Israel attackiert George Soros, verteidigt Ungarn

[Smultronstället II.]

Israeli prime minister Benjamin Netanyahu thanked Hungary for “standing up for Israel time and again” during a historic official visit to Budapest. Netanyahu said he was “honoured to be the first Israeli sitting prime minister to have an official visit to Hungary” in a joint press conference with Hungarian prime minister Viktor Orbán.

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Bei seinem Staatsbesuch in Ungarn dankt Netanyahu dem Land dafür, an der Speerspitze des Kampfes gegen Antisemitismus zu sein.

Beide Länder wollen gemeinsam gegen den bösen Kapitalisten George Soros vorgehen (da das Kapital entweder zum Elend gehen ["outsourcen"] oder das Elend als Lohndrücker importieren will ["Refugees welcome!"], und die ungerechte Weltherrschaft der einzigen verbliebenen Supermacht USA jede Form von Nationalismus, Rassismus und Differenzierung usw. unerwünscht hat werden lassen, will das amerikanische Mega-Kapital offene Grenzen und Gleichschaltung aller Völker und Staaten):

Hungary and Israel are both taking action against Soros’s funded organisations
“Hungary is taking determined action against the organisations funded by George Soros, and so is Israel, according to news reports”, according to a statement issued today by the Cabinet Office of the Prime Minister. The communiqué came in response to a joint statement on Monday by Amnesty International Hungary and Amnesty International Israel, in which they expressed their concerns about the increasing close alliance between Hungarian Prime Minister Viktor Orbán and Prime Minister of Israel Benjamin Netanyahu. Amnesty international said it was monitoring “the increasingly close alliance” between Viktor Orbán and Benjamin Netanyahu with concern, in view of the fact that both at conducting a “stigmatising” campaign against human rights organisations and activists. According to the statement, the two politicians “are inciting hatred against universal human rights and common values”, are attempting to undermine the role of human rights organisations and activists in society, and are conducting a stigmatising campaign against them.

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[derNeue]

Orbán: Wir werden Juden schützen

Orbán betonte weiter, Israel habe das Recht, sich selbst zu verteidigen. Diesen Anspruch bezog er auch auf sein Land und sprach damit die Flüchtlingspolitik Ungarns an. „Wir wollen nicht das ethnische Gemisch in unserem Land durch künstlichen äußerlichen Druck ändern. Wir wollen die bleiben, die wir sind.“

In diesem Sinne sei Israel auch Vorbild. „Erfolgreiche Länder werden in Zukunft diejenigen sein, die ihr nationales Selbstverständnis und Interesse nicht leugnen. (...) Israel lehrt der Welt und uns : Wenn man nicht für etwas kämpft, wird man es verlieren.“

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Ungarn könnte sich im zukünftigen durchislamisierten Westeuropa als eine der letzten Zufluchtstätten für europäische Juden erweisen.

[Smultronstället II.]

Die ideologischen, ökonomischen und militärischen Bedürfnisse des Monopolismus (der Monopolisierung allen Kapitals und infolgedessen auch aller militärischer Macht in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft) haben Nationalismus, Rassismus und das Pochen auf objektive religiöse Wahrheit (mit einer scharfen Differenzierung zwischen Gläubigen und Ungläubigen) zu ganz unerwünschten Ideologien gemacht. Einst beliebte Instrumente der herrschenden Klasse, sind sie heute zu Störfaktoren herabgesunken, die noch gelegentlich von einigen Arbeitern zur Beibehaltung eines zufällig erworbenen Vorteils früheren "divides" eingesetzt werden, wo doch inzwischen an dieser Stelle für die Herrschenden das "impera" ausreicht.

Es ist daher anzunehmen, dass das amerikanische Mega-Kapital auch Israel, das ja darauf pocht, ein Judenstaat von Juden für Juden zu sein, fallenlassen wird. Der gegenwärtige Doppelstandard ist auf Dauer nicht zu halten. Westliche Universitäten und der popkulturelle Zeitgeist sind ohnehin israelkritisch bis -feindlich. (Schon Kerry und Obama waren ja vergleichsweise israelkritisch!) Natürlich machen einige der Israelgegner den Fehler, zu offensichtlich eine ganz altmodische Zerstörung des jüdischen Nationalstaats zu fordern, wo doch Israel nicht wie Preußen 1947 ganz offiziell aufgelöst, sondern wie die BRD in der bunten Einheitssoße des aus dem Kapitalismus hervorgegangenen Monopolismus aufgehen soll. Für einen Partypatriotismus der Fußballspiele ist immer Platz. Für mehr aber auch nicht.

Nachdem schon der "Lesbenmarsch" "zionistische Symbole" verbannt hat, weil der Zionismus manche Teilnehmer_innen "unsicher" fühlen lässt, verbannt nun auch der Chicagoer "Slut Walk" jeden Ausdruck von Zionismus:

“We still stand behind Dyke March Chicago’s decision to remove the Zionist contingent from their event, & we won’t allow Zionist displays at ours,” they declared. “[The Jewish women] were kicked out after a discussion where they made their Zionist beliefs known and refused to back down.” The Chicago Dyke March faced condemnation from various Jewish organizations last month after numerous Jewish attendees claimed they were kicked out of the event for holding Jewish LGBT pride flags. The flags, which featured the Star of David over the LGBT rainbow, allegedly “made people feel unsafe,” and upset attendees who claimed that the march was “anti-Zionist,” and “pro-Palestinian,” prompting organizers to banish the Jews from the march.

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[brain freeze]

Nachdem schon der "Lesbenmarsch" "zionistische Symbole" verbannt hat, weil der Zionismus manche Teilnehmer_innen "unsicher" fühlen lässt, verbannt nun auch der Chicagoer "Slut Walk" jeden Ausdruck von Zionismus:





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Die Homoorganisationen wehren sich gegen Übersteuerung und Mißbrauch ihrer Bewegung durch die israelische Propagandamaschinerie. Stichwort Pink washing. So wie diese proisraelische Propaganda versucht, die europäischen "Rechtspopulisten", die Linksextremisten (BAK Shalom), die Nationalisten, die AfD, Trump, Macron, Orban oder sonstwen zu steuern und zu übersteuern.

Aber mach ruhig weiter den Deppen für den "nationalen" Brandstifter in Tel Aviv, der ganz gewiß ein riesiges Interesse daran hat, daß die nach Europa eingedrungenen Moslemmassen nach Asien zurückkommen.

[Smultronstället II.]

Aber mach ruhig weiter den Deppen für den "nationalen" Brandstifter in Tel Aviv, der ganz gewiß ein riesiges Interesse daran hat, daß die nach Europa eingedrungenen Moslemmassen nach Asien zurückkommen.

Es ist einfach idiotisch zu glauben, dass Israel der Hund ist, der mit dem amerikanischen Schwanz wackelt und von dem Trend zur Auflösung aller Staaten, Völker, Traditionen und Kulturen verschont bleiben wird. Ob das die Israelis selber verstehen, steht auf einem anderen Blatt. Ich bin ja auch dagegen, dass der Iran vom amerikanischen Weltenherrscher "befreit" wird. Insofern besteht da -aus meiner Position heraus- nicht viel Grund, optimistisch zu sein, was das Verhältnis etwa zwischen dem Iran und Israel betrifft. Aber du mach ruhig weiter den esoterischen Deppen für den Streit gegen "Zion."

[brain freeze]

Es ist einfach idiotisch zu glauben, dass Israel der Hund ist, der mit dem amerikanischen Schwanz wackelt und von dem Trend zur Auflösung aller Staaten, Völker, Traditionen und Kulturen verschont bleiben wird. Ob das die Israelis selber verstehen, steht auf einem anderen Blatt. Ich bin ja auch dagegen, dass der Iran vom amerikanischen Weltenherrscher "befreit" wird. Insofern besteht da -aus meiner Position heraus- nicht viel Grund, optimistisch zu sein, was das Verhältnis etwa zwischen dem Iran und Israel betrifft. Aber du mach ruhig weiter den esoterischen Deppen für den Streit gegen "Zion."

Das habe ich auch nie behauptet, daß Israel die Weltherrschaft innehat. Aber sie hätten sie in ihrem Größenwahn gern. Daß du mit deiner eindimensionalen Sicht auf die Dinge natürlich dann regelmäßig der "dialektischen" Herangehensweise Zions auf den Leim gehst, liegt in der Natur der Sache. Letztlich ist dir dann für eine nationale "Solidarität" mit Zion, die es real nur einseitig gibt, auch das Schicksal des Irans gleichgültig. Wie offenbar auch Syriens mit seinem Flüchtlingsausstoß.

[Bari]

Es scheint mir so zu liegen, dass die rechten Israelis immer weniger Bock auf den Backlash der (jüdisch initiierten und eventuell aus dem Ruder laufenden) Linken (von Juden Frankfurter Schule usw. aufgebaut) haben, da die "People of Color" sich immer mehr in Richtung Boycott Israel bewegen. Siehe die Positionen von Jeremy Corbyn in UK oder eben die Zunahme an Boykottgruppen gegen Israel.

Beweis für die Brenzligkeit der Situation für die Juden ist dann auch das neue Gesetzesvorhaben der Juden und ihrer Knechte in den USA, das Boykottaufrufe gegen Israel zukünftig als Straftat werten wird. Im Land der Freien Rede wird das nicht einfach durchzusetzen sein, aber die Juden stellen schon fast die Hälfte der Richter am Supreme Court.
Die israelkritische Linke wird zum Problem, weshalb sich die Israelis seit einiger Zeit eine projüdische Rechte im Westen ranzüchten. Das sind die Fans der Juden Pamela Geller, Robert Spencer, und deren gesponsorte Knechte PI, Breitbart, Trump, Pat Condell, AfD, Sweden Dems, FPÖ usw.

Die Juden investieren eben vorausschauend. Erst sponsort man rechte wie linke pro-Masseneinwanderung Politiker wie McCain, Lindsey Graham und eben den linken Flügel mit Clinton etc. und organisiert und stösst die Flutung Europas mit an, siehe ISRA-AID, die Invasionen in Irak, Libyen, Angriff auf Syrien.

ISRA-AID: Leiter der Geostrategischen Universität Haifa Israel und in Verbindung mit dem Israelischen Aussenministerium




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"https://www.israel21c.org/israaid-sending-team-to-help-refugees-in-europe/


Dann wenn die Muslime in Europa zum Problem werden, ist Erntezeit für die Juden und Israel. Jetzt wird das Spiel gedreht, die Deppen und Knechte der Juden sind jetzt mit einem Fingerschnippen und flotten Sprüchen a la "seht's her ihr blöden Goyim, die Muslime, das sind miese Leute, schaut zu uns nach Israel, wir kämpfen jeden Tag gegen die... unterstützt uns mal schön" zu Streitern in Israels Sache gemacht.

Zur Bewertung eines Streits zwischen globalistischen Juden wie Soros und Israel gehört folgende Betrachtung unabdingbar:

Würde Netanyahu denn den Rückbau der jüdischen Institutionen im Westen, welche Israels Sache (Intervenstionen für Israel in Syrien, Irak, Libyen etc., militärisches Sponsoring, Netzwerk in den Medien) bisher so effizient und gewinnbringend durchführten, im Sinne eines nicht-globalistischen Übereinkommens oder Planes gutheissen? Ist Israel ohne diese im Westen verankerten Netzwerke denn lebensfähig oder sind es genau diese Netzwerke in der Politik, die seine Politik sichern?

Die Beantwortung dieser Frage von Verfechtern der jüdischen Entzweiuungsthese würde mich mal interessieren.

[ABAS]

Jetzt werden die Israelis schon zu Antisemiten...

Gewissenlose israelische Zionisten beschimpfen Juden die ein Gewissen zeigen
und in Israeli oder in der Diaspora leben als " Sozialisten ". Das ist nichts Neues!

[brain freeze]

Es scheint mir so zu liegen, dass die rechten Israelis immer weniger Bock auf den Backlash der (jüdisch initiierten und eventuell aus dem Ruder laufenden) Linken (von Juden Frankfurter Schule usw. aufgebaut) haben, da die "People of Color" sich immer mehr in Richtung Boycott Israel bewegen. Siehe die Positionen von Jeremy Corbyn in UK oder eben die Zunahme an Boykottgruppen gegen Israel.

