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Thema: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Dieser Thread soll Merkels Politik nicht rechtfertigen und ich denke auch nicht, dass Merkel so weit gedacht hat, trotzdem ist es finde ich ein interessanter Gedankengang den ich gerne teilen würde:

    Angenommen Merkel hätte in der Flüchtlingskrise anders gehandelt als sie es tat und es wären Flüchtlinge an der EU-Außengrenze oder an EU-Binnengrenzen in größerer Zahl erschossen worden oder anderweitig zu Tode gekommen und es hätte schlimme Bilder gegeben?

    Man darf nicht vergessen, dass es bis Silvester 2015/16 eine irre Willkommenskultur in der Bevölkerung gab und jede Kritik daran massiv in die rechte Ecke gestellt wurde. Der Bundestag in seiner jetzigen Zusammensetzung hat eine rot/links/grüne Mehrheit. Wäre es so gekommen, gäbe es die AfD nicht mehr und die Grünen würden vll. da stehen wo die AfD auf dem Höhepunkt ihrer Umfragen stand. Man hätte Merkel stürzen können und eine rot/rot/grüne Regierung einsetzen können, vll. sogar Neuwahlen auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise mit einer noch ungebrochenen Willkommenskultur und noch ohne Exzesse wie Köln oder diverse Anschläge (Würzburg, Ansbach, Berlin).

    Nun ist bekanntlich das Gegenteil passiert und sich weiterhin offen für eine "humanitäre" Flüchtlingspolitik auszusprechen dürfte politischer Selbstmord sein. Positionen links der CDU dürften kaum noch mehrheitsfähig sein, im Osten gräbt die AfD der LINKE das Wasser ab und die Grünen sind im Niedergang begriffen. Merkel hat 2015 linksextreme/grüne Politik betrieben und damit Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt und damit gleichzeitig grüne Politik im besten Falle dauerhaft diskreditiert und damit auch einem Rechtsruck in Deutschland und ganz Europa, wenn nicht sogar den USA den Weg bereitet.

    Je mehr Unheil die Flüchtlinge nun anrichten umso mehr wird die Bevölkerung härtere Maßnahme einfordern und mittragen, Maßnahmen die vor Köln vll. noch für Empörung gesorgt hätten.
    Wie denkt ihr über diese Sichtweise und ist uns durch ein Jahr linke/grüne Politik durch Merkel Schlimmeres erspart geblieben, siehe meine Ausführungen am Anfang.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  2. #2
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Endlich mal ein Merkel Strang

  3. #3
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Dieser Thread soll Merkels Politik nicht rechtfertigen und ich denke auch nicht, dass Merkel so weit gedacht hat, trotzdem ist es finde ich ein interessanter Gedankengang den ich gerne teilen würde:
    Immerhin ein eigenständiger Gedanke.

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Angenommen Merkel hätte in der Flüchtlingskrise anders gehandelt als sie es tat und es wären Flüchtlinge an der EU-Außengrenze oder an EU-Binnengrenzen in größerer Zahl erschossen worden oder anderweitig zu Tode gekommen und es hätte schlimme Bilder gegeben?
    Warum hätte es "schlimme Bilder" geben müssen? Als die Ungarn die Schnauze voll hatten, gab es auch keine "schlimmen Bilder" und schon gar keine größere Zahl von Erschossenen.

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Man darf nicht vergessen, dass es bis Silvester 2015/16 eine irre Willkommenskultur in der Bevölkerung gab und jede Kritik daran massiv in die rechte Ecke gestellt wurde.
    Diese Willkommenskultur wurde von unseren gleichgeschalteten Medien gemacht.

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Der Bundestag in seiner jetzigen Zusammensetzung hat eine rot/links/grüne Mehrheit. Wäre es so gekommen, gäbe es die AfD nicht mehr und die Grünen würden vll. da stehen wo die AfD auf dem Höhepunkt ihrer Umfragen stand. Man hätte Merkel stürzen können und eine rot/rot/grüne Regierung einsetzen können, vll. sogar Neuwahlen auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise mit einer noch ungebrochenen Willkommenskultur und noch ohne Exzesse wie Köln oder diverse Anschläge (Würzburg, Ansbach, Berlin).
    Der Gedanke würde zu Merkel passen.

