
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    Standard AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Wenn afrikanische Frauen mehr Kontrolle über ihre Reproduktionsfähigkeiten hätten, wäre das nebensächlich.

    Das wäre, wie oben schon erwähnt, die feministische Erklärung.

    Moralisierende Erklärungen sind immer anfällig für Heuchelei.

    Also die ökonomische Erklärung: Die Afrikaner kriegen viele Kinder, weil sie arm sind.
    Wie man diese unterschiedlichen Erklärungsansätze nun nennt und begründet, ist im Hinblick auf die aktuelle Situation in Afrika eigentlich unerheblich.

    Das alle Theorien und Ableitungen dominierende Problem lässt sich auf einen einfachen Nenner bringen: Die Neger vermehren sich weit über alle ökonomischen Möglichkeiten hinaus. Ein natürliches Korrektiv käme jetzt schon zu spät, weil die bereits vorhandene Anzahl an Individuen nicht mehr ernährbar ist.

    Die Chinesen haben das Problem viel früher erkannt und schon seinerzeit die einzig richtige Maßnahme ergriffen: Die Ein-Kind-Ehe.
    Das werden die Neger aber nie kapieren, geschweige denn umsetzen können.

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