meine Reise nach Frankfurt

[gurkenschorsch]

Gegenüber einer Roma-Großfamilie müssen sogar die Türken den Schwanz einziehen. Und auch die Araber-Clans zeigen den Türken, wo der Hammer hängt.

Allerdings würde ich mir wünschen, dass die Türken sich noch stärker aus dem öffentlichen Raum zurückziehen, nicht nur in den 5er BMW, sondern ganz. Die vielen hasserfüllten Schleiereulen und ihre fanatischen Männer gehen mir gehörig auf den Sack.

Ja. Aber auch bei den Türken gibt es zwei Richtungen, scheinbar zumindest. Die einen wenden sich von dem Islam-Migrations-Irrsinn ab und werden eher "deutscher". Die anderen re-islamisieren sich. Habe jetzt schon einige junge Türkinnen gesehen, von denen ich erst dachte, es wären Araberinnen. Aber als sie dann den Mund aufmachten, hörte ich nur "ülülülü" und das war definitiv Türkisch und nicht Arabisch.
Zu meiner Schulzeit gab es kaum junge Türkinnen bei uns in der Region, die mit Kopftuch rumrannten.

[sunbeam]

Ja. Aber auch bei den Türken gibt es zwei Richtungen, scheinbar zumindest. Die einen wenden sich von dem Islam-Migrations-Irrsinn ab und werden eher "deutscher". Die anderen re-islamisieren sich. Habe jetzt schon einige junge Türkinnen gesehen, von denen ich erst dachte, es wären Araberinnen. Aber als sie dann den Mund aufmachten, hörte ich nur "ülülülü" und das war definitiv Türkisch und nicht Arabisch.
Zu meiner Schulzeit gab es kaum junge Türkinnen bei uns in der Region, die mit Kopftuch rumrannten.

"Ülülülü".....

[ABAS]

Gegenüber einer Roma-Großfamilie müssen sogar die Türken den Schwanz einziehen. Und auch die Araber-Clans zeigen den Türken, wo der Hammer hängt.

Allerdings würde ich mir wünschen, dass die Türken sich noch stärker aus dem öffentlichen Raum zurückziehen, nicht nur in den 5er BMW, sondern ganz. Die vielen hasserfüllten Schleiereulen und ihre fanatischen Männer gehen mir gehörig auf den Sack.

Der Augenschein truegt und taeuscht. Tuerken sind saekualar eingestellt und das gilt auch
fuer die ersten Gastarbeiter die nach Deutschland gekommen sind. In der Oeffentlichkeit
fielen sie durch eher spiessige westliche Strassenkleidung auf. Anzuege, Hosen, Hemd.
Tuerkischen Frauen trugen wenn ueberhaupt gelegentlich Kopftuecher. Moscheen gabe es
nicht. Gebetet wurde in der Wohnung, Garagen oder Hinterhoefen. Erst als es die Tuerken
zu bescheidenen Wohlstand in Deutschland gebracht hatten, kamen Imame aus der Tuerkei
um die tuerkischen Gastarbeiter finanziell abzumelken. Moescheen wurden groesstenteils
mit den finanziellen Mittel der tuerkischen Gemeinden gebaut.

Die zweite Gruppe sind Araber und Konvertiten die man im oeffentlichen Raum des Westen in
ihren Schlabberhemden ueber den Beinkleidern sieht. Es sind arabische Frauen oder deutsche
Konvertitinnen die sich das Gesicht verhuellen bzw. Vollverschleierung praktizieren. Araber in
Deutschland werden groesstenteil von den Saudis finanziert. Salafistische Araber werden ohne
Ausnahme durch die Saudis finanziert. Das der Bau von Moscheen inflationaer in Deutschland
und Westeuropa angestiegen ist, liegt an den Arabern und nicht an den Tuerken. Araber und
Konvertiten haben dafuer gesorgt das es im oeffentlichen Raum ein " Showlaufen " fuer den
fundamentalistischen Islam gibt, nicht die Tuerken.

Es gibt noch eine dritte Gruppe die immer wieder gerne fuer Tuerken oder Araber gehalten
wird. Das sind Kurden die auf Geheiss der PKK Terroristen der organisierten Kriminalitaet zur
Finanzierung kurdischer Terroristenaktivitaeten nachgehen. Kurden praktizieren passioniert
oeffentlichen Evens wie z.B. Demonstrationen, Hungerstreik, Werbeveranstaltungen der PKK
im Tarnmantel von Kulturevents in Spendenbetrugsabsicht.

Die vierte Gruppe ist besonders im Bereich der organisierten Kriminalitaet aktiv und
weder tuerkisch noch arabisch sondern es sind staatenlose kurdischen Libanesen. Die
Familienklans wurden vom Libanon weitsichtig nach Europa entsorgt damit die Klans hier in
Deutschen und Europa ihre Profession der organisierten Klankriminalitaet nachgehen koennen.
Betaetigungsfelder sind illegaler Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, Hehlerei mit Autos und
Luxusguetern, Schutzgelderpressung zur Tarnung flankiert und ueberdeckt durch Erschleichung
von Sozialleistungen.