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Nun ist bekanntlich das Gegenteil passiert und sich weiterhin offen für eine "humanitäre" Flüchtlingspolitik auszusprechen dürfte politischer Selbstmord sein. Positionen links der CDU dürften kaum noch mehrheitsfähig sein, im Osten gräbt die AfD der LINKE das Wasser ab und die Grünen sind im Niedergang begriffen. Merkel hat 2015 linksextreme/grüne Politik betrieben und damit Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt und damit gleichzeitig grüne Politik im besten Falle dauerhaft diskreditiert und damit auch einem Rechtsruck in Deutschland und ganz Europa, wenn nicht sogar den USA den Weg bereitet.

    Je mehr Unheil die Flüchtlinge nun anrichten umso mehr wird die Bevölkerung härtere Maßnahme einfordern und mittragen, Maßnahmen die vor Köln vll. noch für Empörung gesorgt hätten.
    Wie denkt ihr über diese Sichtweise und ist uns durch ein Jahr linke/grüne Politik durch Merkel Schlimmeres erspart geblieben, siehe meine Ausführungen am Anfang.
    Vieles hängt davon ab, ob die Presse merkelhörig oder die Merkel pressehörig ist. Der auffällige Einklang zwischen Merkels Politik und sämtlichen deutschen Medien ist nicht zu leugnen, aber in welcher Richtung funktioniert der Mechanismus?

    Oder steht am Ende doch der berühmt-berüchtigte Weltenherrscher hinter beiden?
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Warum hätte es "schlimme Bilder" geben müssen? Als die Ungarn die Schnauze voll hatten, gab es auch keine "schlimmen Bilder" und schon gar keine größere Zahl von Erschossenen.
    Die hätte es nicht zwingend geben müssen, sind aber eine Prämisse für meinen Gedankengang, es sind ja auch etliche Szenarien denkbar, etwa ein Grenzposten der gewaltsam gestürmt wird und z.B. österreichische Grenzschützer zum Schießen zwingt oder eine Massenpanik durch Tränengaseinsatz mit totgetrampelten Kindern etc.

    Diese Willkommenskultur wurde von unseren gleichgeschalteten Medien gemacht.
    Das nur auf die Medien zu schieben ist zu billig, die Bahnhofsklatscher gab und gibt es.

    Vieles hängt davon ab, ob die Presse merkelhörig oder die Merkel pressehörig ist. Der auffällige Einklang zwischen Merkels Politik und sämtlichen deutschen Medien ist nicht zu leugnen, aber in welcher Richtung funktioniert der Mechanismus?
    Gute Frage, ich neige fast dazu zu glauben, dass Merkel sich von der öffentlichen bzw. veröffentlichten Meinung treiben lässt, der Eingangspost geht ja etwas in die Richtung, Köln war auch die mediale Wende, hier soll es um die Frage gehen, welche Auswirkungen ein "Köln" unter umgekehrten Vorzeichen gehabt hätte, also tote Flüchtlinge und schlimme Bilder an den Grenzen.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #5
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    ...
    Das nur auf die Medien zu schieben ist zu billig, die Bahnhofsklatscher gab und gibt es.
    ...
    Gib mir für ein Jahr die Oberherrschaft über die gleichgeschaltete Medienlandschaft, und die gleichen Bahnhofsklatscher klatschen jeden "Südlander", den sie erwischen können, mit Baseballschlägern.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #6
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Dieser Thread soll Merkels Politik nicht rechtfertigen und ich denke auch nicht, dass Merkel so weit gedacht hat, trotzdem ist es finde ich ein interessanter Gedankengang den ich gerne teilen würde:Angenommen Merkel hätte in der Flüchtlingskrise anders gehandelt als sie es tat und es wären Flüchtlinge an der EU-Außengrenze oder an EU-Binnengrenzen in größerer Zahl erschossen worden oder anderweitig zu Tode gekommen und es hätte schlimme Bilder gegeben ?
    Israel und Dutzende Länder lassen an ihrer Grenze gegen illegale Eindrinlinge schiessen, bauen mindestens Mauern und Zäüne gegen Invasoren, warum wir nicht ? Warum locken wir die " Flüchtlinge " mit H-4, freier Kost, Logis plus gratis KV für Alle sogar noch an ? Übrigens...man muss gar nicht schiessen, mit Toten. Gummigeschosse, Mauern, Pfeffer-spray, Stacheldraht, Wasserwerfer, Zäüne uswusf....und damit Abschreckung würden reichen. Was macht Merkel ? Sie lockt Flüchtlinge sogar noch an.

