Ngo

[FranzKonz]

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung: Auf der Einnahmenseite zeigt der Geschäftsbericht keine Transparenz, sondern nur Summen pro Jahr.

Rund die Hälfte der Ausgaben sind auch hier Personalausgaben. 96% der "Entwicklungsprojekte" sind in Kenia, Äthiopien, Tansania und Uganda. Gesamtausgaben in Höhe von -6.720.187,50 Euro.

[cajadeahorros]

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung: Auf der Einnahmenseite zeigt der Geschäftsbericht keine Transparenz, sondern nur Summen pro Jahr.

Rund die Hälfte der Ausgaben sind auch hier Personalausgaben. 96% der "Entwicklungsprojekte" sind in Kenia, Äthiopien, Tansania und Uganda. Gesamtausgaben in Höhe von -6.720.187,50 Euro.

Dafür wacht Frau Käßmann über das edle Werk, Kreizkruzifix... Seit 25 Jahren wollen die angrblich das Bevölkerungswachstum bremsen, da merkt man wenig.

[FranzKonz]

Dafür wacht Frau Käßmann über das edle Werk, Kreizkruzifix... Seit 25 Jahren wollen die angrblich das Bevölkerungswachstum bremsen, da merkt man wenig.

Da muss man zu deren Ehrenrettung immerhin anmerken, dass das Budget, selbst wenn es ausschließlich dem Ankauf und der Verteilung von Antibabypillen diente, sicher nicht ausreichte um das Ziel zu erreichen. Wobei ich ohnehin den Eindruck habe, dass derlei Organisationen mehr der Selbstbefriedigung als einem guten Zweck dienen.

[ABAS]

Wieder mal so ein Thema, bei dem man nicht so recht weiß, wohin damit. In irgendeinem Zeitungsartikel ist mir heute [Links nur für registrierte Nutzer] über den Weg gelaufen.

Kannte ich bisher nicht, ich fand auch den Namen doof, und es war gerade nichts los, also schaute ich mal rein. Hinsehen, Analysieren, Einmischen ist das Motto, klingt erst mal nicht so schlecht. Germanwatch engagiert sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen. Das klingt reichlich eingebildet. Ich hab dann mal ein bisschen gestöbert und fand, das es sich dabei um das handelt, was hierzuforum vermutlich mit "bessermenschlicher Lobbyverein" recht treffend beschrieben ist.

Dann habe ich nachgesehen, wie die sich finanzieren. Da wird der Verein dann schon interessanter. Von einem Jahresumsatz in 2015 von rund 3 Mio kommen 1,2 aus der öffentlichen Hand, ungefähr der Betrag, der auch für Löhne und Gehälter drauf geht.

Eine nette Geschäftsidee: Die lassen sich also vom Steuerzahler dafür bezahlen, Lobbyarbeit zu machen, die den Steuerzahler wieder eine Menge Geld kostet.

Wer Zeit hat, mag sich den Geschäftsbericht herunterladen und staunen. Staunen unter anderem über diverse Stiftungen, die sich auch noch gegenseitig finanzieren.

Was bin ich doch für ein Idiot, dass ich tatsächlich noch produktiv arbeite. Nicht mehr viel, aber immerhin. Im nächsten Leben sollte ich Jurist werden.

Anwaelte und Banken die Stiftungsberatung anbieten, bei der Gruendung von Stiftungen
und in der teuhaendischen Verwaltung des Stiftungsvermoegens taetig sind verdienen gut.

[Leibniz]

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung: Auf der Einnahmenseite zeigt der Geschäftsbericht keine Transparenz, sondern nur Summen pro Jahr.

Rund die Hälfte der Ausgaben sind auch hier Personalausgaben. 96% der "Entwicklungsprojekte" sind in Kenia, Äthiopien, Tansania und Uganda. Gesamtausgaben in Höhe von -6.720.187,50 Euro.

Horrende Personalaufwendungen scheinen viele "gemeinnützige" Stiftungen zu haben. Ein weiteres Beispiel ist die Clinton-Foundation, der das Merkel-Regime durch Veruntreuung zweistellige Millionenbeträge hat zukommen lassen. Es dürfte für jeden kritischen Leser von Geschäfts- und Finanzberichten klar sein, dass diese Stiftungen nicht mehr als glorifizierte und steuerlich bevorteilte Selbstbedienungsläden sind.

[Hay]

Wieder mal so ein Thema, bei dem man nicht so recht weiß, wohin damit. In irgendeinem Zeitungsartikel ist mir heute [Links nur für registrierte Nutzer] über den Weg gelaufen.

Kannte ich bisher nicht, ich fand auch den Namen doof, und es war gerade nichts los, also schaute ich mal rein. Hinsehen, Analysieren, Einmischen ist das Motto, klingt erst mal nicht so schlecht. Germanwatch engagiert sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen. Das klingt reichlich eingebildet. Ich hab dann mal ein bisschen gestöbert und fand, das es sich dabei um das handelt, was hierzuforum vermutlich mit "bessermenschlicher Lobbyverein" recht treffend beschrieben ist.

Dann habe ich nachgesehen, wie die sich finanzieren. Da wird der Verein dann schon interessanter. Von einem Jahresumsatz in 2015 von rund 3 Mio kommen 1,2 aus der öffentlichen Hand, ungefähr der Betrag, der auch für Löhne und Gehälter drauf geht.

Eine nette Geschäftsidee: Die lassen sich also vom Steuerzahler dafür bezahlen, Lobbyarbeit zu machen, die den Steuerzahler wieder eine Menge Geld kostet.

Wer Zeit hat, mag sich den Geschäftsbericht herunterladen und staunen. Staunen unter anderem über diverse Stiftungen, die sich auch noch gegenseitig finanzieren.

Was bin ich doch für ein Idiot, dass ich tatsächlich noch produktiv arbeite. Nicht mehr viel, aber immerhin. Im nächsten Leben sollte ich Jurist werden.

Das nennt man dann wohl Korruption nach deutschen Muster. Alles legal, weil der Staat einspringt und weil bestimmte Verordnungen erlassen sind oder eigens erlassen werden, mit denen man sein Handeln stützt. Darüber dann der große Fallschirm der Ideologie und schon kann gar nichts mehr passieren. Was in anderen Länder verboten ist oder auf der Anklagebank landet, wird in Deutschland gefördert und geehrt.