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Thema: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

  1. #21
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Wenn ich Laufen nicht mag, bedeutet es nicht, dass ich ansonsten unträiniert bin. Ich bin halt kein Typ zum Weglaufen :-)
    Das weiß ich doch, Moppelchen.
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  2. #22
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Laufen ist das beste was es gibt. Bin selbst ein begeisterter Läufer!
    Nicht nur die von dir genannten Fakten, man fühlt sich einfach auch viel besser, man spürt so richtig, wie es dem Körper gut tut.
    Mittlerweile bin ich richtig schlecht drauf, wenn ich mal 1-2 Wochen nicht laufen konnte. Auch andere Nebenwirkungen, wie totale Zufriedenheit (wegen den Hormonen die ausgeschüttet werden) oder auch einfach Stress/Frustabbau vom Alltag.
    War ich auch und ich könnte das alles unterstreichen. Mein Pensum lag so bei 30 - 40km je Woche.

    Nun bin ich aber seit Monaten ein wenig lädiert und Laufen ist auf lange Sicht nicht mehr drin. Und mein freundlicher Orthopäde sagt: Laufen macht alt. Ich solle lieber Schach spielen, da hätte ich im Alter mehr von.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Servus,

    Zivilisationskrankheiten nehmen aufgrund des materiellen Überflusses und der immer geringeren körperlichen Arbeitsanforderung in Industrieländern zu, sowie aufgrund der damit verbundenen Bewegungsfaulheit. Übergewicht, Bluthochdruck, Herzprobleme, Diabetes, Rückenleiden usw.

    Das staatliche Kranken(!)system hierzulande hält dann eine hochbezahlte Medizinerkaste und die Produkte der Pharmaindustrie dagegen, welche nicht die Ursachen dieser Krankheiten beseitigen, sondern lediglich deren Symptome lindern.


    Dabei ist die Lösung doch sehr einfach, es erst gar nicht soweit kommen zu lassen, wenngleich aber etwas anstrengend: Laufen.

    Wie seht Ihr das? Lauft Ihr selbst?


    Darüberhinaus hier einige Gründe, zu Laufen:


    1. Laufen senkt das biologische Alter.

    2. Das Risiko des Sehkraftverlustes wird verringert.

    3. Blutdruck wird gesenkt.

    4. besonders für Frauen: bekämpft Cellulite erfolgreich

    5. Gefäßerkrankungen nehmen ab, weil HDL-Cholesterin (das gute) vergrössert

    6. bessere Verdauung

    7. beugt Demenz und Alzheimer vor

    8. schönere Haut durch höhere Durchblutun

    9. sinkender Ruhepuls und Stärkung des Herzens

    10. Herz-Kreislaufsystem wird von keiner anderen Sportart mehr gestärkt, was wiederum zu geringerem Erkrankungsrisiko führt

    11. "Verjüngung" des Hormonhaushaltes bis zu 20 Jahren

    12. Stärkung des Immunsystems und damit weniger Anfälligkeit für Infektionen

    13. Steigerung des sexuellen Verlangens und der Orgasmusfähigkeit, bei Frau wie Mann

    14. vermehrte Bildung von Lungenbläschen führt zu grösserer Sauerstoffversorgung, bzw. gleicher bei 1/3 weniger Atemfrequenz als ein Untrainierter

    15. Durchblutung der Ohren wird verbessert und damit Schwerhörigkeit vermindert

    16. Das Risiko für eine Erkrankung an Osteoporose wird gesenkt

    17. Verhinderung von Rückenschmerzen

    18. weniger Einschlafstörungen

    19. optimistischerer und fröhlicherer Charakter durch Ausschüttung von Noradrenalin, Dopamin und Serotonin.

    20. Bildung von weniger Stresshormonen, dadurch entspannterer Lebensstil

    21. kaum eine Sportart ist grösserer Kalorienkiller, als Laufen

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    Mit sportlichen Grüßen

    Euer HK
    Nein, ich gehe nicht joggen.
    Ich mache aber dennoch Cardio-Training.

    Ich halte viel von Cardio, aber nicht von joggen. Joggen ist eine Sportart, die in den letzten Jahren zum Trend in DE
    geworden ist.
    Jedoch ist diese Sportart im Gegensatz zu anderen Cardio-Sportarten nicht für jeden geeignet, und kann gesundheitliche Probleme noch verstärken.
    Meiner Tante zum Beispiel, die sehr übergewichtig ist, würde jeder Sportmediziner von joggen abraten, da es Gelenkproblene geben könnte.
    Sportmediziner würden meiner Tante eher zu einem Sport wie schwimmen raten...was im Gegensatz zu joggen gelenkschonend ist.

    Wenn man nicht übergewichtig ist, und keine Gelenkproblene hat...aber nicht fit ist, würde ich immer eine ausgewogene Mischung zwischen Cardio und Kraftsport empfehlen.
    Denn nicht nur die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems ist wichtig, sondern auch die Stärkung der Muskulatur.

