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Thema: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

  1. #11
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Da hast du nicht Unrecht. Man muss sich aber eine Sache klar machen: 95% der BRDlinge interessieren sich überhaupt nicht für Politik, sondern bloß für Konsum. So lange der Wohlstand brummt, sind sie nicht unzufrieden und auch nicht empfänglich für neue oder gar revolutionäre Ideen. Dreh- und Angelpunkt von allem ist der Wohlstand. Es muss den Leuten zuerst schlecht gehen (a la 1930) - und das kann noch ein paar Jahre dauern bis die Finanzreserven aufgebraucht und das Sozialsystem handlungsunfähig geworden ist.
    Du meinst sobald es ihnen schlecht geht, werden sie mutig, beschützen ihre Frauen und Kinder, halten zusammen, werden auf einmal wehrhaft(weniger fett und so), haben so etwas wie Ehrgefühl, Respekt für die Leistungen ihrer Ahnen(ja auch vor des Leibhaftigens Machtergreifung...unglaublich aber auch davor gab es schon Deutsche/Europäer) usw?

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Da hast du nicht Unrecht. Man muss sich aber eine Sache klar machen: 95% der BRDlinge interessieren sich überhaupt nicht für Politik, sondern bloß für Konsum. So lange der Wohlstand brummt, sind sie nicht unzufrieden und auch nicht empfänglich für neue oder gar revolutionäre Ideen. Dreh- und Angelpunkt von allem ist der Wohlstand. Es muss den Leuten zuerst schlecht gehen (a la 1930) - und das kann noch ein paar Jahre dauern bis die Finanzreserven aufgebraucht und das Sozialsystem handlungsunfähig geworden ist.
    Genau, dann schraubt man die Staatsschulden halt von derzeit 10 Billionen auf 15 Billionen rauf

  3. #13
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Im eskalierenden Konflikt mit der hochgradig faschistoiden Türkei versucht der Sozi zu retten, was noch zu retten ist.

    Neuerdings müssen deutsche Urlauber in der Türkei mit Verhaftung rechnen. Selbst schuld, wer da noch hinreist.

    Dabei vergisst der Sozi natürlich, dass 90% aller "Deutschtürken" hinter Erdogan stehen. In der BRD hat er die meisten Anhänger.
    Aber wie immer bei den Linken, kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Man lügt sich die Realität zurecht.

    Die faschistoiden Erdogan-Anhänger wählen hierzulande bevorzugt SPD.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

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  5. #15
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Die CDU wird mit der SPD auch die nächsten 4 Jahre weiter Unfug betreiben, so sieht es aus. Das bedeutet, Pack Gabriel bleibt als Dummschwätzer erhalten. Man muss doch nur mal seinen Lebenslauf anschauen um zu erkennen, dass dieser Möchtegern ohne die SPD ein Nichts wäre.

    Gabriel pflegt als Nazisohn vielleicht auch deshalb ein besonderes Verhältnis zu Türken, weil er mal mit einer Türkin verheiratet war.

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    Sollten keine andere Koalitionen möglich sein, ja, ansonsten ist auf beiden Seiten nach 2 großen Koalitionen in 12 Jahren der Ofen aus.
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  6. #16
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Hätte sich die Lehrerin mal besser durchgesetzt!
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  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

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    Die FAZ von 2011

    Jeder unserer Brüder und Schwestern hat hier Tag und Nacht gearbeitet, um Herzen zu gewinnen. Sie haben jede Bitterkeit zu Honig gemacht, jedweder Schwierigkeit getrotzt.“ Das sagte der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan 2008 bei einer Rede vor türkischen Immigranten in Köln. Es war Balsam für die Seele seiner Anhänger, sie hörten es nur zu gern. Auch deutsche Politiker neigen dazu, die Geschichte der

    Arbeitsmigration als eine von türkischen Opfern und deutscher Schuld durch Ausbeutung zu verklären. Aber diese Version der Geschichte ist ein Märchen.
    1961 wurde auf Initiative und auf Druck der türkischen Regierung das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei - ähnlich wie bereits 1955 mit Italien und anderen Ländern - geschlossen. Eigentlich brauchte man in Deutschland die türkischen Arbeiterinnen und Arbeiter so dringend nicht. Aber es gab geopolitische Gründe. Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen. In Kuba hatte Fidel Castro 1960 den Diktator Batista und die Amerikaner verjagt und auch in der Türkei revoltierten die Studenten und Gewerkschaften. Das globale Gleichgewicht im Kalten Krieg schien aus der Balance zu geraten.

    Anwerbeabkommen als letzte Amtshandlung
    Als 1960 dem türkischen Militär die innenpolitische Lage zu brenzlig wurde, ergriff es per Handstreich die Macht und inhaftierte den Ministerpräsidenten Menderes, der demokratische Reformen angestoßen hatte, die Kontakte zur Sowjetunion lockerte, mit Kontakten zu den Vereinigten Staaten liebäugelte und die Islamisierung vorantrieb. Kein westlicher Staat protestierte ernsthaft gegen den Putsch. Die Nato brauchte an der „Südost-Flanke“ des sozialistischen Blocks Verbündete und die militärisch schlagkräftige Türkei war dafür der historisch bewährte Partner. Das zeigte wenig später die Kuba-Krise, in der die Türkei eine bedeutende Rolle spielte. Die Nato-treuen türkischen Generäle forderten dafür einen Preis: Teilhabe am wirtschaftlichen Aufschwung Europas.
    Die Hebel waren unter anderem das Anwerbeabkommen und zwei Jahre später das Ankara-Abkommen, das der Türkei den Weg in die Zollunion und später in die Europäische Gemeinschaft ebnen sollte. Am 30. Oktober 1961, sechs Wochen nachdem Adnan Menderes auf der Insel Imrali im Marmara-Meer wegen vermeintlichen Verfassungsbruchs hingerichtet worden war, und zwei Wochen nach Neuwahlen, unterzeichnete man in Bad Godesberg das Anwerbeabkommen. Es war eine der letzten Amtshandlungen des langjährigen christdemokratischen Außenministers Heinrich von Brentano.
    Das große Los war ein deutscher Arbeitsvertrag
    Die türkische Innenpolitik war 1960 an den Problemen einer rasch wachsenden Bevölkerung und an der Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der eigenen Gesellschaft gescheitert. Alle türkischen Regierungen waren bisher einer Doktrin gefolgt, die der Staatsgründer Atatürk vorgegeben hatte: Man versuchte die Wirtschaft und auch die Nahrungsmittelproduktion planwirtschaftlich zu kontrollieren, schlug auf Weizenfeldern „Ernteschlachten“, hielt die Brotpreise künstlich niedrig. Man setzte zentral die Preise und die Zuteilung zum Beispiel für Zucker und Weizen fest und verhinderte auf diese Weise eine marktwirtschaftliche Entwicklung von Angebot und Nachfrage. Und obwohl damals achtzig Prozent der Bevölkerung auf dem Land lebten, wurden dort nur drei Prozent des Staatshaushalts investiert.
    Die Folge war eine nachhaltige Landflucht und Verarmung der anatolischen Bevölkerung. Millionen Menschen zogen in die Städte, über Nacht entstanden „Gecekondus“, Slumviertel am Rand der großen Städte. Wer aber konnte, folgte dem Angebot aus Almanya. Ein deutscher Arbeitsvertrag war so wertvoll wie ein Lottogewinn. Es gab viermal so viele Bewerber wie Stellen vermittelt werden konnten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #18
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Tuerken akzeptieren nur die Sprache und die Taten der Staerke. Sigmar Gabriel hat gesprochen wie eine untertaenige Schwuchtel, weibisch, sich einschleimend, sich unterwerfend. Erbaermlich. Eine Schande der Menschheit. Ein Negativbeispiel. Damit gewinnt man keinen und integriert auch keinen. Nun, die BRDler werden dies nicht mehr lernen, Staat, System und die die dort ansaessige Sklavenbevoelkerung sind dem Untergang geweiht.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #19
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Sigi will einfach zwanghaft ignorieren das die Türken in der BRD Erdogan Anhänger sind.
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  10. #20
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    Standard AW: Türken gehören zu uns ... so Außenminister Gabriel

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich auf eines freue, dann das nach der Wahl dieser Mensch wieder auf die Oppositionsbank verschwindet. Seine Auslassungen sind derart krank, das ich lieber einen Özdemir als Außenminister tolerieren könnte als diese niedersächsische Fettbacke.
    Das ist nicht dein Ernst?! Warum sollte Deutschland einen türkischen Außenminister haben?

    EDIT: versteh mich nicht falsch, ich finde Gabriel auch echt doppelplus-ungut, aber Özedmir? Lol.

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