FEMEN nehmen islamischen Negerflüchtling bei sich auf

[Stromberg]

Sehe ich als Landwirt und Volksernährer auch so.

Der Tag wird ja sicher kommen, an dem wir die Menschen auch in Europa nicht mehr ernähren werden können, egal aus welchen Gründen auch immer.

Mir ist es dann lieber es verhungert in den Städten dieses afroorientalische Endzeitkonglomerat, als blonde Kinder.

Naja, ich würde hier noch den Abstrich machen, dass die ja nicht zwingend blond sein müssen. Nicht alle Deutschen sind blond. Damit meine ich nicht irgendwelche "Deutschen mit Afrikanischen Wurzeln", sondern Deutsche mit z.B. braunen Haaren. Aber ich weiß schon was du meinst.

[Kreuzbube]

Ich sehe das gar nicht negativ. Paarungswillige Weibchen der niederen Kasten sollen sich ruhig mit diesen Äffchen fortpflanzen, die so entstehende Sklavenrasse ist dann leichter zu identifizieren.

Die wenigsten von denen werden je schöpferisch tätig sein und den Weißen auf der Tasche liegen...soweit sie in Europa bleiben.

[ladydewinter]

Frauen Rechte zu geben, war schon eine geile Sache: vom Föhrer über Bismarck über den alten Fritz bis hin zu Luther, Augustinus, Augustus und Alexander dem Großen haben das ja alle Männer völlig falsch verstanden. Im alten Rom zum Beispiel haben sich zwar die Gebrüder Gracchus für einen Festpreis für Getreide eingesetzt und dafür, dass die verarmenden Veteranen der römischen Armee nach Feldzügen Ackerland erhalten, aber diese Weiberscheiße haben sie ganz vergessen! Zum Glück wurde das nach 1968 nachgeholt! Erst die 68er haben ja verstanden, was echte germanische Werte eigentlich sind! Und was soll auch schon schiefgehen?


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Der Negermoslem Ousmane schläft in einem Lager in Paris, als er die FEMEN-Aktivistin "Gala" trifft. Der Beginn einer erstaunlichen Freundschaft! Jetzt nehmen sie in ihrer Zentrale auf. Sogar einen Gebetsteppich haben sie ihm geschenkt:



Und schüchtern sind die emanzipierten Mädels natürlich auch nicht; mit dem Negermoslem plätschern sie auch gerne mal nackt im Pool, bevor sie wieder auf die Straße gehen um gegen das Patriarchat zu demonstrieren.



Natürlich war er zuerst ein bisschen schüchtern. So erklärt er "Zuerst war es etwas ungewohnt für mich, Brüste zu sehen, aber dann habe ich mich daran gewöhnt." Auch wie man ein Kondom benutzt, mussten ihm die Feministinnen erstmal erklären. Ousmane war erstaunt, denn: "Pour lui, c’est Dieu qui met les femmes enceintes." Denn für ihn ist es Allah, der Frauen schwanger macht.

negro faut pas oublier..
vor vielen ,vielen Jahren haben die Araber seine Ahnen auf ihre Scheissinsel verschleppt und ihnen die Penise abgeschnitten.

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[Bruddler]

Bei Klum gings nach eigenen Angaben ja in erster Linie um Seals dicken Schwanz. Denn als Seal die Hotelbar betrat, in Radlerhosen, war es um Heidi geschehen und sie warf sich mit allem ran was sie hatte. Auch zu verstehen, nach einer Ehe mit dem italienischen Greis und einer Liebschaft mit dem dorgenabhängigen Musiker aus USA.

Was ich allerdings bei den anderen Kackhaufen auf zwei Beinen nicht verstehe, ist, wenn sie sich an nordafrikanische coupierte breitbeinig gehende Mohammedaner ranschmeissen. Sollen die dann die Ohren putzen, oder ist das Rammeln ähnlich einer Nähmaschine so geil?


Naja, auf jeden Fall Dreck im Hirn.

Heidi hat sicherlich getropft, wie ein frisch beladener Kieslaster...

[sibilla]

Ich sollte mir aus Spaß an der Freude mal wieder irgendwo ein weibliches Fake-Profil zulegen. Das war schon vor zehn Jahren recht unterhaltsam und wird es heute nicht minder sein.

uii ja, mach mal und berichte dann hier, ich habe schon so lange nicht mehr richtig gelacht.

grüßle s.

[Pelle]

Eine Femen-Gründerin ist tot.

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Oxana Schatschko Femen-Gründerin ist tot

Sie war eine der Gründerinnen der Frauenrechtsgruppe Femen: Oxana Schatschko ist im Alter von 31 Jahren tot aufgefunden worden.
[Links nur für registrierte Nutzer] AFP
Oxana Schatschko








Dienstag, 24.07.2018 15:26 Uhr

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Femen-Mitbegründerin Oxana Schatschko ist tot. Sie wurde in ihrer Wohnung in Paris tot aufgefunden. Das teilte die Frauenrechtsgruppe auf ihrem offiziellen [Links nur für registrierte Nutzer] mit.
"Wir trauern zusammen mit ihren Verwandten und Freunden", heißt es in dem Statement, dass mit "RIP Oxana Schatschko" überschrieben ist.
[Links nur für registrierte Nutzer] wurde 2008 in der Ukraine gegründet, Schatschko gehörte zu den bekanntesten Aktivistinnen. Die Frauenrechtsorganisation erregte immer wieder mit Oben-ohne-Aktionen unter anderem gegen Sextourismus, Homophobie und religiöse Einrichtungen Aufsehen.
Nach Angaben der Gruppe war Schatschko eine von drei Femen-Aktivistinnen, die 2011 nach einem barbusigen Protest gegen den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko von Sicherheitskräften entführt und misshandelt worden sein sollen. Der Gruppe zufolge übergossen die Entführer die Frauen in einem Wald mit Öl und drohten, sie in Brand zu setzen.
Schatschko gehörte zu den Protagonistinnen von Alain Margots Dokumentation "Je suis Femen". Sie lebte seit 2013 in Frankreich im Exil und arbeitete als Künstlerin.

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Solche Weiber brauchen Abwechslung, d.h. auffallen, koste es was es wolle.
Auf sich alleingestellt, wären diese Weiber nur unscheinbare Mauerblümchen...

Dann sollen sie besser lesbisch werden als sowas.

[Smultronstället II.]

Eine Femen-Gründerin ist tot.

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Sehr gut, eine weniger!

Laut BBC Selbstmord. Hoffentlich folgen möglichst viele andere ihrem Beispiel!

[Kreuzbube]

Sehr gut, eine weniger!

Laut BBC Selbstmord. Hoffentlich folgen möglichst viele andere ihrem Beispiel!

Schaut man sich deren Feinbilder an, lässt sich denken, wer da im Hintergrund die Kohle vorstreckte. Vermutlich ließ man jetzt diese irren Weiber fallen!

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GRUSEL, was für hässliche Weiber. Nach der Bereicherung haben die vermutlich wirklich ein halbes Leben lang suchen müssen ...

Es sind widerliche Schlampen , mit der kein normaler Mann eine Partnerschaft anstrebte, a er sie sehen geil aus. Sie sind wie eine Einwegflasche. Einmal gebrauchen und dann weg.