  4. #24
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ganz ehrlich heinrich.....hast du dir die laufenden schon mal angeschaut und beim laufen einen lachen gesehen? ich nicht meine sportliche großzeit ist schon etwas länger her....aber 20 km bin ich des öffteren gelaufen.....aber mir kam da niemals der gedanke, zu lachen nach 10 km laufen, hat man oftmals eher den gedanken, wo ist das nächste kloo, weil die zuvor gefutterte leberkäs-semmel wieder raus wollte
    Hmmm, 20 km schöne Distanz.

    Würde die optimistischere und fröhlichere Lebensführung nicht auf den Lauf selbst beschränken. Denn die Ausschüttung der Glückshormone wirkt ja auch noch nach. Wie beim Schnackseln auch.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    ...
    Nun bin ich aber seit Monaten ein wenig lädiert und Laufen ist auf lange Sicht nicht mehr drin. Und mein freundlicher Orthopäde sagt: Laufen macht alt. Ich solle lieber Schach spielen, da hätte ich im Alter mehr von.
    Bei dem ganzen Spaß sollte man nicht vergessen, dass Laufen zwar in jungen Jahren sicher sinnvoll ist, aber ab einem gewissen Alter auch keinen Sinn mehr macht.
    Ötzi ist 45 geworden und war dann erledigt. Das biologisch maximale Alter, in dem man ohne größere körperliche Verschleißerscheinungen existiert, ist um die 40. Danach geht Laufen an die Gelenke, und was
    nutzt der beste Blutdruck, wenn die Hüftgelenke irgendwann im Arsch sind.

    ---
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  6. #26
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ganz ehrlich heinrich.....hast du dir die laufenden schon mal angeschaut und beim laufen einen lachen gesehen? ich nicht meine sportliche großzeit ist schon etwas länger her....aber 20 km bin ich des öffteren gelaufen.....aber mir kam da niemals der gedanke, zu lachen nach 10 km laufen, hat man oftmals eher den gedanken, wo ist das nächste kloo, weil die zuvor gefutterte leberkäs-semmel wieder raus wollte
    Mein Sport besteht aus Augustiner-Glas-stemmen und BBQ-Langstrecken-Marathons und ich bin bumperlgsund, habe einen Körper der Adonis-gleich und Gazellen-artig wieselflink daherkommt!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  7. #27
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Problem sind die vielen anderen Jogger. Teilw. wimmelt der ganze Wald von denen, und das nervt mich gewaltig.
    Deswegen fahre ich per Rad durch den Wald. So kann ich schneller Ecken erreichen, wo man auch mal seine Ruhe hat.

    ---
    Verlasse mal die Wege und laufe Cross querfeldein. Ist auch anspruchsvoller und abwechslungsreicher fuers Gehirn als immer die gleichen Runden auf bekannten Strecken.

  8. #28
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Bei dem ganzen Spaß sollte man nicht vergessen, dass Laufen zwar in jungen Jahren sicher sinnvoll ist, aber ab einem gewissen Alter auch keinen Sinn mehr macht.
    Ötzi ist 45 geworden und war dann erledigt. Das biologisch maximale Alter, in dem man ohne größere körperliche Verschleißerscheinungen existiert, ist um die 40. Danach geht Laufen an die Gelenke, und was
    nutzt der beste Blutdruck, wenn die Hüftgelenke irgendwann im Arsch sind.

    ---
    Schwimmen oder Aquajogging wäre dann eine altersgemäße Alternative.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Laufen: Krankheitsprävention, Kräftigung und Wellness mit Suchtpotential

    Zitat Zitat von Bieleboh Beitrag anzeigen
    Verlasse mal die Wege und laufe Cross querfeldein. Ist auch anspruchsvoller und abwechslungsreicher fuers Gehirn als immer die gleichen Runden auf bekannten Strecken.
    Du meinst, ich soll dem Bauer seinen Acker zertrampeln? Und was soll das fürs Gehirn für ein Anspruch sein?
    Ich plane gerade hingegen eine Radtour, 144 km mit 1000 Meter Anstieg. Mein Wunsch ist, dass ich diese an einem Tag bewältige.
    Hier ist ziemlich viel Gehirnschmalz gefragt, sich die Radwege einzuprägen, denn ich will so wenig wie möglich nach GPS fahren.

    ---
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  10. #30
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    War ich auch und ich könnte das alles unterstreichen. Mein Pensum lag so bei 30 - 40km je Woche.

    Nun bin ich aber seit Monaten ein wenig lädiert und Laufen ist auf lange Sicht nicht mehr drin. Und mein freundlicher Orthopäde sagt: Laufen macht alt. Ich solle lieber Schach spielen, da hätte ich im Alter mehr von.
    30-40km ist nett. In welchen Einheiten aufgeteilt?

    Haha, ja wenn der Herr Orthoklempner das sagt. Ist doch ein neues Kniegelenk, eine neues Hüftgelenk ein einträgliches Geschäft für die Orthos.

