Eine journalistische Ausbildung wäre aber durchaus hilfreich, um journalistische Standards einhalten zu können. Sofern es in D überhaupt noch welche gibt (früher gab es zumindest noch welche). Jetzt kann man sich natürlich überlegen, ob man keine journalistische Ausbildung braucht, weil journalistische Standards nicht mehr eingehalten werden oder umgekehrt.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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Ist die Frau durch die Berichterstattung verletzt worden oder durch eine physische Handlung des Journalisten, die den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt hat?
Das ist nämlich das Problem, Berichterstattung ist der Artikel in der Zeitung, der Beitrag in der Fernsehsendung. Der Ellbogenstoß und das In-Den Weg-stellen sind Handlungen, die du den konkreten Personen zuordnen musst, nicht der Berichterstattung. Hat der Journalist die Anweisung von der ARD bekommen, die Pegida-Anhängerin zu verletzen oder sich in den Weg zu stellen? Nein, aber das wird hier mit Verweis auf die Ausbildung des Journalisten der Wortwahl "Lügenpresse" etc. behauptet.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Welche "Berichterstattung" denn? Wo gab es denn eine über diesen Vorfall? Durch solche Vorfälle wird jedoch die Glaubwürdigkeit von Journalisten infrage gestellt (im Pressekodex steht: "Journalisten und Verleger üben keine Tätigkeiten aus, die die Glaubwürdigkeit der Presse in Frage stellen könnten."). Oder glaubst Du einem Schreiber einem Bericht über Pegida, der neben seiner Berichterstattung durch Körperverletzung gegen eine Pegidateilnehmerin glänzt? Obwohl, Dir würde ich es vielleicht sogar zutrauen. Haben dt. "Journalisten" das heute schon nötig? Im Pressekodex steht übrigens auch: "Die Presse achtet das Privatleben des Menschen und seine informationelle Selbstbestimmung." Wirklich ganz großes Kino. Heißt das jetzt aus Deiner Sicht, dass es für einen Journalisten legitim ist, jmd. eine Rippe zu brechen, solange er nicht darüber berichtet? Lernt man sowas heute schon als angehender Journalist?
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tommy333, ich mach einen Unterschied zwischen der Arbeit einer Berufgruppe und der individuellen Handlung einer Person. Der Mann ist für seine Handlung bestraft worden, ob nun ausreichend oder nicht, darüber lässt sich streiten, aber er ist bestraft worden.
Du kannst das in den Weg stellen kritisieren, aber mehr auch nicht.
tommy333, ich will hier den Journalisten nicht in Schutz nehmen, aber im Grunde genommen machst du etwas, worüber du dich unter umgekehrten Voraussetzungen beschwert hast.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
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Wenn es um Glaubwürdigkeit geht, dann ist es völlig wurscht, ob sich jemand in seiner beruflichen Arbeit oder individuell fehlverhält. Wem individuell die Glaubwürdigkeit fehlt, dem fehlt sie auch beruflich. Und ein absichtlich herbeigeführter Rippenbruch ist auch kein Kavaliersdelikt. Deswegen wurde dieser 'Journalist' ja auch verurteilt. Die Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit ist mit einer Verurteilung auch nicht getan. Vertrauen kannst Du nicht gesetzlich regeln.
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Das ist doch wohl ein Scherz oder? Die Presse fällt wie Geier über jeden Pegida-Anhänger her, der sich irgendwas hat zu schulden kommen lassen, ggf. vorbestraft ist und dann kommt heraus, dass Reporter sowas provozieren? Und wenn die Pegida-Anhänger just nicht gewalttätig werden wollen, dann bricht man schonmal einer Frau die Knochen, damit sie es werden? Das ist nur ein weiterer Vorfall, der beweist, dass der Begriff "Lügenpresse" noch euphemistisch ist!
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