Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
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Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?