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Thema: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

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  1. #1
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    Standard Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Der deutsche Fall ist dabei besonders bemerkenswert.Deutschland weist mit Abstand denhöchsten Zuwachs an Erwerbsarmut auf. Die Erwerbsarmutsratehat sich zwischen 2004 und 2014verdoppelt (siehe auch Abbildung 3 und Infobox 4).Gleichzeitig ist die Beschäftigungsrate im Vergleichmit am stärksten angestiegen. Offensichtlich ist derZusammenhang zwischen Beschäftigungswachstumund Armut komplizierter als gemeinhin angenommen.Mehr Arbeit ist keine Garantie für wenigerErwerbsarmut.
    Man erlebt in der brd seit etwa 10 Jahren einen "Jobaufbau" vorher unbekannten Ausmaßes. Gleichzeitig entstand im Jahre 2005 eine Gesetzgebung, die das Sozialsystem vollkommen neu ordnete, im Volks...äh, nach brd-Sprech im "Bevölkerungsmund" Hartz4 genannt. Interessanterweise ging die Erwerbsarmut während der Finanzkrise sogar ganz leicht zurück, während sie anschliessend wieder anstieg, bis zum heutigen Tag.

    Fortan, exklusive mit der bekannten kurzen Delle der Finanzkrise, in der die offizielle Arbeitslosigkeit allerdings kaum anstieg, begann ein Jobwachstum, das bis zum heutigen Tage anhält. Dieses Wachstum hat vor allem 2 Gründe:

    - Die Arbeitgeber entwickelten im Zuge der Hartz-"Reformen" einen niederträchtigen Niedriglohnsektor, der seinesgleichen sucht in der entwickelten Welt. Arbeitsbedingungen wie in der 3.Welt und extremste Arbeitsverdichtung treffen auf einen Zwang für Arbeitslose, wirklich JEDE Stelle annehmen zu müssen, bei Vernichtung der Lebensgrundage.

    Dieser Zwang gilt auf dem Papier für Alle, in der Realität trifft eer ausschliesslich Deustche, da die Hartz Gesetze genug Schlupflöcher lassen, zum Beispiel eingewanderte ungebildete Muslime extrem zu bevorteilen, für sie stellt das für Deutsche drangsalierende H4 System eine bequeme Art der lebenslangen leistungslosen Rente dar.
    Das H4 System kann für jede soziale Gruppe anders angewendet werden. Das gibt das Gesetz ausdrücklich her.

    Das ist von Politik und Unternehmern alles so gewollt, über die Gründe habe ich mich anderswo reichlich ausgelassen.

    - Einhergehen tut das Wirtschaftswachstum und der McJob Aufbau in Millionenhöhe mit einer absoluten Prekarisierung der Arbeit. Es entstehen nahezu ausschliesslich staatlich zu alimentierende Teilzeitstellen sowie hunderttausende Vollzeitstellen bei Zeitarbeitsfirmen, deren Besetzung nur durch ausgeprägten Druck auf DEUTSCHE Arbeitslose erfolgen kann.

    Druck und Erpressung durch Unternehmer und ihren Abhängigen in der Politik sind also Garanten des Jobwunders. Wer nicht spurt, der wird "gemeldet", eventuell noch als "Nazi" hingestellt von den Arbeitgebern und meldenden Kolegen, wenn er sich in der Vergangenheit vielleicht einmal kritisch im Betrieb zu "Flüchtlingen" geäussert hat.


    In der Folge nun, aus Angst, passen sich die Mitarbeiter an und bringen Leistung, die ihnen selbst einen frühzeitigen körperlichen Verfall garantiert, denn so etwas kann kein Mensch ewig durchhalten. Daraus entsteht wieder zusätzliche Armut, die der extremen Erwerbsarmut, die durch die einwanderungsmanische deutsche Wirtschaft entstanden ist, noch steigert.

    Die TATSÄCHLICHE, umfassende Erwerbsarmut und allem, was mit arbeitengehen für deutsche Unternehmer zu tun hat, dürfter also weit, weit über der Zahl liegen, die genannt wird und sich in nur wenigen Jahren verdoppelt hat.

