+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 5 ErsteErste 1 2 3 4 5
Zeige Ergebnis 41 bis 48 von 48

Thema: Die Zerstörung der Heimat

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
    Registriert seit
    27.02.2017
    Beiträge
    4.209

    Standard AW: Zerstörung der Heimatstrang

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Bitte nicht über seine Fehler aufregen, denn davon könnten auch hier im Forum eventuell anwesende Rechtspopulisten profitieren

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mal ganz abgesehen davon, dass ich kein Freund von Rechtschreibkorrekturen bei Mitforisten bin (auch ohne den in der Quelle genannten Artikel), aber es hat den Anschein, dass es schon verdächtig ist, wenn man deutsche Rechtschreibung pflegt und achtet. Also, ruhig mal auf unorthodoxe Texte in Kanak Sprak oder in Kiez-Deutsch antworten. Das macht auch dieses Forum sprachlich bunter und weltoffener!
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    15.217

    Standard AW: Die Zerstörung der Heimat

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Und was hast du persönlich dagegen getan?

    Hau dafür deinem örtlichen CDU/SPD-Bonzen wenigstens mal verbal in die Fresse.

    ---
    Ach, sowas nutzt leider nix. Habe ich als Jugendlicher mal gemacht, da kam mir immerhin ein Türke zu Hilfe (!). Von den meisten deutschen Mitstreitern, war damals schon nicht viel zu erwarten.


    Ansonsten zitiere ich:

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du hast den Sinn der Besatzungsrepublik noch nicht verstanden. Natürlich darfst du dich jederzeit wehren. Das bestreitet hier niemand. Aber die Besatzungsrepublik hat einen Paragraphendschungel erstellt, daß beim Wehren des Personals gegenüber Menschen/Söldner der Regierung ein Strafverfahren gegen dich eingeleitet wird. Ist das so schwer zu verstehen?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber darum geht es hier nicht. Sondern erneut: Was fühlt ihr?
    Geändert von HerrMayer (05.07.2017 um 16:43 Uhr)

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    15.217

    Standard AW: Die Zerstörung der Heimat

    Vertreibung 2017

    Ansiedlung von kulturfremden Ausländerrn, die ihre ganze Sippe per Familiennachzug holen und sich extrem fortpflanzen.

    Überall in Deutschland zu sehen, dieses Phänomen.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    15.217

    Standard AW: Die Zerstörung der Heimat

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Quatsch. Hier eine moderne Version.

  5. #45
    Mitglied
    Registriert seit
    14.10.2013
    Beiträge
    13.159

    Standard AW: Die Zerstörung der Heimat

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Manchmal träume ich von meiner alten Heimat und wache mit Schrecken auf. ....
    ...Wer ist weggezogen, weil seine alte Heimat "übernommen" wurde?
    Warum bedienst Du freiwillig die staatlich forcierte Relativierung/Entwertung des Begriffes "Heimat"? Es gibt eine ´alte´ Heimat ebenso wenig wie eine neue, auch nicht eine zweite, eine Wahlheimat oder sonstwelche Heimat. Das Wort ´Heimat´ gibt es nicht umsonst nur im Singular.

  6. #46
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.530

    Standard AW: Die Zerstörung der Heimat

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen



    Quatsch. Hier eine moderne Version.
    Gefällt mir nicht.

    ich finde nur diese Form gut:

    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #47
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Die Zerstörung der Heimat

    ein Leser schreibt zu einem Artikel:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    HEIMAT (Unwort 2018)
    Heimat war der Duft von Rosengärten von Maiglöckchen und von Flieder an Muttertag! Von frischer Wäsche und Vanille & Zimt an Weihnachten!
    Heute riecht es überall nach Döner und anderen orientalischen Aussonderungen, der Dunst von Hanf liegt in den Lüften und über allen Straßenzügen!

    Heimat waren vertraute Töne der deutschen Sprache!
    Heute hört man stets und überall ein lautes Sprachenwirrwarr wie einst beim Turmbau zu Babel! Katzenmusik als Begleitung überall, in allen Fußgängerzonen und aus den offenen Fenstern Tag und Nacht!

    Heimat waren gepflegte Straßen und Häuser wohin das Auge blickte! Heute hält die Verwahrlosung Einzug überall! Und über dem löchrigen Asphalt kommen die Autos ins Schleudern! Messertote und Vergewaltigte auf Wegen und Straßen! Frauen und Mädchen sieht man nicht mehr! Verraten vom besten Freund und Helfer!
    Das Bier und die Schweinshaxen schmeckten einst so gut und alle fühlten sich wohl!
    Heute mundet den Herren vielleicht noch das Bier, aber die Schweineschnitzel genießt der , dem sein Leben lieb ist, besser zuhause in Sicherheit, besonders in der Fastenzeit!

    Das wohlwollende Gefühl der HEIMAT hat sich transformiert in WUT, ANGST & EKEL!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    … denn das Wissen über Religionen, Kulturen und gemeinsame Werte ist Voraussetzung für ein friedliches Miteinander und gegenseitigen Respekt …
    Sure 8:55
    „Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben.“

