Deutschlands Fachkräfte-Import

[-jmw-]

Wenn man täglich 24 Stunden besoffen alle viere von sich streckte dann bestimmt, wer so tat als wenn er arbeitet der wurde bestimmt nicht mit Lager bedroht.

Wir haben so einige im Lande, die nichtmal so tun!

[Fortuna]

Wenn man täglich 24 Stunden besoffen alle viere von sich streckte dann bestimmt, wer so tat als wenn er arbeitet der wurde bestimmt nicht mit Lager bedroht.

Das sollten wir auch tun. Wer heute noch in Steuerklasse I hart und ehrlich arbeitet, bis er alt, krank und kaputt ist, macht etwas falsch.

Die jungen Neger und Araber kommen doch auch fit und fesch daher und nicht so krummgeschunden wie Michel der Workoholic.

[FranzKonz]

...
"Arbeitsmigranten" und "Flüchtlinge" beispielsweise. Letztere sind alleine aufgrund der Tatsache, dass viele die Möglichkeit zu arbeiten gar nicht besitzen, da sie keine Arbeitserlaubnis haben (hast du nicht im SGB III...erst wenn du ins SGB II rutschst, also erst wenn du dich nicht mehr im laufenden Verfahren befindest) schon zu differenzieren. ...

Nach meiner Auffassung sind diese Leute nicht als "Arbeitslose" erfasst, weil sie dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen.

Du tust also wirklich gut daran, den Hintergrund der Zahlen zu analysieren. Sach ma Bescheid, wenn Du's hast.

[black_swan]

Fast jeder zweite Arbeitslose
hat Migrationshintergrund

Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

18.07.2017

Diese Zahlen sind alarmierend – oder sollten es zumindest für die Politik sein!

In Deutschland hat ein Großteil der 2,6 Millionen Arbeitslosen einen Migrationshintergrund.
Das geht aus einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (Stand Dezember 2016) hervor,
die der WELT vorliegt.

Demnach haben insgesamt 43,3 Prozent der Arbeitslosen in Deutschland einen Migrationshintergrund.
In Westdeutschland liegt die Quote sogar bei 49,5 Prozent.

In Hessen sind es sogar fast 60 Prozent!

Trauriger Spitzenreiter ist das Bundesland Hessen mit 57, 7 Prozent. Andere Bundesländer mit einer Quote
über 50 Prozent gehören Hamburg (55,7), Bremen (55,1), Nordrhein-Westfalen (51,9), Baden-Württemberg
(56,2) und Berlin (51,8).

In Mecklenburg-Vorpommern liegt die Quote hingegen bei nur 12,3 Prozent. Als Mensch mit Migrationshintergrund
gilt jeder, bei dem mindestens ein Elternteil oder er selbst nicht in Deutschland geboren wurde.

Unter den 4,3 Millionen „erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ – darin sind etwa auch Aufstocker enthalten,
also sogenannte Hartz-IV-Empfänger, deren Lohn nicht zum Leben reicht – ist der Anteil der Personen mit
Migrationshintergrund laut WELT noch höher: Er liegt laut Arbeitsagentur bundesweit bei 52,6 Prozent,
im Westen sogar bei 59,5 Prozent.

Und hier die Wahrheit in Zusammenfassung!

Ein Grund für die Zahlen:

Während der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund seit den 80ern stetig steigt,
sinkt der Anteil der deutschen Bevölkerung.

Hu..huhu...huhuhu.....huuuuuuurrrr.....huraaaaaa.. ..hurrrrraaaaaa...ein Land voller Fachkräfte
und künftiger Steuerzahler nachkommender Generationen,....oder auch nicht.

Unsere Kinder und Enkel werden uns Eltern und Großeltern für diese Dummheit hassen, so ein schönes Land
wie Deutschland mit seiner Kultur und Identität politisch und gesellschaftlich aufzugeben!

Wer Dummheit importiert lässt den Niedergang einer Nation zu, die eine entwickelte Industriegesellschaft so
aber nicht braucht um fortbestehen zu können.

Und wie das Ende aussieht sehen wir im "nahen Osten" dieser Welt. Und in Brüssel sitzen ... pardon leben
schon heute bald mehr Muslime als Einheimische.

So gesehen hat dieses Konstrukt Europa eigentlich keine Zukunft mehr, denn ehr diese wie wir sie bereits rund
um das Mittelmeer an der EU-Außengrenze vorfinden. Und ist das etwa so gewollt?

Thomas

Seit Merkel solltest Du wissen; Es gibt keine Nationen und Deutschen sondern es gibt nur Menschen und zwar die die schon länger hier sind und jene die neu hinzugekommen sind. Die Kanzlerin sagte ja "Wir schaffen dass." und da muss man eben vollstes Vertrauen haben.