  7. #7
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    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Endlich mal ein Merkel Strang
    Man kann der Genossin Staatsratsvorsitzenden nicht genug huldigen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  8. #8
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    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Dieser Thread soll Merkels Politik nicht rechtfertigen und ich denke auch nicht, dass Merkel so weit gedacht hat, trotzdem ist es finde ich ein interessanter Gedankengang den ich gerne teilen würde:

    Angenommen Merkel hätte in der Flüchtlingskrise anders gehandelt als sie es tat und es wären Flüchtlinge an der EU-Außengrenze oder an EU-Binnengrenzen in größerer Zahl erschossen worden oder anderweitig zu Tode gekommen und es hätte schlimme Bilder gegeben?

    Man darf nicht vergessen, dass es bis Silvester 2015/16 eine irre Willkommenskultur in der Bevölkerung gab und jede Kritik daran massiv in die rechte Ecke gestellt wurde. Der Bundestag in seiner jetzigen Zusammensetzung hat eine rot/links/grüne Mehrheit. Wäre es so gekommen, gäbe es die AfD nicht mehr und die Grünen würden vll. da stehen wo die AfD auf dem Höhepunkt ihrer Umfragen stand. Man hätte Merkel stürzen können und eine rot/rot/grüne Regierung einsetzen können, vll. sogar Neuwahlen auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise mit einer noch ungebrochenen Willkommenskultur und noch ohne Exzesse wie Köln oder diverse Anschläge (Würzburg, Ansbach, Berlin).

    Nun ist bekanntlich das Gegenteil passiert und sich weiterhin offen für eine "humanitäre" Flüchtlingspolitik auszusprechen dürfte politischer Selbstmord sein. Positionen links der CDU dürften kaum noch mehrheitsfähig sein, im Osten gräbt die AfD der LINKE das Wasser ab und die Grünen sind im Niedergang begriffen. Merkel hat 2015 linksextreme/grüne Politik betrieben und damit Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt und damit gleichzeitig grüne Politik im besten Falle dauerhaft diskreditiert und damit auch einem Rechtsruck in Deutschland und ganz Europa, wenn nicht sogar den USA den Weg bereitet.

    Je mehr Unheil die Flüchtlinge nun anrichten umso mehr wird die Bevölkerung härtere Maßnahme einfordern und mittragen, Maßnahmen die vor Köln vll. noch für Empörung gesorgt hätten.
    Wie denkt ihr über diese Sichtweise und ist uns durch ein Jahr linke/grüne Politik durch Merkel Schlimmeres erspart geblieben, siehe meine Ausführungen am Anfang.
    Alles schön und gut ,die Konsequenz aus dieser "Massenzuwanderung " sollte eine Internierung sein ,bis der Bürgerkrieg
    ein Ende gefunden hat ,und dann ja dann ist die Rückführung eines der Haupt Themen ,oder sollte es sein .
    Wir sind nicht der Resteverwerter dieser Welt ,und auch nicht das Sozialamt für die Eindringlinge .
    Also schmieden Wir Pläne ,wie dem Übel ein Ende bereitet werden könnte .
    Gruß Bestmann

    PS.Die Ausweisung sollte noch Heute mit den Türken beginnen ,die keinen Deutschen Pass besitzen .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  9. #9
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    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Also schmieden Wir Pläne ,wie dem Übel ein Ende bereitet werden könnte .
    .. die AfD wählen ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Merkel und die Flüchtlinge - eine unorthodoxe Sichtweise

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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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