    Ich denke, daß vielmehr das Gegenteil zutrifft, daß Laufen Arthrose vorbeugt. Abgesehen selbstverständlich von Fehlstellungen, die stur gelaufen werden, von Extrembelastungen die durch Unvernunft entstehen usw.

    Probleme mit dem Knie? Das kommt sicher vom Joggen – dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Das ist aber jetzt wiederlegt, zeigt eine aktuelle Studie aus den USA. Im Gegenteil, wer regelmäßig die Laufschuhe schnürt, erhöht seinen Schutz vor Gelenkverschleiß.
    (...)
    Dass sich die dämpfende Knorpelschicht in den Gelenken ausdünnt, ist ganz normal, das passiert bei jedem Menschen. Wie stark sich die Arthrose allerdings in schmerzhaften Beschwerden bemerkbar macht, variiert sehr wohl. Regelmäßiges Joggen könnte dazu beitragen, die Gelenke zu schützen. Diese Botschaft verkündeten amerikanische Rheumatologen jetzt anlässlich ihrer Jahrestagung in Boston.


    Durchschnittsmenschen im Vergleich

    Für ihre Studie nahmen die Forscher die Daten von Durchschnittsbürgern unter die Lupe. Diese waren im Mittel 64,5 Jahre alt. Die Grundlage für die Untersuchung bildete eine Beobachtungsstudie der renommierten OA(Arthrose)-Initiative. Von den 2.683 Teilnehmern (alle ohne großes Übergewicht) hatten 29 Prozent angegeben, zu laufen. Sie ließen außerdem ihre Knie zu Beginn der Studie und noch einmal nach zwei Jahren röntgen und gaben über Lebensgewohnheiten und eventuell Kniebeschwerden Auskunft.

    Das Ergebnis: Wer regelmäßig laufen ging, litt weniger an Knieschmerzen und degenerativen Verläufen – und das unabhängig vom Alter. Dabei half schon wenig, um einen Effekt zu erreichen. Auch die Teilnehmer, die nur ab und an gelaufen waren, senkten ihre Anfälligkeit im Vergleich zu Nicht-Läufern von knapp 30 auf knapp 23 Prozent. „Es gibt also für Menschen ohne Arthrose keinen Grund, aufs Joggen zu verzichten, um einen eventuellen Gelenkverschleiß nicht zu fördern“, schlussfolgern die Autoren. Es ließe sich allerdings durch die Studie allerdings nicht ausschließen, ob Laufen schadet, wenn man bereits unter Knieproblemen leidet.

    Nebenbei zeigte sich, dass Leute, die regelmäßig Sport trieben, weniger Gewicht auf die Waage brachten. Ein zu hoher Body-Mass-Index ist ein schon lange bekannter Risikofaktor für Arthrose.
    (...)
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    Bei jedem Laufschritt wird der Knorpel in der Hüfte, den Knien und im Sprunggelenk erst zusammengedrückt und dann wieder auseinandergedehnt. Dadurch gelangt Sauerstoff in das Knorpelgewebe und Abfallprodukte des Stoffwechsels werden besser abtransportiert. Dies ernährt den Knorpel und hält ihn gesund. „Ohne ausreichende Bewegung werden die Knorpelzellen schwach und krank“, sagt James Fries, Medizinprofessor an der Stanford University. Außerdem stärkt das Laufen die Bänder, welche die Gelenke unterstützen. Es hält sie stabil und macht sie weniger anfällig für Verstauchungen und Verrenkungen, die den Knorpel schädigen können und letztlich zu Arthrose führen.

    Arthrose-Risiko nimmt durch Laufen ab

    Schon im Jahr 2006 veröffentlichte Fries eine Studie zum Zusammenhang von Laufen und Arthrose. Dafür hatte er 539 Läufer und 423 Nichtläufer über einen Zeitraum von 21 Jahren beobachtet. Letztes Jahr hat er diese Untersuchung noch einmal aktualisiert. Dabei bestätigte sich, dass Nichtläufer mehr als doppelt so oft unter auf Arthrose zurückzuführenden Beeinträchtigungen leiden wie Läufer, sprich: Das Risiko nimmt durch Laufen nicht zu, sondern ab.

    Hohe Laufumfänge führen nicht zu Kniegelenks*arthrose

    Sogar Läufer! mit extrem hohen Wochenkilo*meterzahlen scheinen für Gelenkschäden nicht anfälliger zu sein als Bewegungsmuffel. Eine im Jahr 2013 an der Universität Heidelberg durchgeführte Untersuchung beschäftigte sich mit Arthrose-Erscheinungen bei professionellen Marathonläufern. Für die Studie wurden 20 Topläufer mit einer Kontrollgruppe von Nichtläufern verglichen. Resultat: Selbst professionelle Läufer haben kein erhöhtes Risiko, an einer Kniegelenksarthrose zu erkranken.
    (...)
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    Geändert von Heinrich_Kraemer (11.07.2017 um 15:13 Uhr)
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