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Thema: Männliche Politik

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Männliche Politik

    Befürworten tut man ggf. aber nur die Negation der Ablehnung! Beispiel: Ich wär dagegen, dass der neue Schlümpfe-Film ausgestrahlt wird. Wofür wär ich? Ja, gut, "gegen die Ausstrahlung" = "für die Nichtausstrahlung". Und nu? War das nicht eh allen klar? Manche Ziele sind eben nur negativ, nicht positiv. Und manche Ziele sind eben negativ einfacher und/oder sinnvoller kommunizierbar, als positiv.

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Wenn Du etwas ablehnst, muss es ja auch etwas geben, was Du befürwortest. Du kannst natürlich auch etwas befürworten, ohne zwangsläufig etwas ablehnen zu müssen.
    Als Mann sollte man sich auf das konzentrieren, was man befürwortet, was man haben will, was man erreichen will.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #12
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    Standard AW: Männliche Politik

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Wenn Du etwas ablehnst, muss es ja auch etwas geben, was Du befürwortest. Du kannst natürlich auch etwas befürworten, ohne zwangsläufig etwas ablehnen zu müssen.
    Als Mann sollte man sich auf das konzentrieren, was man befürwortet, was man haben will, was man erreichen will.


  3. #13
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Männliche Politik

    Ausserdem heisst das nicht "männliche Politik", sondern "Nationalconanismus".
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Männliche Politik

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man kann gegen etwas sein, ohne eine (politische) Alternative zu befürworten.
    Man sollte aber das in den Mittelpunkt stellen, was man befürwortet.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man kann gegen etwas sein, ohne eine (echte, abgesicherte, tragfähige, umsetzbare) Lösung anbieten zu können.
    Klar, man kann gegen etwas sein, ohne eine Lösung anbieten oder eine Alternative befürworten zu können.
    Aber muss man sich darauf konzentrieren? Es ist doch immer besser, wenn man sich auf die Dinge konzentriert, die man befürwortet und haben möchte.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man kann gegen etwas sein, weil die Sprache nunmal ist, wie sie ist. (Ich bin gegen Mord. Bin ich also für Nichtmord?) Usw. usw.
    Versuch doch einfach mal, es so auszudrücken, dass das im Mittelpunkt steht, was Du befürwortest.
    Wenn Du z.B. gegen Mord bist, befürwortest Du doch sicherlich das "Recht auf Leben"? Siehst Du, jetzt steht etwas im Mittelpunkt, was Du befürwortest.

  5. #15
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    Standard AW: Männliche Politik

    Ich mache Unisex-Politik.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Männliche Politik

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Befürworten tut man ggf. aber nur die Negation der Ablehnung! Beispiel: Ich wär dagegen, dass der neue Schlümpfe-Film ausgestrahlt wird. Wofür wär ich? Ja, gut, "gegen die Ausstrahlung" = "für die Nichtausstrahlung". Und nu?
    Wenn Du den Schlümpfe-Film nicht magst, muss es doch auch Filme geben, die Du magst.
    Du könntest also sagen: "Ich will, dass Filme ausgestrahlt werden, die ich mag, z.B. [hier die Filme einfügen, die Du magst]."

    Es könnte ja auch sein, dass Du Bier nicht magst. Aber gehst Du in eine Kneipe und sagst, dass Du Bier nicht magst?
    Nein, Du bestellst ein Getränk, dass Du magst.

  7. #17
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Männliche Politik

    Finde Deinen Ansatz richtig. Es ist viel besser, positiver, wenn man sich auf das konzentriert, was man möchte. Zum Beispiel: Ich will ein Haus haben, ich will auswandern, ich will eine solide Ausbildung machen, ... Gegen etwas sein ist ziemlich sinnlos, zumal man die meisten Dinge sowieso nicht ändern kann.

    Ansonsten: Frauen haben in der Regel in der Politik nichts verloren, weil das sowieso nicht ihr Metier ist. Gibt natürlich ein paar wenige Ausnahmen, aber außer Frau Sacharowa fällt mir da gerade niemand ein.

  8. #18
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Männliche Politik

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Männliche Politik bedeutet also, dass man das in den Mittelpunkt stellt, was man befürwortet, was man haben will, was man anstrebt.
    .. also ist Merkel ein Bundeskanzler : ".. wir schaffen das !"
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Männliche Politik

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. also ist Merkel ein Bundeskanzler : ".. wir schaffen das !"
    Wer ist wir? Ich nicht.

    Gemeint sind damit CDU-Anhänger.
    Und ich halte es für eine durchaus interessante Idee, wenn man die Asylpolitik privatisieren würde, damit jeder CDU-Anhänger auf eigene Kosten und Gefahren einen Asylanten in seinen privaten Räumen aufnehmen kann.
    Dann würde dieses "Wir schaffen das" einen Sinn ergeben.

  10. #20
    LOL
    Gast

    Standard AW: Männliche Politik

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Sie haben aber die Lösungen in den Mittelpunkt gestellt.

    Hier in Deutschland stellt man die Probleme in den Mittelpunkt, wodurch die Lösungen und Alternativen auf der Strecke bleiben. Es kommt mir auch so vor, dass niemand über Lösungen und Alternativen nachdenkt.
    Wenn man nur über Probleme spricht, führt das dazu, dass diese Probleme zur Normalität werden, so nach dem Motto "Tja, das ist eben so, kann man nix machen".
    Dieses "kann man nix machen" ist geschlechtslos und reines Untertanen-Denken.
    Probleme suchen ist wichtig, soweit diese nicht allein zum Motzen gesucht werden, sondern zum Lösen. Manchmal aber findet man Probleme die erst folgende Generationen lösen, wie zB in der Mathematik oft der Fall...

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