    Hartz 4 ist ein geringer Beitrag, ich denke, davon könnte ich nicht leben. Aber die Arbeitsstellen, die zu hunderttausenden wie Giftpilze und angreifende Klapperschlangen aus dem Boden schiessen sind genau so pervers. Zusätzlich macht man sich für die schlimmsten islamophilen Gierhälse in diesem land, die Arbeitgeber, absolut kaputt. Tod mit 50, Schlaganfall mit 45 , Burnout, psychische Erkrankungen, das sijd die bausteine, auf denen deutsche Unternehmer ihre Villen bauen.

    Lohnt sich für Arbeitnehmer unter diesen Parametern also Fleiss?

    Die Antwort ist ganz klar: NEIN, und nochmal NEIN. Er schadet sogar. Er schadet immens, weil er das Unternehmertum in der Schaffung dieser Stellen bestärkt.

    H4 ist wenig, zu wenig wäre es für MICH, aber:

    Ich will hier nicht ernsthaft jemanden beleidigen, aber wer für die Differenz von 114,59 € seinen Hintern acht Stunden am Tag, fünf Tage die Woche in die Arbeit wuchtet, der hat echt einen an der Waffel. Des ist jetzt nicht böse gemeint sondern eine traurige Wahrheit. E ist Unsinn und schadet der gesellschaft, für Niedriglohn ÜBER ARBEIT NACH VORSCHRIFT MINUS 50% malochen zu gehen. Islamisierung und Armut gehen damit Hand in Hand, mit dem Arbeitsfleiss.Besser ist es für deutsche Niedriglöhner allemal, das H4 System auszukontern. und zu missbrauchen. Keine Angst vor den Systemschergen zu haben, die alle nur mit Wasser kochen , aber letztlich NIEMANDEN, nicht mal Deutsche, in Arbeit bei einem Ausbeuter zwingen können, wenn er es geschickt anstellt und belesen ist.Während Türken und Arabs mit den Sachbearbeitern so umgehen, wie SIE es wollen und bestimmen, was getan wird und keine Angst kennen, was aber auch auf ihrem bei Deutschen völlig fehlenden Zusammenhalt beruht , die SB machen es aus Angst, "fremdenfeindlich zu sein", ihnen sämtliche Wünsche nahezu kontrollfrei zu gewähren, so haben die allermeisten Deutschen ANGST, die dahin müssen und lassen sich so auch jeden Job aufdrücken . Der absolut fehlende Zusammenhalt bei den meisten Deutschen macht es den SB auch einfach, DEUTSCHE mit Arbeit zu bestrafen und Bezüge eibfach mal so zu kürzen.

    Ich weiss, dass die wenigen(!! Deutschen, die sich nicht verrückt machen lassen , keine Angst vor den Schergen haben und selbst freundlich-aggressiv auftreten, dabei belesen sind in den Anwendungsvorschriften des SGB2, bei den Sachbearbeiter letztlich wenig zu fürchten haben.

    Weniger ist mehr. In der BRD gilt zu all dem, was ich geschrieben habe: Weniger Stellen - weniger Armut.
    Weniger Fleiss-- mehr Geld.

    Aber das werden die Deutschen wohl nie verstehen.

    Die Kunst der Arbeitsmarktpolitik liegt nicht darin schlechte Arbeit und viele Jobs herbeizuführen, sondern gute Arbeit, gutes Geld und viele Jobs. Die BRD hat hier versagt wie kaum ein anderes Land in der entwickelten Welt. Absichtlich.

    Bemerkenswert ist der Befund, dass Deutschland im Ländervergleichden höchsten Zuwachs an Erwerbsarmut aufweist (sieheAbbildungen 2 und 3). Welche Ursachen können dafür benanntwerden? Trotz der positiven Arbeitsmarktentwicklung inDeutschland bestehen tiefgreifende strukturelle Probleme fort.Die schwache Einkommensentwicklung führt zu einer weiterenPolarisierung von reichen und armen Haushalten. Die positiveArbeitsmarktentwicklung beruht zu einem großen Teil auf einerZunahme von atypischer Beschäftigung, vor allem in Teilzeit,häufig im Dienstleistungsbereich und im Niedriglohnsektor. DieAusweitung des Niedriglohnsektors wurde im Zuge der Stärkungvon Workfare-Elementen durch weitergehende Deregulierungendes Arbeitsmarktes, Kürzung von Transferleistungenund verschärfte Zumutbarkeitsregelungen, d.h. den erhöhtenDruck auf Arbeitslose zur Aufnahme auch gering qualifizierterund entlohnter Erwerbstätigkeit, beschleunigt (Adamy/Kolf2016, S.2f.)


    https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_36_2017.pdf

    PS: Schlaft besser aus. Das mindert langfristig die Armut im Lande.