[Rikimer]

Man kann auch in Odenwald oder Taunus leben und nur zum kotzen nach Frankfurt am Main fahren!
Ich fand Frankfurt a.M. schon immer megascheisse und protzig. Allein die Bezeichnung " Mainhatten "
wg. einiger Hochhaeuser in der Frankfurter Innenstadt ist an Erbaermlichkeit kaum zu uebertreffen.
Nach Frankfurt Main fahre ich nur 2-3 mal pro Jahr weil es ausgeschaeftlichen Gruenden meist nicht
anders geht. Ich finde Frankfurt am Main ist fast so widerlich wie Hannover. Beides Staedte die man
am Besten plaetten sollte damit neue Parkplaetze enstehen.

Ich habe Frankfurt gemieden wo ich nur konnte. Rheingau, Odenwald und den Taunus, dort hat es mich hingezogen. Vor allem in die Natur, wo man vom Museldreck verschont blieb. Europäer, amerikanischen und ostasiatische Touristen. Sehr angenehm. Und man konnte die erschreckende Vielfalt an importierter Primitivität und vor allem geistiger Degeneration, welcher sich überlappt mit jener der Linksliberalen, für eine kurze Zeit entkommen.

[Das Leben]

Die Türken und Türkischstämmigen in der BRD sind ja teilweise schon so "deutsch", dass die das selbst ankotzt, ergo bleiben die auch weg.

Mir ist es auch nicht nur in Frankfurt aufgefallen, dass sich die Türken irgendwie in der Defensive gegenüber den ihnen verhassten Arabern befinden und das auch begriffen haben.Eventuell sind auch gerade deshalb die Erdoganauftritte solche Happenings, damit sie sich vormachen können "Wir sind die Nummer 1 unter den Moslems".
Nein, die Araber laufen ihnen den Rang ab.

Die Türken sind am Verlieren. Das veranlasst sie aber trotzdem nicht dazu,die Deutschen--auch in ihrem eigenen türkischen Interesse--vor den absolut fragwürdigen hinterhältigen und ekelhaft wirkenden "Menschen" aus Arabien zu warnen.

[gurkenschorsch]

Mir ist es auch nicht nur in Frankfurt aufgefallen, dass sich die Türken irgendwie in der Defensive gegenüber den ihnen verhassten Arabern befinden und das auch begriffen haben.Eventuell sind auch gerade deshalb die Erdoganauftritte solche Happenings, damit sie sich vormachen können "Wir sind die Nummer 1 unter den Moslems".
Nein, die Araber laufen ihnen den Rang ab.

Die Araber sind einfach aggressiver. In fast jeglicher Hinsicht. Und lauter. Und raumgreifender.
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, sind viele Türken schon ziemlich "deutsch", die kämen zu Hause kaum noch zurecht.
Ich weiß auch, dass in der Stadt, in der ich arbeite, viele Türken aus dem Viertel, in dem sich auch die Migranten jetzt niederlassen (halt ein "billiger" Stadtteil, da wohnten sowieso kaum Deutsche bis auf einige Hartzer und verkrachte Existenzen) zurückziehen und sofern möglich wegziehen.

[ABAS]

Mir ist es auch nicht nur in Frankfurt aufgefallen, dass sich die Türken irgendwie in der Defensive gegenüber den ihnen verhassten Arabern befinden und das auch begriffen haben.Eventuell sind auch gerade deshalb die Erdoganauftritte solche Happenings, damit sie sich vormachen können "Wir sind die Nummer 1 unter den Moslems".
Nein, die Araber laufen ihnen den Rang ab.

Muenchen ist schlimmer. Muenchen ist fest in arabischer Hand. Es hat neben Arabern
einige Kurden, Uiguren und Iraner in Muenchen aber Tuerken gibt es dort kaum. In
Muenchen gibt es die meisten vollverschleierten Muslimas Deutschlands und Araber
in blendend weissen Schlabberkleidern mit Begleitung von Leibwaechtern gehoeren in
Muenchen zum taeglichen Strassenbild.

[Das Leben]

"Ülülülü".....

Halladadadda dadada daduallahhh haddauala dadada (arabisch).
Eine absolut widerlich wirkende Sprache widerlicher Menschen.

[Das Leben]

Muenchen ist schlimmer. Muenchen ist fest in arabischer Hand. Es hat neben Arabern
einige Kurden, Uiguren und Iraner in Muenchen aber Tuerken gibt es kaum.

In München war ich noch nie. Da zieht mich auch nichts hin.

[Das Leben]

Die Araber sind einfach aggressiver. In fast jeglicher Hinsicht. Und lauter. Und raumgreifender.
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, sind viele Türken schon ziemlich "deutsch", die kämen zu Hause kaum noch zurecht.
Ich weiß auch, dass in der Stadt, in der ich arbeite, viele Türken aus dem Viertel, in dem sich auch die Migranten jetzt niederlassen (halt ein "billiger" Stadtteil, da wohnten sowieso kaum Deutsche bis auf einige Hartzer und verkrachte Existenzen) zurückziehen und sofern möglich wegziehen.

So ähnlich beobachte ich das auch. Türken sind immer noch wesentlich zivilisierter als Araber.
Die haban die Araber schon immer gehasst. Sie wissen schon sehr gut,warum.

Tschetschenen und Araber sind übrigens auch miteinander absolut über Kreuz. Tschetschenen empfinden Araber als dreckig und primitiv.