    Bei Linken, wie Nahles und Merkel, ist man nie sicher, ob reine Dämlichkeit oder fehlendes Wissen zu völlig idiotischen Statements führt.
    Gerade diejenigen, die über das Wissen zum Islam verfügen und die blutige Geschichte kennen, lehnen den faschistischen Islam ab.
    Muslime sehen das anders:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gharabeih: Wenn wir heute mit Problemen konfrontiert sind, dann befinden sich darunter sicher auch welche, zu denen der Prophet sich nicht geäussert hat. Was muslimische Gelehrte früher gemacht haben, die auch mit diesen Problemen zu kämpfen hatten, die haben sich auch noch mal angeschaut, was haben die Prophetengefährten gemacht? Also da hat man auch noch mal geschaut, wie haben die Prophetengefährten die Sunna interpretiert, bzw. auch den Koran? Man hat versucht auch Analogien zu schließen, sprich also Dinge zu übertragen und auf neue Situationen anzuwenden. Aber auch versucht, sozusagen das Allgemeinwohl der muslimischen Gesellschaft zu berücksichtigen, bei der Themenfindung. Also selbst wenn man den Koran und die Sunna nimmt, womit man ja auch schon sehr weit kommt, gibt es aber immer wieder auch Themen, die sich damit nicht beantworten lassen. Da muss man dann eben über diesen Tellerrand des Korans und Sunna hinausblicken und Lösungen woanders finden und suchen.
    Gharabeih: Die Sunna... oder die muslimischen Religionsgelehrten haben die Sunna eben auch als göttlich inspiriert betrachtet und von da an waren die Muslime immer sehr dankbar im Grunde dafür, dass sie eine konkrete Handlungsanweisung oder zumindest Angebote bekommen haben, ihr Leben zu meistern. Insbesondere in der Moderne, also heutzutage, wo es doch relativ viele Lebensentwürfe gibt, sind Muslime ganz dankbar, etwas zu haben, was da recht konkret ist. Und das ist die Sunna in vielen Bereichen. Man muss aber immer wieder bedenken, dass in den meisten Bereichen, in denen man die Sunna tatsächlich auch anwenden könnte, die muslimischen Gelehrten eher ein Kann und kein Muss gesehen haben.
    Gharabeih: Vielleicht, um das alles ein bisschen anschaulicher zu machen, könnte man sich mal die Dimensionen vor Augen führen, über was für einen Quellenkorpus man da eigentlich spricht. Wir haben ungefähr 10.000 - 15.000 Hadithe, von denen die Rechtsgelehrten in der Vergangenheit sagten, dass diese authentisch überliefert sind, also von denen man mit Gewissheit sagen kann, dass sie auf den Propheten zurückführen. Zu diesen Hadithen gibt es aber jeweils auch noch mal Varianten, die immer wieder auch kleine inhaltliche Nuancen, neue Bedeutungserweiterungen haben und dann wären wir schon bei 20.000 - 30.000 Hadithen. Und die unsicher überlieferten Hadithe, die man aber sicher auch z.T. berücksichtigen sollte, übersteigen noch mal ungefähr das Dreifache. Also wir haben einen Quellenkorpus von 70.000 - 90.000 Hadithen. Die muss man natürlich nicht alle kennen und die sind thematisch sehr verstreut. Die rechtsrelevanten, bzw. die theologisch relevanten Hadithe beschränken sich tatsächlich auf knapp 700-800 Hadithe. Du siehst schon daran, dass das, was jetzt wirklich für das gesellschaftliche Leben und die Theologie interessant ist, ist verschwindend klein in der Gesamtmasse.

    Wenn man jetzt auf eine konkrete Frage einen Antwort suchen möchte, steht man zunächst vor der Herausforderung, diese Hadithe zu sichten. Dankenswerterweise gibt es Sammlungen, die auch thematisch geordnet sind etc, man könnte da ohne weiteres nachschlagen. Allerdings steht man dann immer noch vor der Herausforderung, die Aussage des Propheten auch richtig zu verstehen. Teilweise handelt es sich nämlich einfach nur um einen Satz, oder vielleicht auch nur ein Ja oder ein Nein. Also da muss man auch schon mal näher untersuchen, worauf sich diese Frage oder die Antwort des Propheten eigentlich bezieht. Das ist nicht so einfach. Dann muss man die Hürde der arabischen Sprache nehmen können, was nicht so einfach ist, weil die Sprache des Propheten genauso komplex ist, wie die Sprache des Korans und die heutzutage nicht wirklich verstanden wird. Die Gefahr, die dabei immer besteht, ist einfach auf Übersetzung zurückzugreifen, wobei man sich klar machen muss: Übersetzungen sind immer auch Interpretationen. Man kann eine Übersetzung nicht anfertigen ohne zu interpretieren.

    Wenn man das Ganze gemacht hat, wofür man sicherlich eine langjährige Ausbildung braucht, steht man immer noch vor der Herausforderung, die Aussagen des Propheten, die eben vor 1400 Jahren getätigt wurden, in die Jetztzeit zu übertragen und zu schauen, was bedeutet das für mich heute?
    Der Wissenschaftler von morgen muß nicht nur in einer technisierten Welt in Europa, sondern in der ganzen Welt - auf allen Kontinenten selbst denken und entscheiden müssen, sondern er kann sich nicht auf Hadithe und Suren berufen, die von vor, vor, vorgestern waren - und wer sich eine Heimat in einem freien und demokratischen Land wünscht, der sollte entweder den Islam verändern oder er sollte darüber nachdenken, ob diese Heimat noch seine Heimat sein kann.

    Finde ich.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Zerstörung der Heimat
    Von kotzfisch im Forum Deutschland
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 21.12.2015, 19:59
  2. Gemeindschaftsschule: Die Zerstörung des Bildungssystem
    Von Der Wirtschaftslibertarist im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 23.08.2015, 14:06
  3. Zerstörung, Müll, Urin
    Von SAMURAI im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 47
    Letzter Beitrag: 22.08.2011, 12:21
  4. Zerstörung öffentlichen Eigentums!
    Von Jodlerkönig im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 28.05.2010, 18:00
  5. Tod, Zerstörung & Chaos
    Von Polemi im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 20.03.2008, 15:06

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben