Es scheint mir so zu liegen, dass die rechten Israelis immer weniger Bock auf den Backlash der (jüdisch initiierten und eventuell aus dem Ruder laufenden) Linken (von Juden Frankfurter Schule usw. aufgebaut) haben, da die "People of Color" sich immer mehr in Richtung Boycott Israel bewegen. Siehe die Positionen von Jeremy Corbyn in UK oder eben die Zunahme an Boykottgruppen gegen Israel.
Beweis für die Brenzligkeit der Situation für die Juden ist dann auch das neue Gesetzesvorhaben der Juden und ihrer Knechte in den USA, das Boykottaufrufe gegen Israel zukünftig als Straftat werten wird. Im Land der Freien Rede wird das nicht einfach durchzusetzen sein, aber die Juden stellen schon fast die Hälfte der Richter am Supreme Court.
Die israelkritische Linke wird zum Problem, weshalb sich die Israelis seit einiger Zeit eine projüdische Rechte im Westen ranzüchten. Das sind die Fans der Juden Pamela Geller, Robert Spencer, und deren gesponsorte Knechte PI, Breitbart, Trump, Pat Condell, AfD, Sweden Dems, FPÖ usw.
Die Juden investieren eben vorausschauend. Erst sponsort man rechte wie linke pro-Masseneinwanderung Politiker wie McCain, Lindsey Graham und eben den linken Flügel mit Clinton etc. und organisiert und stösst die Flutung Europas mit an, siehe ISRA-AID, die Invasionen in Irak, Libyen, Angriff auf Syrien.
ISRA-AID: Leiter der Geostrategischen Universität Haifa Israel und in Verbindung mit dem Israelischen Aussenministerium
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"https://www.israel21c.org/israaid-sending-team-to-help-refugees-in-europe/
Dann wenn die Muslime in Europa zum Problem werden, ist Erntezeit für die Juden und Israel. Jetzt wird das Spiel gedreht, die Deppen und Knechte der Juden sind jetzt mit einem Fingerschnippen und flotten Sprüchen a la "seht's her ihr blöden Goyim, die Muslime, das sind miese Leute, schaut zu uns nach Israel, wir kämpfen jeden Tag gegen die... unterstützt uns mal schön" zu Streitern in Israels Sache gemacht.
Zur Bewertung eines Streits zwischen globalistischen Juden wie Soros und Israel gehört folgende Betrachtung unabdingbar:
Würde Netanyahu denn den Rückbau der jüdischen Institutionen im Westen, welche Israels Sache (Intervenstionen für Israel in Syrien, Irak, Libyen etc., militärisches Sponsoring, Netzwerk in den Medien) bisher so effizient und gewinnbringend durchführten, im Sinne eines nicht-globalistischen Übereinkommens oder Planes gutheissen? Ist Israel ohne diese im Westen verankerten Netzwerke denn lebensfähig oder sind es genau diese Netzwerke in der Politik, die seine Politik sichern?
Die Beantwortung dieser Frage von Verfechtern der jüdischen Entzweiuungsthese würde mich mal interessieren.