Die sind / waren nicht nur heute linksseitig eingestellt, sondern schon seit mindestens 1943
Beispiel: die Geschwister Kopflos aus Ulm.
Wenn die Studenten eher unpolitisch sein sollen, dann hätten sie sich verändert, aber die großen Studenten-Demos gibt es wirklich nicht mehr - heute kraxeln nur noch einige Hundert von ihnen gegen Rassismus usw. - wie ich von einem Bekannten hörte, der sich mit einem Afrikaner unterhalten hat, die über die Dummheit der Deutschen, die da demonstrieren, nur lachen. Den größten Rassismus gibt es - seiner Meinung nach - in Afrika selbst, wo es Stufen und Schichten gibt, je schwärzer einer ist, desto weiter unten ist er in der Hirarchie der Schwarzen - und da geht es um wirklich Gewalt, nicht wie hier, wo so mancher schon nach einem kleinen Kratzer schreiend davon laufen würde.
Die Härte kommt erst - und das mit Völkern, die ganz anders, viel härter vorgehen, wenn sie ihre Demos machen - man schaue bei youtube mal nach - ....
Man spielt immer alte Erinnerungen von Studenten-Demos ein - Dutschke und andere - das ist wohl dann auch Vergangenheit....
Stellt sich jetzt aber auch die Frage, warum unbedingt das kapitalistische Lager gewonnen hat und nicht das Sozialistische, wenn es doch das angeblich bessere wäre oder könnte es sein, daß das kapitalistische Potential noch kraftvoller und effizenter arbeitet als das Sozialistische ?
Wo keine Kraft, da kein Leben ?
Daß bei den Massen an Menschen nicht alle glücklich werden und alle gleich leben, wie es oft versprochen wurde, liegt auch am Wesen des Menschen und vergessen wir nicht, die ach so gescholtenen Kapitalisten sind auch nur nackt geborene Menschen, die sich aber entwickelt haben und in ihrer Schicht dafür sorgen, daß Unternehmen entstehen, die Menschen Arbeit geben.
Irgendwie darf man nie einseitig denken und alle anderen Faktoren mit einbeziehen, wenn man wirklich human an die Beantwortung der Fragen gehen möchte.
Den Eindruck habe ich allerdings auch, und die ziehen dann auch noch alle moeglichen Kraefte zusammen, was geht, weil die Fahrtkosten nicht anfallen und man wegen der niedrigeren Standards auch noch gross Zeit hat.
Richtig ist auch der "Rassismus" der Neger selber. Einerseits beneidet man die Weissen andererseits versucht man sie zu kopieren. Und man ist auch sehr rassebewusst, vor allem wenns um die eigene Wurst geht. Von Leuten, die nicht zur eigenen Gruppe stehen, halten die gar nichts. Daher wohl auch die Verachtung vor den Gutmenschen.
Wahrheit Macht Frei!
Afrikaner lachen auch über die Arbeitsmoral der Deutschen - 40 Jahre Arbeit - jeden Morgen aufstehen und kraftig zupacken - wo gibt es da sowas - die grinsen sich eins, daß heute Mio deutsche Arbeiter die Steuern bezahlen dafür, daß Afrikaner hier
auf alle Kosten lebt, und wenig dazu beiträgt. Hauptsache, sie können Party machen.
Wenn ich heute die Politiker - Martin Schulz - nebenbei im Radio höre, kriege ich auch gleich die "Krätze" - da fragt man sich, was denen so im Kopf herum geht.
Wenn ich so die Interviews höre, dann merke ich, daß die Journalisten besonders gern Sulik und andere laufend unterbrechen, während Göring-Eckardt ungehindert fast durchplappern konnte. Der Mist darf immer durchrutschen, andere werden laufend
im Redefluß gestört.
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