Hier noch eine gute Übersicht über die Definitionen von dem Begriff "Kultur"
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Assimilation ist nicht kontroproduktiv sondern steigert die Produktivitaet.
Beweis ist die Assimilation der chinesischen Volkgruppe der Tibeter in der
Chinesischen Provinz Tibet und der chinesischen Volksgruppe der Uiguren
in der Chinesischen Provinz Xinjiang durch zielgerichtete Ansiedelung von
Chinesen der dominanten Han Volksgruppe. 90% aller Chinesen sind in
der Volksrepublik China sind Han.
Bevor die Tibeter und Uiguren durch die Han assimiliert wurden waren die
Tibeter und Uiguren unproduktive Scheisselecker, Kotzefresser und Pissetrinker
die unter dem Joch buddhistischer bzw. islamistischen Feudalherren, negativen
Einfluss imperialistischer, kapitalistischer Auslandsnaechte standen und nur ein
erbaermliches, unkreatives, nutzloses und unproduktives Leben fristeten.
Heute sind sowohl die chinesische Provinz Tibet als auch die chinesische Provinz
Xinjiang produktive und wirtschaftlich starke Provinzen die einen erheblichen Anteil
zur Steigerung der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung der VR China beitragen.
Wenn kluge, gebildete, leistungsfaehig Mehrheitsvolksgruppen ungebildete und
unleistungsfaehige Minderheitsvolksgruppen assimilieren ist das gesellschaftlicher
Fortschritt der Zivilisation und kann kann sogar mit etwas schlechten Willen als
" demokratisch " bezeichnet werden weil zur gedeihlichen Gesellschaft gehoert
das Mehrheitsinteressen sich gegen Minderheitsinteressen behaupten.
Ist das nicht der Fall degenerien Gesellschaften. Degeneration ist Evlution im
Rueckwaertsgang und bedeutet unweigerlich den Untergang der Gesellschaft,
des Gemeinwesens, des Staates der Nation.
Geändert von ABAS (17.07.2017 um 18:46 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Diese Wahrnehmung, dass sich die deutsche Kultur orientalisieren würde, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Viel mehr ist doch seit Jahrzehnten eine Amerikanisierung zu verzeichnen. Es gibt natürlich viele Einflüsse von außen. Das ist gut so. Jeder hat die Möglichkeit, von allem das Beste herauszuziehen.
Weil dieses Zerreden der Begrifflichkeiten der Ideologie der "offenen, toleranten, ..., und letztendlich wert- und kulturfreien Gesellschaft" dient, und damit dem Absenken der Messlatte für eine gelungene Integration.
Natürlich nicht, und die Zusammenhänge habe ich weiter oben bereits erläutert.
Wunderschöne Grübelsätze. Im Alltag nicht zu gebrauchen.
Tatsächlich hat sich die deutsche Kultur über Jahrtausende hinweg entwickelt, und in diesem Zeitraum selbstverständlich auch Einflüsse von außen aufgenommen, insbesondere auch Errungenschaften des antiken Griechenlands auf dem Umweg über die Römer, die einige Jahrhunderte als Besatzer hierzulande verbrachten.
Die deutsche Kultur mit einer westlichen gleichzusetzen, ist eine unzulässige Verallgemeinerung. So unterscheiden sich beispielsweise die Rechtskreise ganz erheblich.
Aus der obigen Grafik kannst Du sehr schön erkennen, dass der deutsche Rechtskreis in Portugal vertreten ist und sich ausgehend von Deutschland (mit Lücken) bis Russland und die Türkei erstreckt. Frankreich, Italien und Spanien stehen in napoleonischer Tradition, Skandinavien mit nordischem Recht, England und Irland haben ihr Common Law, das auch in den USA und Kanada üblich ist.
Es gibt also im Bereich der Jurisprudenz, was ich als sehr wesentlichen Bestandteil der Kultur ansehe, keine Übereinstimmung der deutschen Kultur mit dem Westen, dafür mit dem Osten.
Natürlich gehört die bayrische Kultur zur deutschen. Eine wirklich homogene Kultur wirst Du nirgends finden, regionale Besonderheiten sind innerhalb eines Kulturkreises völlig normal. Wichtig ist, dass die Gemeinsamkeiten hinreichend sind, um diese Varianten einem Kulturkreis zuzuordnen, und die Unterschiede groß genug, sie von einem anderen abzugrenzen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Widerliche braune Amibrause und geplättete Fleischklopse in knatschigen, semmelähnlichen Objekten sind tatsächlich eine Kulturschande. Ähnlich die Unsitte, dem Genuß einer Mahlzeit oder eines Kaffees die Zeit und das Ambiente zu nehmen, die für einen Menschen mit Kultur unerlässlich sind, sondern statt dessen Schnellfutter und Pappbecherbrühe im Gehen hineinzuwürgen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Bayerische Kultur ist auch deutsche Kultur, dass Bayern großen Wert auf eine Extrawurst innerhalb Deutschlands legt, macht die nicht weniger deutsch.
Deutsch ist eine Nationalität, Nationalität ist nicht Volk. Die ganze Welt nennt euch alle Germanen, nur die Deutschen die nennen sich "Deutsche".
Germany, germans.
Dasselbe mit Österreich, Österreicher sind Germanen.
Die korrekte Übersetzung des Wortes Deutsch müsste im Englischen Dutch sein, hat sich aus irgendwelchen Gründen nicht durchgesetzt.
Man nehme sich zum Beispiel die Slawen. Es gibt mehrere slawische Staaten, mit stark ähnelnden, teils übergreifenden Sprachen, aber unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen/Bräuchen.
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