Noch so ein bessermenschlich linkes destruktives Produkt, gefangen in der falschen Kultur, falschen Gesellschaft und dem falschen Land!:
Einer von vielen!Moslem plant nun konkrete Anschläge.
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22. Juli 2017
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Laut einem internen Behördenvermerk soll A. nun im Gefängnis bereits mit konkreten Terroranschlägen drohen und will „nach der Haftentlassung jede Gelegenheit für einen Anschlag auf Ungläubige nutzen“. Mohamad A. soll sich im Gefängnis vom bloßen „Schwerkriminellen“ zum militanten Salafisten gewandelt haben. Die Kuffar müssten bestraft werden, wo man sie treffe.
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Pass verloren – passt schon
Die Terror-Zeitbombe Mohamed A. kann bedauerlicherweise nicht abgeschoben werden, weil er „seinen Pass verloren hat“ und der Libanon keine neuen Papiere ausstellt:
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Viele rafikalisieren sich im Gefängnis. Nicht nur religiös, sondern auch politisch. Auch Anis Amri bspw. radikalisierte sich im Gefängnis.
In Deutschland stimmen die Verhältnisse "JVA-Beamte-Gefangene" oft nicht. Zu wenig Personal. Ebenso fehlt es an Psychologen und extra ausgebildetem Personal zur Erkennung von Radikalisierungstendenzen.
Das ist aber für die Prävention extrem wichtig.
Bayern und NRW investieren, und arbeiten mit Politikwissenschaftler, Psychologen und Soziologen aus dem Bereich "Konfliktforschung und -Prävention" zusammen, erfolgreich.
Die anderen BL hinken hinterher.
Mein Fehler, bitte entschuldige.
Dann lass Dir mitteilen, dass Unis genug Platz für Radikalisierung bieten.
Ach wenn ich Circopolitico insofern zustimme, als dass viele in Deutschland Geborene keine Uni brauchen, um sich zu radikalisieren. Ein Internetanschluss oder eine Gefängnisstrafe reichen in den meisten Fällen tatsächlich.
Ich denke, dass diese etwas verzerrte Wahrnehmung bezüglich des Hintergrundes solcher Attentäter teilweise auf 9/11 zurückzuführen ist, wo die Leute ja tatsächlich mehrheitlich durch Unis gegangen sind.
Der heute öfter zu findende "Lone Wolf" dagegen kann sich ganz anders radikalisieren. Auch wenn wir sogenannte "Alert Lists" hatten, um potenzielle Gefährder vielleicht zu identifizieren.
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