Beweis für die Brenzligkeit der Situation für die Juden ist dann auch das neue Gesetzesvorhaben der Juden und ihrer Knechte in den USA, das Boykottaufrufe gegen Israel zukünftig als Straftat werten wird. Im Land der Freien Rede wird das nicht einfach durchzusetzen sein, aber die Juden stellen schon fast die Hälfte der Richter am Supreme Court.
Die israelkritische Linke wird zum Problem, weshalb sich die Israelis seit einiger Zeit eine projüdische Rechte im Westen ranzüchten. Das sind die Fans der Juden Pamela Geller, Robert Spencer, und deren gesponsorte Knechte PI, Breitbart, Trump, Pat Condell, AfD, Sweden Dems, FPÖ usw.

Die Juden investieren eben vorausschauend. Erst sponsort man rechte wie linke pro-Masseneinwanderung Politiker wie McCain, Lindsey Graham und eben den linken Flügel mit Clinton etc. und organisiert und stösst die Flutung Europas mit an, siehe ISRA-AID, die Invasionen in Irak, Libyen, Angriff auf Syrien.

ISRA-AID: Leiter der Geostrategischen Universität Haifa Israel und in Verbindung mit dem Israelischen Aussenministerium




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"https://www.israel21c.org/israaid-sending-team-to-help-refugees-in-europe/


Dann wenn die Muslime in Europa zum Problem werden, ist Erntezeit für die Juden und Israel. Jetzt wird das Spiel gedreht, die Deppen und Knechte der Juden sind jetzt mit einem Fingerschnippen und flotten Sprüchen a la "seht's her ihr blöden Goyim, die Muslime, das sind miese Leute, schaut zu uns nach Israel, wir kämpfen jeden Tag gegen die... unterstützt uns mal schön" zu Streitern in Israels Sache gemacht.

Zur Bewertung eines Streits zwischen globalistischen Juden wie Soros und Israel gehört folgende Betrachtung unabdingbar:

Würde Netanyahu denn den Rückbau der jüdischen Institutionen im Westen, welche Israels Sache (Intervenstionen für Israel in Syrien, Irak, Libyen etc., militärisches Sponsoring, Netzwerk in den Medien) bisher so effizient und gewinnbringend durchführten, im Sinne eines nicht-globalistischen Übereinkommens oder Planes gutheissen? Ist Israel ohne diese im Westen verankerten Netzwerke denn lebensfähig oder sind es genau diese Netzwerke in der Politik, die seine Politik sichern?

Die Beantwortung dieser Frage von Verfechtern der jüdischen Entzweiuungsthese würde mich mal interessieren.

Du sprichst ein paar wichtige Punkte an. Der neue "antiglobalistische Nationalismus" Israels ist natürlich ein Fake. Sie selbst werben gleichzeitig damit, einzige Demokratie in Nahost zu sein und die westlichen "Werte" zu schützen inklusive LGBT.

Das sog. jüdische Volk ist ein heilloser Rassemischmasch von weißen Polen über Äthiopier bis zu Chinesen oder sonstigen "verlorenen" und jetzt wieder auftauchenden Stämmen.

Wirtschaftliche und militärische Abhängigkeit von den USA erzwingen eine Doppelstrategie auch der liberalen Ostküste gegenüber.

Der Schuldkult, der gerade für Deutschland zum Verhängnis wurde, wird weiter gepflegt im Nationalheiligtum Yad Canossa, abgesehen von Netanjahus genialer Idee, Hitler zu entlasten und den Jerusalemer Mufti al-Husseini zum Spiritus rector des HC zu machen.

Und so weiter. Das Ganze ist dermaßen verlogen, daß man nur staunen kann, wie PI-dioten auf diese plumpe Masche reinfallen. Aber die Sache ist eh durch, der Schaden nicht mehr reparabel.

[Bari]

(... ...)

Aber die Sache ist eh durch, der Schaden nicht mehr reparabel.

Wie gemeint?