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Thema: Frage an Islamkritiker

  1. #61
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Ja, Kraftdreikampf und Boxtraining. Und ich stelle Dinge in den Mittelpunkt, die ich befürworte.
    Aber es gibt viele Leute, die nur das in den Mittelpunkt stellen, was sie ablehnen, wodurch das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
    Ich möchte ganz einfach wissen, ob oder warum sie es als sinnvoll erachten, wenn das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
    Dann ist deine Frage bescheuert gestellt. Fuck Islam!

    Der Müll ist die größte Bedrohung überhaupt und daher muss es ein Teil des Denkens sein. Aber es ist nicht mein Lebensmittelpunkt. Anders als Du stelle ich nicht mal mich selbst in diesen Mittelpunkt, sondern meine Familie.

    Schönen Tag noch.

  2. #62
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Ein türkischer Muslime, wird sich über einen ganz anderen kulturellen Hintergrund definieren, als ein Muslime auf den Phillipinen. Logischerweise ist der Koran das gemeinsame, religiöse Fundament. Ein Jude aber, ganz gleich ob in Deutschland, Amerika, Australien, oder Israel, wird sich immer auf die gemeinsamen ideologischen und völkischen Wurzeln berufen.

    Der Unterschied sollte selbst Philosemiten einleuchten.
    Ideologisch und religiös - Juden sind kein Volk, ergo auch nicht völkisch. Das ist ja ihr Problem hinsichtlich der fingierten Staatsgründung.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Dann ist deine Frage bescheuert gestellt. Fuck Islam!

    Der Müll ist die größte Bedrohung überhaupt und daher muss es ein Teil des Denkens sein. Aber es ist nicht mein Lebensmittelpunkt. Anders als Du stelle ich nicht mal mich selbst in diesen Mittelpunkt, sondern meine Familie.

    Schönen Tag noch.
    Das mache ich genau so. Meine Familie, Freunde. Eben Menschen, die ich liebe und schätze.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #64
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

    Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
    Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
    Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
    Nur kann ich an einer Religion, deren Anhänger auch heute noch anderen ihren Glauben gewaltsam aufzwingen wollen, niemals Gefallen finden. Dazu kommt dann noch, daß die Anhänger des Mohammedanismus dazu neigen, Verstöße gegen ihre Glaubensgrundsätze nicht nur posthum durch Gewalt zu bedrohen.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Der Müll ist die größte Bedrohung überhaupt und daher muss es ein Teil des Denkens sein.
    Eine Bedrohung für wen oder was? Er ist eine Bedrohung für das, was Du befürwortest.
    Aber ich weiss nicht, was Du befürwortest. Ich weiss auch nicht, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
    Solange ich also nicht weiss, was Du befürwortest und ob es überhaupt eine gute Sache ist, weiss ich auch nicht, ob es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.

  6. #66
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ideologisch und religiös - Juden sind kein Volk, ergo auch nicht völkisch. Das ist ja ihr Problem hinsichtlich der fingierten Staatsgründung.
    Ich darf doch mal in den Raum stellen, daß die Juden aufgrund eines meckernden Karnickel jetzt wohl all ihre Untaten einstellen werden.

    (Soll ich auch mal ein Pauschalurteil über Schlappohr-Karnickel abgeben?)



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #67
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ideologisch und religiös - Juden sind kein Volk, ergo auch nicht völkisch. Das ist ja ihr Problem hinsichtlich der fingierten Staatsgründung.
    Darüber maße ich mir kein Urteil an. Theodor Herzl definierte die Juden als ein Volk, und die Kernaussage von AT, Thora und Talmud ist die Verheißung eines auserwählten Volkes, das über alle anderen Völker herrschen soll.

    Natürlich nehmen - was die Sache so irre macht - gerade die härtesten Islamkritiker nicht ernst, was in diesen Büchern steht, während sie eine höllische Angst vor dem Koran haben.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  8. #68
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Bei Glatteis sollte man Salz auf die Straße streuen.

    Aber mir ging es um etwas anderes:
    Du bist ein Islamkritiker? Und sicherlich kannst Du ganz ausführlich erklären, warum Du den Islam ablehnst?
    Gut, aber gibt es auch etwas, was Du befürwortest? Und kannst Du ganz ausführlich erklären, warum das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist?

    Es wäre doch sinnvoller, wenn Du das, was Du befürwortest, in den Mittelpunkt stellst und erklärst, warum das eine gute Sache ist.
    Das, was Du befürwortest, kann nur dann erhalten bleiben und ggf. verteidigt werden, wenn möglichst viele Menschen der Meinung sind, dass es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.
    Eine gute Sache im Islam ist, dass es das bei denen keine Zinsen oder finanzielle Übervorteilung gibt.
    Ausgerechnet ich, als ultrafemininer Minirockliebhaber, habe sogar Verständnis dafür, dass man im Islam mit der Freizügigkeit bei Frauen nicht soviel anfangen kann. Das ist halt eine Grundeinstellung, die aber im Islam auch von den meisten Frauen geteilt wird.
    Ich muss nicht immer die westliche "Kultur" zum Maßstab nehmen, zumindest muss ich auch die Gepflogenheiten anderer Kulturen respektieren.
    Ich muss da nicht leben - und die Schleiereulen hier interessieren mich nicht. Das ist ja auch der Sinn der Aktion.

    Aber wenn eine Frau den westlichen Lebensstil bevorzugt, dann muss das eben auch möglich sein. Das ist eben im Islam nicht gegeben. Da bilden sich die Bartträger ein, über andere entscheiden zu müssen, dürfen, können.
    Wenn die im eigenen Lande ihre Religionspolizei haben geht mir das auch noch kalt am Arsch vorbei, aber hier gelten unsere Gesetze und Gepflogenheiten.
    Ich hab hier in meinem Zeitungsladen zwei echt knallige sexy Türkinnen (denk ich mal...) - da hab ich immer schon mal gedacht, dass da irgendso ein Wächter mal Kleinholz draus macht.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  9. #69
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Eine Bedrohung für wen oder was? Er ist eine Bedrohung für das, was Du befürwortest.
    Aber ich weiss nicht, was Du befürwortest. Ich weiss auch nicht, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
    Solange ich also nicht weiss, was Du befürwortest und ob es überhaupt eine gute Sache ist, weiss ich auch nicht, ob es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.
    Der Mohammedanismus ist eine Bedrohung für alle Kulturen, die inzwischen einen Zivilisationsstatus erreicht haben, der Gewalt als zulässiges Mittel der Durchsetzung von Interessen oder Glaubensinhalten ablehnt!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Nur kann ich an einer Religion, deren Anhänger auch heute noch anderen ihren Glauben gewaltsam aufzwingen wollen, niemals Gefallen finden.
    Ich habe nie gesagt, dass man Gefallen daran finden soll. Ich sagte, dass man das in den Mittelpunkt stellen soll, was man befürwortet.
    Wenn ich mir z.B. Länder wie Ungarn oder Polen anschaue, stelle ich fest, dass es dort zum einen ein starkes Christentum und zum anderen keine Islamisierung gibt.
    Die Ungarn und Polen stellen also das, was sie befürworten, in den Mittelpunkt. Sie sagen, dass das eine gute Sache ist, die erhalten und ggf. verteidigt werden muss.
    In Westeuropa ist der Islam doch nur deswegen so "stark", weil man ihm außer Islamkritik nichts entgegensetzt.

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