Wenn man sich auf die Welt konzentriert, kann man ja die Probleme im kleinen Deutschland vernachlässigen. Ist ne gute Strategie dieser Pflunze.
Wenn man sich auf die Welt konzentriert, kann man ja die Probleme im kleinen Deutschland vernachlässigen. Ist ne gute Strategie dieser Pflunze.
Sie schenkt denen Wohlstand, welche ABSOLUT NICHTS dafür gemacht haben?!
Wohlstand muss man sich erarbeiten und Deutschland ist viel zu klein um die Welt reicher zu machen.
Zum Glück.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Nach den Wahlen kommt erst mal die EU-Schuldenunion und die Vergemeinschaftung der Sozialsysteme. Das beste wäre ohnehin, wenn uns Deutschen finanziell das Kreuz gebrochen werden würde und wir einfach nicht mehr zahlen können.
Das ist der Punkt. Daß dieses ganze One-World- und Inklusionsgefasel Leistung voraussetzt, also Leute, die den ganzen Spaß durch ihre harte Arbeit finanzieren, ist ein verschämt verschwiegener, aber dennoch entscheidender Aspekt der Geschichte.
Die Chinesen waren bestimmt ganz doll beeindruckt von dieser Messiasrede.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Für die Zeit bis 2022 stehen die Chancen auf den großen Knall gar nicht mal schlecht:
- Die nächste (noch größere) Flüchtlingswelle steht bevor, diesmal aus Afrika
- Die "Central-Bankers Bubble" könnte platzen. Die FED ist bereits dabei, ihre Bilanz zu verkürzen, die EZB wird nachziehen müssen, um nicht den letzten Rest Glaubwürdigkeit zu verspielen. Folge wird eine dramatische Verschärfung der Haushaltslage in den südeuropäischen Staaten sein, damit einhergehend eine erneute Rezession. Auch an Deutschland werden die steigenden Zinsen nicht vorbeigehen.
Wenn sich die Refinanzierungslasten im Bundeshaushalt dann wieder mit Aufwendungen im mittleren zweistelligen Milliardenbereich bemerkbar machen, hinzukommend ähnliche Kosten für die Alimentierung von Menschengeschenken aus aller Welt, dann werden wir mal ganz schnell sehen, wie weit es her ist mit den Versprechen hinsichtlich keinerlei Steuererhöhungen.
Die Frage wird sein, ob der Bundesmichel das dann auch mehr oder minder klaglos hinnimmt, oder ob es dann doch mal hörbarer knirschen wird im Gebälk.
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