  2. #2
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Dein Arbeitgeber-bashing geht mir so langsam auf den Keks. Wenn es dir nicht passt zu arbeiten, dann kündige und lebe wie der legendere ÖffÖff.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Dein Arbeitgeber-bashing geht mir so langsam auf den Keks. Wenn es dir nicht passt zu arbeiten, dann kündige und lebe wie der legendere ÖffÖff.
    Das ist ja ok, wenn du es so siehst. Davon wird das ganze aber nicht unwahrer.
    Ich brauche nicht mehr zu kündigen, weil ich längst Rente beziehe, übrigens.Ich gehe ja mit relativ vielen Beiträgen Deiner zu anderen Themen durchaus konform oder finde sie meinungserweiternd, wie zB die Anmerkung, dass die Deustchen immer noch starke (sehr eigentümliche...) Nationalisten seien, trotz des Mulitkultiirrsinns.

    Bei diesem Thema hier haben wir aber eine grundsätzlich andere Auffassung , die wohl nicht überbrückbar ist.

    Aber gerade daraus ziehen doch sinnbringende Diskussionen ihren Reiz, wenn sie nicht in pA ausarten.

  4. #4
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Das ist ja ok, wenn du es so siehst. Davon wird das ganze aber nicht unwahrer.
    Ich brauche nicht mehr zu kündigen, weil ich längst Rente beziehe, übrigens.Ich gehe ja mit relativ vielen Beiträgen Deiner zu anderen Themen durchaus konform oder finde sie meinungserweiternd, wie zB die Anmerkung, dass die Deustchen immer noch starke (sehr eigentümliche...) Nationalisten seien, trotz des Mulitkultiirrsinns.

    Bei diesem Thema hier haben wir aber eine grundsätzlich andere Auffassung , die wohl nicht überbrückbar ist.

    Aber gerade daraus ziehen doch sinnbringende Diskussionen ihren Reiz, wenn sie nicht in pA ausarten.
    Liegt wohl daran dass ich selbst Arbeitgeber bin.

    Aber jetzt mal Klartext: welche Arbeitgeber meinst du denn explizit?

  5. #5
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Liegt wohl daran dass ich selbst Arbeitgeber bin.
    ....
    Ich dacht's mir, als ich Deinen Beitrag 2 las.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  6. #6
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Liegt wohl daran dass ich selbst Arbeitgeber bin.

    Aber jetzt mal Klartext: welche Arbeitgeber meinst du denn explizit?
    Ich schreibe ja eigentlich immer von 8o-90%. Ob du zu den lobenswerten 10%gehörst, das kannst nur DU selber wissen.
    Was ich ansonsten so rauslese, denke ich, du gehörst zur tolerablen Minderheit mit deiner Einstellung.
    Ich bin mir aber sicher, du weisst eben, dass die Mehrheit doch anders tickt als du.

    Ich beziehe mich im wesentlichen auf die Arbeitgeber der Dienstleistungsbranche, die fast ausshliesslich Niedriglohnstellen anbieten, Stellen also, wie sie in den letzten Jahren seit der Finanzkrise zu Millionen entstanden sind und anständige Arbeitsplätze verdrängt haben.
    Die Flüchtlingsindustriearbeitgeber sind das aktuellste beispiel einer entarteten Arbeitswelt. Und die Anzahl dieser Leute dürfte eben alles andere als gering sein.

    Was hältst du eigentlich vom Obersten Arbeitgeber, Herrn Kramer?

  7. #7
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Ich schreibe ja eigentlich immer von 8o-90%. Ob du zu den lobenswerten 10%gehörst, das kannst nur DU selber wissen.
    Was ich ansonsten so rauslese, denke ich, du gehörst zur tolerablen Minderheit mit deiner Einstellung.
    Ich bin mir aber sicher, du weisst eben, dass die Mehrheit doch anders tickt als du.

    Ich beziehe mich im wesentlichen auf die Arbeitgeber der Dienstleistungsbranche, die fast ausshliesslich Niedriglohnstellen anbieten, Stellen also, wie sie in den letzten Jahren seit der Finanzkrise zu Millionen entstanden sind und anständige Arbeitsplätze verdrängt haben.
    Die Flüchtlingsindustriearbeitgeber sind das aktuellste beispiel einer entarteten Arbeitswelt. Und die Anzahl dieser Leute dürfte eben alles andere als gering sein.

    Was hältst du eigentlich vom Obersten Arbeitgeber, Herrn Kramer?
    Das hat bestimmte Gründe. Deutschland ist eine Service- und Dienstleistungswüste weil wir das entgegen manch anderen Ländern nicht gewohnt sind. Milchmann, Brötchenmann, Zeitungsmann, Eiermann, Rasenmäher, Babysitter ..... dafür zahlt bspw. der Ami gerne. Wir eben nicht. Folge: Niedriglohn.

  8. #8
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Liegt wohl daran dass ich selbst Arbeitgeber bin.

    Aber jetzt mal Klartext: welche Arbeitgeber meinst du denn explizit?
    Das kam gestern im TV [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und google mal nach "Erwerbsarmut", du wirst staunen

  9. #9
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Das kam gestern im TV [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und google mal nach "Erwerbsarmut", du wirst staunen
    Ein Problem dieser Statistik ist aber dass dazu eben auch Aufstocker gezählt werden, ohne dass der Grund der Aufstockung näher betrachtet wird. Soll heißen, jemand der aus Dummheit keinen Beruf ergriffen hat und nun als Helfer tätig ist, wenn der nun eine arbeitslose Frau heiratet und/oder er sich mehr Kinder gönnt, als er finanzieren kann, dann hat er seine aufzustockende Armut doch selbst verschuldet.
    Natürlich gibt es mittlerweile einen nicht geringen Teil an prekären Arbeitsverhältnissen und daher wäre ich ja auch für einen zweistufigen Mindestlohn: Für Ungelernte 10 Euro und für Gelernte 13 Euro

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die BRD: Arbeitengehen macht arm, warum sich Fleiss in der BRD nicht lohnt!!

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Das ist ja ok, wenn du es so siehst. Davon wird das ganze aber nicht unwahrer.
    Ich brauche nicht mehr zu kündigen, weil ich längst Rente beziehe, übrigens.Ich gehe ja mit relativ vielen Beiträgen Deiner zu anderen Themen durchaus konform oder finde sie meinungserweiternd, wie zB die Anmerkung, dass die Deustchen immer noch starke (sehr eigentümliche...) Nationalisten seien, trotz des Mulitkultiirrsinns.

    Bei diesem Thema hier haben wir aber eine grundsätzlich andere Auffassung , die wohl nicht überbrückbar ist.

    Aber gerade daraus ziehen doch sinnbringende Diskussionen ihren Reiz, wenn sie nicht in pA ausarten.

    Ja. Das Problem ist doch, daß in der Besatzungsrepublik der Fleiß der Deutschen nicht wieder dem Volke über die Investitionen der Regierung zurückgegeben wird.
    Wir sind Exportweltmeister - toll.
    Wir haben eine starke Wirtschaft. Ja.
    Wir haben jedes Jahr Handelsüberschüsse von 200-300 Mrd. Euro. Toll!

    Das nützt uns allen aber gar nichts. Denn repariert die Regierung von dem Geld die Straßen und Brücken?
    Investiert sie in vernünftige Schulen und technische Innovationen?
    Baut sie allen Obdachlosen Asyle und gewärt kinderreichen Familien einheimischer deutscher Mütter ein sehr gutes Auskommen? Nö.

    Das Geld ist da, wird aber anders ausgegeben. Also immer so, daß wir Deutsche nicht daran wirklich partizipieren. Ob die Bundesregierung nun Banken in Spanien, Italien oder Griechenland mit den Übershcssen "rettet" oder eben ihre Massenansiedlungspolitik damit finanziert, Fakt ist, das Geld kommt unten beim Volk nicht an. Und das soll es auch nicht.

    Anders ausgedrückt:

    „Eigenartig, daß die Afrikaner, die in Deutschland ankommen, nicht glauben können, daß die Deutschen täglich 8 Stunden arbeiten, weil sie selber in ihren Heimatländern viel weniger arbeiten. Wie ist das möglich? Bei den hochintelligenten, superfleißigen weißen Europäern müssen Mann und Frau arbeiten, um ihr Einzelkind einigermaßen über die Runden zu bringen, und bei den dummen, faulen Negern kann ein Mann mit 5 Stunden Arbeit seine Frau und 4 Kinder durchbringen! Und da will mir einer erzählen, Neger seien dümmer als Weiße?“

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