Schnappatmung bei den Etablierten:
Neue Zeitung, angeblich "AFD-nah", provoziert Etablierte bis aufs Blut durch ihr bloßes Dasein:
Der "Deutschland-Kurier".
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Wünschen wir diesem Projekt viel Erfolg; die Zeit dafür ist längst reif!
Unterstützen mit Spenden kann man auch.
SPRINGER tobt:
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Extrablätter zu Landtagswahlen
Denn in einem „Manifest“ des Vereins wird beispielsweise die „andauernde, weltweit propagierte Duldung des Asylmissbrauchs“, ein „besorgniserregender Anstieg der Kriminalität und die „Enteignung der deutschen Sparer“ durch die Negativzinspolitik angeprangert. Was die AfD sagt.
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Dazu gehörte der Einsatz von Plakaten – wie auch die Verteilung einer Zeitung, genannt „Extrablatt“. Mit einem Alarmismus, der immer hart an und manchmal über der Grenze zur Hetze lag, wurde dort über „Angst-Räume in NRW“ berichtet („Kippt auch bald Ihr Viertel?“), das „Milliardengeschäft Asylindustrie“ kritisiert, Merkel und ihr Herausforderer Martin Schulz dämonisiert. In einem Parteiencheck wurde schließlich die AfD als einzige Partei bezeichnet, „die nicht an der Bevölkerung vorbeipolitisiert“.
Langfristiges Projekt?
Der „[Links nur für registrierte Nutzer]“ soll nun laut Bendels mehr sein als eine Aktion vor der Bundestagswahl, er sei langfristig angelegt. Zum Start soll das Blatt jede Woche in einer anderen Großstadt oder in jeweils anderen Stadtteilen breitflächig verteilt werden. Nach Berlin stünden beispielsweise Dresden, München, Frankfurt und Hamburg auf der Liste.