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Thema: Frage an Islamkritiker

  1. #11
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von hic Beitrag anzeigen


    "Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
    (Margot Käßmann)
    Das haben die christlichen Kopten in Ägypten auch lange Zeit geglaubt...
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  2. #12
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

    Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
    Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
    Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
    Alles dreht sich um den Islam, und von Toleranz weit und breit keine Spur...
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  3. #13
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von hic Beitrag anzeigen


    "gehen sie sonntags in die kirchen, dann müssen sie keine angst vor vollen moscheen haben."
    (margot käßmann)
    schwachsinniges weib

    Ich verweile gerade in Budapest, kaum Musel zu sehen, [Links nur für registrierte Nutzer] betreiben Ungarn.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Hast du auch noch andere Hobbys, ausser "in den Mittelpunkt stellen, was man ablehnt"?
    Ja, Kraftdreikampf und Boxtraining. Und ich stelle Dinge in den Mittelpunkt, die ich befürworte.
    Aber es gibt viele Leute, die nur das in den Mittelpunkt stellen, was sie ablehnen, wodurch das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
    Ich möchte ganz einfach wissen, ob oder warum sie es als sinnvoll erachten, wenn das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.

  5. #15
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    schwachsinniges weib
    "gehen sie sonntags in die kirchen, dann müssen sie keine angst vor vollen moscheen haben."
    (margot käßmann)
    "Ziehen Sie sich nachts die Bettdecke über den Kopf, dann müssen Sie keine Angst vor Einbrechern haben".
    (Bruddler)
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  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

    Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
    Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
    (Siehe auch hier: [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
    Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
    Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

    Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
    Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

    Wie sehen die Islamkritiker das?
    Es geht mir nicht um die Frömmigkeit dieser Leute, sondern die Gesamtsituation, dass Problem ist ja nicht, dass diese Leute kein Schweinefleisch essen und ihre Frauen als Pinguine verkleiden, ein Problem ist der gesamtgesellschaftliche und politische Einfluß den sie ausüben, teils als fünfte Kolonne fremder Mächte, wie eben DITIB und andere türkisch-muslimische Lobbyverbände. Wobei man dazu sagen muss, dass es oft linke Kreise sind, die im vorauseilenden Gehorsam handeln, z.B. St. Martins Umzüge umzubennen. Die Muslime stören sich weniger an ernsthaften Christen und deren Bräuche als an der westlichen Dekadenz und dem verbreiteten Hedonismus und mir geht es zunehmend ähnlich mit Blick auf die Muslime, nur eben von einer christlichen Warte aus gesehen, Muslime sind nicht mein Feindbild #1.

    Ein anderes Problem ist eben die Sozialisation der (ehemaligen) Wüstenbewohner, ob nun gläubig oder nicht, sie bringen Gewalt und Kriminalität mit sich und belasten in beträchtlichem Ausmaß die Sozialsysteme. Ein fehlendes positives Bekenntnis der Mehrheitsgesellschaft zu eigenem Volk, Land und Kultur verhindert eine erfolgreiche Integration bzw. Assimilation bis irgendwann das ganze Land in Parallel- und Gegengesellschaften zerfasert, was langfristig in einem Bürgerkrieg wie im ehemaligen Jugoslawien enden kann.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #17
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Ja, Kraftdreikampf und Boxtraining. Und ich stelle Dinge in den Mittelpunkt, die ich befürworte.
    Aber es gibt viele Leute, die nur das in den Mittelpunkt stellen, was sie ablehnen, wodurch das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
    Ich möchte ganz einfach wissen, ob oder warum sie es als sinnvoll erachten, wenn das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
    Das, was Menschen befürworten, ist meist nicht weniger stupide, als das, was sie ablehnen. Was der eine ablehnt, befürwortet der andere. Ich befürworte es ganz gerne, Dinge abzulehnen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    An der Interpretation des Käßmann-Zitats hapert es.

  9. #19
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

    Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
    Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
    (Siehe auch hier: [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
    Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
    Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

    Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
    Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

    Wie sehen die Islamkritiker das?
    Wegen Leuten wie dir haben wir normale, bodenständige Gegner der Frauenrechte und Befürworter der arischen Scharia so einen schlechten Ruf.

