die Studenten sind nicht links sondern angepasst wie in jeder totalitären Gesellschaft !
ich kann mich früher noch an die Studenten errinnern die sich im Duktus von marxisitischen und neomarxistischen Theoriegebäuden unterhalten haben und diskutiert haben
da sprach man von Entfremdung, Befreiung der Arbeiterklasse, antagonistischen Klassengegensätzen, etc. pp.
heutzutgae wissen die Studenten_INnnen nicht mal meh rvon den Diskussionen und Theoretikern von einst. Heute geht es um Problematisierung von Geschlechterrollen, um Gendermainstreaming, Gendergedöns und die letzten Verlautbarungen der ansoluten Wahrheit die aus den Hohepriesterinnen des Genderuniversums alla Judith Butler als neues Leitmotiv herausposaunt werden
nichts mehr mit Adorno , MArcuse , Horkheimer , Althusser, Marx etc.
das wären heute eurozentrische weiße heterosexuelle Männer und ihre Theorien egal wie richtig wären heute rückständige patriachalische MAchwerke
ich fand die damalige Zeit schon oft erdrückend , moralisierend und die Diskussionen schwachsinnig aber gegen die heutigen Gendertheorien und Moraldiskurse war das alles noch Kindergarten und geistig in sich oft schlüssig und wissenschatlich plausibel und man konnte problemlos mit einer konservativen Meinung oder anderen Geistesgrößen der Theoriebildung an der UNi überleben
heute ist alles eine stromlinienförmige gekämmte Einheitssosse und es gibt sogar installierte VErtreter des Wahnsinns die dies institutionell überwachen Gleichstellungsbeauftragte etc. !
man stelle sich damals vor es hätte an den Unis Marxismusbeauftragte gegeben die in alle Arbeiten kontrolliert hätte das man marxistische Begriffssemantiken verwendet hätte
heute ist alles gesellschaftlich totalitärer als damals , damals waren Unis wirklich noch Orte des freien Geistes !