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Thema: Frage an Islamkritiker

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard Frage an Islamkritiker

    Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

    Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
    Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
    (Siehe auch hier: [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
    Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
    Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

    Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
    Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

    Wie sehen die Islamkritiker das?

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

    Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
    Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
    (Siehe auch hier: [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
    Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
    Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

    Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
    Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

    Wie sehen die Islamkritiker das?
    Kritisieren heißt nicht automat. ablehnen. Ich kritisiere bspw. die "Religionsfreiheit", lehne sie aber nicht grundsätzlich ab.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Hast du noch was anderes auf der Pfanne als derartig verquasten Unsinn? Nur mal vornweg, man muss nicht religiös sein um eine andere Religion, hier speziell den Islam, abzulehnen bzw. zu kritisieren! Es reicht bei klarem Verstand zu sein, um zu sehen, dass der Islam ein Ideologie ist und keine Religion.

    Der Islam als religiöse Herrschaftsideologie: Warum es nicht nur legitim, sondern notwendig ist, den Islam zu kritisieren
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nur mal vornweg, man muss nicht religiös sein um eine andere Religion, hier speziell den Islam, abzulehnen bzw. zu kritisieren! Es reicht bei klarem Verstand zu sein, um zu sehen, dass der Islam ein Ideologie ist und keine Religion.
    Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
    Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).

    Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
    Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.

    Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
    Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).

    Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
    Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.

    Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.
    Alles zu seiner Zeit und alles an seinem Platz! Du kannst von mir aus alles miteinander vermengen oder auch die Relevanz umkehren! Du kannst gern über die Sonne reden wenn du den Mond meinst. Ich mach es nach Priorität! Ganz old school!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Alles zu seiner Zeit und alles an seinem Platz! Du kannst von mir aus alles miteinander vermengen oder auch die Relevanz umkehren! Du kannst gern über die Sonne reden wenn du den Mond meinst. Ich mach es nach Priorität! Ganz old school!
    Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

    Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
    Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
    Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.

  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

    Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
    Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
    Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
    Alles dreht sich um den Islam, und von Toleranz weit und breit keine Spur...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

    Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
    Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
    Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
    Von mir aus! Mach was du willst!

  9. #9
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

    Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
    Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
    Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
    Nur kann ich an einer Religion, deren Anhänger auch heute noch anderen ihren Glauben gewaltsam aufzwingen wollen, niemals Gefallen finden. Dazu kommt dann noch, daß die Anhänger des Mohammedanismus dazu neigen, Verstöße gegen ihre Glaubensgrundsätze nicht nur posthum durch Gewalt zu bedrohen.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.
    Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
    Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
    Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
    Vorgeschriebenes Gebet gegen die Ungläubigen:
    "Ich suche Zuflucht bei Allah vor Satan, dem Verfluchten. Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen, des Erbarmers! Oh Allah! Unterstütze den Islam und erhöhe das Wort der Wahrheit und den Glauben!
    Oh Herr aller Geschöpfe, oh Allah!
    Vernichte die Ungläubigen und die Götzendiener, deine Feinde, die Feinde der Religion!
    Oh Allah, mach ihre Kinder zu Waisen, verdirb ihre Wohnungen, lass ihre Füße straucheln und gib sie und ihre Familien und ihr Gesinde und ihre Weiber und Kinder , ihre Verwandten, ihre Brüder und Freunde, ihren Besitz und ihren Stamm, ihren Reichtum und ihre Länder den Moslemin zur Beute!
    Oh Allah, du bist der Herr aller Geschöpfe!"

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