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Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Das ist natuerliche Selektion und Baby Charlie ist vergleichbar mit einem
behinderten Frosch der nicht aufmerksam, kraftvoll und schnell genug war
bei der Froschwanderung ueber die Strasse zu huepfen, auf der Strecke bleibt
und vom einem Autoreifen natuerlich plattgemacht und natuerlich selektiert wird.
Die AerztInnen und ElternInnen des Baby Charlie sind vom Helfertrieb fabelhaft
vergleichbar mit FroschtraegerInnen bei den jaehrlichen Froschwanderungen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Genau mein Reden. Es geht um das Wohl des Kindes und das schließt Schmerzen mit ein. Die Schmerzen zerstören die Qualität des Lebens. Ohne Qualität des Lebens, kein Leben. Der Schmerz den man durch den Verlust erfährt sind egoistische Mitleids-Schmerzen. Die helfen aber keinem und in KEINEM FALL dürfen diese ÜBER denen des Kindes stehen.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Der Schmerz (Leidensfähigkeit an sich-nicht Mitleid oder gar Selbstmitleid/die nötige Substanz vorausgesetzt) gehört zum Leben dazu. Es nutzt überhaupt nichts dem Ausweichen zu wollen. Ich latsche da immer durch, komme was wolle. Anders kenne ich es nicht.
Rot markiert:
Ja, so ist es. Generell stehen meine Interessen/ Gefühle (was auch immer) nicht höher, als die (wichtigen) Aspekte z.B. meines Mannes, Kindes, Enkels. Oder anders ausgedrückt: Über Menschen (Tiere), die ich liebe.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
[Links nur für registrierte Nutzer]Kann dieser US-Arzt den
kleinen Charlie retten?
Dr. Michio Hirano (56) von der Columbia University in den USA will am Montag nach London fliegen, um an einem Treffen der behandelnden Ärzte am Great Ormond Street Hospital teilzunehmen.
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Der US-Neurologe behauptet, es gäbe eine 56-prozentige Chance, dass seine experimentelle Behandlung Charlie Gards Hirnschäden rückgängig machen könne. Er stimme nicht damit überein, dass seine Überlebenschance – wie bisher von den Ärzten beschrieben – „verschwindend gering“ sei.
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Der US-Mediziner deutete auch an, dass Charlies Hirnschäden womöglich nicht permanent sind, so wie von den Londoner Ärzten beschrieben. Die Ultraschallbilder zeigten eine „Disorganisation der Gehirn-Aktivitäten, aber keine großartige, strukturelle Schädigung des Gehirns.“
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Ob der Arzt sich tatsächlich so geäußert hat wie BILD hier berichtet kann ich nicht beurteilen. Aber gab es eigentlich überhaupt schon mal einen Fall der derart öffentlich diskutiert wurde? Inzwischen sind die Ärzte des Krankenhauses herzlose Menschen die Charlie keine Chance geben wollen.
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