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Thema: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Die Wut der Muslime richtet sich gegen Metalldetektoren, die Israel nach einer Terrorattacke vergangenen Freitag auf dem Tempelberg vor den Eingängen aufgebaut hatte – aus Sicherheitsgründen. Bei dem Attentat waren zwei Polizisten ums Leben gekommen, drei Angreifer wurden getötet. Daraufhin blieb der Tempelberg bis Sonntag geschlossen. Seither sind nun Metalldetektoren aufgebaut, die die Betenden passieren müssen.

    Die Muslime sehen darin allerdings eine Verletzung des Status quo und den Versuch Israels, den Muslimen den Tempelberg wegzunehmen. Schon in den Tagen zuvor weigerten sich Araber, die Detektoren zu passieren, und versammelten sich stattdessen zum Gebet am Löwentor, einem Eingang zur Altstadt. Dabei kam es immer wieder zu kleineren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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    Status quo = man konnte vorher ungehindert mit Waffen rein ...

  2. #2
    Einhorn
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Die Wut der Muslime richtet sich gegen Metalldetektoren, die Israel nach einer Terrorattacke vergangenen Freitag auf dem Tempelberg vor den Eingängen aufgebaut hatte – aus Sicherheitsgründen. Bei dem Attentat waren zwei Polizisten ums Leben gekommen, drei Angreifer wurden getötet. Daraufhin blieb der Tempelberg bis Sonntag geschlossen. Seither sind nun Metalldetektoren aufgebaut, die die Betenden passieren müssen.

    Die Muslime sehen darin allerdings eine Verletzung des Status quo und den Versuch Israels, den Muslimen den Tempelberg wegzunehmen. Schon in den Tagen zuvor weigerten sich Araber, die Detektoren zu passieren, und versammelten sich stattdessen zum Gebet am Löwentor, einem Eingang zur Altstadt. Dabei kam es immer wieder zu kleineren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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    Status quo = man konnte vorher ungehindert mit Waffen rein ...
    Das Messer gehört eben bei manchen Volksgruppen zur Grundausstattung.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Stjörnuhrap
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Ich verstehe die israelische Regierung nicht - warum lässt sie sich von diesen sog. "Palästinensern" in dieser Form auf der Nase herumtanzen?

    Wäre ich israelische Ministerpräsidentin, dann würde diese sog. "Palästinensische Autonomiebehörde" mal ihr blaues Wunder erleben:

    Ich würde sie nämlich als Terrororganisation verbieten und die Mitgliedschaft in dieser sowie in Organistationen wie Hamas und Fatah mit der Todesstrafe bedrohen.

    Die im Israelischen Unabhängigkeitskrieg 1947-49 vom muslimisch-arabischen Jordanien geraubten und im Sechs-Tage-Krieg 1967 zurückeroberten Gebiete Westjordanland und Gaza-Streifen würden in den Staat Israel integriert.

    Die sog. "Palästinenser" würden amtlich in "muslimisch-arabische Bewohner Israels, deren muslimisch-arabische Brüder und Schwestern sie in ihren Staaten aber nicht aufnehmen wollen" umbenannt. Dieser Begriff würde aktiv nach außen kommuniziert, damit jeder Mensch auf der Welt, der guten Willens und gerechter Gesinnung ist, das tatsächlich Problem erkennt und versteht.

    Es würde eine Watchlist angelegt mit Politikern, Journalisten, Aktivisten, "Prominenten" und ähnlichen Personen, die "Palästina" (anstatt Israel, oder im historischen Kontext ggf. Judäa, Galiläa oder Samaria) und Palästinenser (anstatt muslimisch-arabische Bewohner Israels) sagen, und diesen Personen würde dauerhaft die Einreise nach Israel verweigert. Dies würde ausdrücklich auch Staatsoberhäupter und Regierungschefs sog. "westlicher" Staaten einschließen.

    Die muslimisch-arabischen Bewohner Israels erhielten selbstverständlich Schutz ihres Lebens, ihrer Gesundheit und persönlichen Freiheit, ihres Eigentums und ihrer Familien, ferner die Freiheit, ihre Religion auszuüben, ihre Meinung zu äußern, sich zu versammeln und zu Vereinen zusammenzuschließen - sofern sie sich dabei und überhaupt an die israelischen Gesetze halten!

    Weder islamische noch "palästinensische" Propaganda würde geduldet, ebenso keine Parallelgesellschaften - alles hätte unter der strikt kontrollierten Prämisse zu erfolgen, dass man als Minderheit im Staat Israel zu Gast ist, und für diese Gastfreundschaft mit Respekt für die Mehrheitsgesellschaft und besonders strikter Unterordnung unter deren geltende Gesetze zu danken hat.

    Wie anfangs gesagt - ich verstehe die israelische Regierung nicht, dass sie sich von den Palästinensern in dieser Form auf der Nase herumtanzen lässt, anstatt diese Punkte hier rigoros umzusetzen!
    Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie schon längst verboten worden!!

  4. #4
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Die Wut der Muslime richtet sich gegen Metalldetektoren, die Israel nach einer Terrorattacke vergangenen Freitag auf dem Tempelberg vor den Eingängen aufgebaut hatte – aus Sicherheitsgründen. Bei dem Attentat waren zwei Polizisten ums Leben gekommen, drei Angreifer wurden getötet. Daraufhin blieb der Tempelberg bis Sonntag geschlossen. Seither sind nun Metalldetektoren aufgebaut, die die Betenden passieren müssen.

    Die Muslime sehen darin allerdings eine Verletzung des Status quo und den Versuch Israels, den Muslimen den Tempelberg wegzunehmen. Schon in den Tagen zuvor weigerten sich Araber, die Detektoren zu passieren, und versammelten sich stattdessen zum Gebet am Löwentor, einem Eingang zur Altstadt. Dabei kam es immer wieder zu kleineren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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    Status quo = man konnte vorher ungehindert mit Waffen rein ...


    kleine frage: müssen denn juden auch durch die metalldetektoren ?

    große frage: wie würdest du es finden, wenn eine gruppe menschen daher kommt, sagt dieses land würde laut irgend einem irren buch ihnen gehören, und anfangen würde die autochtone bevölkerung nieder zu metzeln... ?


    wenn es auf die große frage eine antwort gibt, tja, dann darf man über die islamisierung der welt nichts sagen, denn im koran ist das deutlich globaler gefasst, im großen und ganzen jedoch ähnlich...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Stjörnuhrap
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    große frage: wie würdest du es finden, wenn eine gruppe menschen daher kommt, sagt dieses land würde laut irgend einem irren buch ihnen gehören, und anfangen würde die autochtone bevölkerung nieder zu metzeln... ?
    Du weißt aber schon, dass das Gebiet des heutigen Staates Israel die historische Heimstatt der Juden ist, aus der diese im Jahre 70 n. Chr. von den Römern gewaltsam vertrieben wurden, weil sie diesen politisch nicht mehr opportun waren?

    Die Gründung und Behauptung des Staates Israel sollten allen gerecht Denkenden Hoffnung schenken, denn sie beweist: Auch nach fast 2000 Jahren ist Unrecht noch nicht vergessen, sondern kann an den Nachfahren der Geschädigte immer noch wieder ausgeglichen werden.

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    wenn es auf die große frage eine antwort gibt, tja, dann darf man über die islamisierung der welt nichts sagen, denn im koran ist das deutlich globaler gefasst, im großen und ganzen jedoch ähnlich...
    Wie du siehst: nein. Im Koran hat sich ein durch Heirat neureicher, pädophiler Beduine unter Benutzung der jüdisch-christlichen Tradition wirre Weltherrschaftsfantasien zusammengesponnen. Das ist etwas völlig anderes.
    Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie schon längst verboten worden!!

  6. #6
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Zitat Zitat von Stjörnuhrap Beitrag anzeigen
    Du weißt aber schon, dass das Gebiet des heutigen Staates Israel die historische Heimstatt der Juden ist, aus der diese im Jahre 70 n. Chr. von den Römern gewaltsam vertrieben wurden, weil sie diesen politisch nicht mehr opportun waren?

    Die Gründung und Behauptung des Staates Israel sollten allen gerecht Denkenden Hoffnung schenken, denn sie beweist: Auch nach fast 2000 Jahren ist Unrecht noch nicht vergessen, sondern kann an den Nachfahren der Geschädigte immer noch wieder ausgeglichen werden.



    Wie du siehst: nein. Im Koran hat sich ein durch Heirat neureicher, pädophiler Beduine unter Benutzung der jüdisch-christlichen Tradition wirre Weltherrschaftsfantasien zusammengesponnen. Das ist etwas völlig anderes.
    wie viele heimstätten von religionen gibt es, und wieviel wert darauf wird im allgemeinen gelegt ?

    insofern, du rechtfertigst bloss eine besatzung, die allein durch ein wirres buch legitimiert ist... womit wir bei der doppelmoral wären, denn die islamis haben ein ähnlich wirres buch...



    btw, wann bekommen eigentlich die amerikanischen natives endlich ihr land zurück ? oder ist das wieder etwas gaaaaaanz anderes ?
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  7. #7
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Zitat Zitat von Stjörnuhrap Beitrag anzeigen
    (....)

    Du weißt aber schon, dass das Gebiet des heutigen Staates Israel die historische Heimstatt der Juden ist, aus der diese im Jahre 70 n. Chr. von den Römern gewaltsam vertrieben wurden, weil sie diesen politisch nicht mehr opportun waren?
    Eine sehr schöne Begründung!

    Daraus leite ich jetzt berechtigterweise ab:

    Du weisst aber schon, dass das Gebiet des heutigen Deutschlands (zuzüglich ein paar heute fremdherrschaftlicher besetzter Randgebiete) die historische Heimstatt der Deutschen ist, die im Jahre 2017 gewaltsam von Verbrechern ausgerottet werden sollten und die zu diesem Behufe das Land der Deutschen mit dem asozialen Müll aus vielen verrotteten Ländern fluteten.

    Zitat Zitat von Stjörnuhrap Beitrag anzeigen
    Die Gründung und Behauptung des Staates Israel sollten allen gerecht Denkenden Hoffnung schenken, denn sie beweist: Auch nach fast 2000 Jahren ist Unrecht noch nicht vergessen, sondern kann an den Nachfahren der Geschädigte immer noch wieder ausgeglichen werden.
    Daran gemessen sind wir Deutschen sogar noch in einer günstigeren Position. Wir brauchen keine 2000 Jahre mehr zu warten, sondern können heute noch das Unrecht ausgleichen, indem wir alle Usurpatoren schnellstmöglich hochkant rausschmeissen.

    Zitat Zitat von Stjörnuhrap Beitrag anzeigen
    Wie du siehst: nein. Im Koran hat sich ein durch Heirat neureicher, pädophiler Beduine unter Benutzung der jüdisch-christlichen Tradition wirre Weltherrschaftsfantasien zusammengesponnen. Das ist etwas völlig anderes.
    Um so dringender erscheint es geboten, diesen antideutschen Weltherrschaftsphantasien fremder Besatzer ein Ende zu bereiten.

  8. #8
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?




    genau deshalb fragte ich nach den natives....



    stöckchen sind soo schön...


    btw, halb polen durch soli zu finanzieren, hallo ? der mist lief doch schon 30 jahre in ost/mitteldeuschland nicht gut...

    und du willst noch mehr davon ?
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  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Die Wut der Muslime richtet sich gegen Metalldetektoren, die Israel nach einer Terrorattacke vergangenen Freitag auf dem Tempelberg vor den Eingängen aufgebaut hatte – aus Sicherheitsgründen. Bei dem Attentat waren zwei Polizisten ums Leben gekommen, drei Angreifer wurden getötet. Daraufhin blieb der Tempelberg bis Sonntag geschlossen. Seither sind nun Metalldetektoren aufgebaut, die die Betenden passieren müssen.

    Die Muslime sehen darin allerdings eine Verletzung des Status quo und den Versuch Israels, den Muslimen den Tempelberg wegzunehmen. Schon in den Tagen zuvor weigerten sich Araber, die Detektoren zu passieren, und versammelten sich stattdessen zum Gebet am Löwentor, einem Eingang zur Altstadt. Dabei kam es immer wieder zu kleineren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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    Das ist schließlich kein Israelisches Gebiet.

    Oder wollen Sie das die Israelis vor ihrer Haustüre eine Metalldetektor aufbauen.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Israel: Welches Problem haben Moslems denn mit "Metalldetektoren"?

    Zitat Zitat von Stjörnuhrap Beitrag anzeigen
    Du weißt aber schon, dass das Gebiet des heutigen Staates Israel die historische Heimstatt der Juden ist, aus der diese im Jahre 70 n. Chr. von den Römern gewaltsam vertrieben wurden, weil sie diesen politisch nicht mehr opportun waren?

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    Das hast du fein aufgesagt.
    Aber schau dir mal in einem Weltatlas des Jahres 70 n.Chr. an, welche Völker zu der Zeit an welchen Orten ihre Heimstatt hatten! Besonderes Merkmal bei der Betrachtung lege bitte auf die Gebiete Nord- und Südamerika!
    Viel Spass beim Ausgleich auch dieser Ungerechtigten an den Nachfahren dieser "Geschädigten".
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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