    Das fängt mit dem lächerlichen Benutzername an (ungefähr so, als würde ich mich "Pralle Hoden" nennen) und geht mit dieser Fixierung auf einen aphoristischen Nebensatz, den du irgendwo aufgeschnappt (Nicht nur gegen sondern auch für etwas sein) und zu einer Philosophie zu machen versuchst weiter. (Industrialisierung? Rasse? Wirtschaftssysteme? Materialismus? Alles irrelevant, es gibt nur Männer die "für" und Männer die "gegen" etwas sind. Russische Bauern zum Beispiel haben in einem Zeitraum von über hundert Jahren immer mehr Rechte verloren bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind. Tja, wären sie mal besser für ihre Freiheit gewesen! Alle Macht und alles Geld monopolisiert sich jetzt in den Händen einer kleinen Clique aus amerikanischen Milliardären, die gerade dabei sind, jegliches nicht-amerikanische Mini-Kapital wie in China, Russland oder dem europäischen Mittelstand zu zerstören. Aber die gewinnen halt, weil sie für etwas sind, klar.)

    Das ist alles totaler Käse. Es ist im Gegenteil wichtig auch GEGEN etwas zu sein. FÜR etwas, für Frieden, Freude, Eierkuchen sind sowieso alle. Den Leuten fehlt ja gerade der Mut, GEGEN etwas zu sein. Wegen solchem Käse aus irgendwelchen Männermagazinen hat man manchmal keine Lust, den Feminismus zu kritisieren, weil dann solche Typen angedackelt kommen, die aus Männlichkeit eine Ersatzreligion machen. Der Heilige "Testosteronum".

    Das Beispiel, das ich in jüngster Zeit bringe ist, dass wir letztens mit der Familie in einem China-Restaurant waren, wo mein Bruder paar Witzchen darüber machte, dass ich vom Buffet Gemüse und Tofu genommen habe. Das ist insofern interessant, weil das ein Mann ist, der ansonsten keine Probleme mit Frauenrechten und Migration etc. hat. So wie die meisten europäischen Männer in der BRD! Aber gleichzeitig basteln sich diese Typen dann so eine plastikhafte Ersatzmännlichkeit, die auf Fast Food, Viking Metal und Computerspielen basiert. Umso mehr der Mann faktisch entrechtet wird, desto mehr konstruiert er sich eine karikaturhafte Ersatzmännlichkeit. Die auch stark anti-intellektuell, anti-akademisch und anti-künstlerisch geprägt ist. Da ist für Opern und Doktoranden kein Platz. Nur für beschissene amerikanische Männermagazine und Ghetto-Scheiße.

    Jedenfalls, wir sollten unbedingt auch GEGEN etwas sein. Das erfordert viel mehr Mut. FÜR die "liberale Bürgergesellschaft" in Sathingtons Beispiel zu sein erfordert keinen Mut. Was Mut erfordert, ist GEGEN den Islam zum Beispiel zu sein. (Was ich übrigens nicht bin.) Ich halte es da viel mehr mit Ian Paisley:



    I like that word “against.” There are things that you and I are against. Yes, we are against them. I am against the pope. You remember that. I am against the World Council of Churches. I am against the National Council of Churches. I am against the great apostate denominations whether they be Episcopalian, Presbyterian, Baptist or called by any other name. I am absolutely and totally against them from the top of my head to my big toe. I am against them, every bit of me against them. And I want to tell you, brethren, when you go to a little country town to start a church you let people know you are against something. You let them know you haven’t come as a sob voiced sissy to be another pulpit ornament two times on Sunday, that you are not a soft pedaling, fence straddling cream puff pie preacher, that you are a man of God with fire in your belly and you are going to preach the Word with power!

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Frage an Islamkritiker

    Zitat Zitat von hic Beitrag anzeigen


    "Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
    (Margot Käßmann)
    Der Gang in die Kirche hält einen Albaner nicht davon ab, einem die Bude leer zu räumen, vielleicht gerade dann wenn man in der Kirche ist.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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