Der ist aber untergegangen. Er musste sein Lokal schliessen und hat seinen Arbeitsplatz, seine Ersparnisse, seine berufliche Existenz verloren, weil man sein Lokal boykottiert und ihn diffamiert und verleumdet hat. Und das nur, weil sich nicht erpressen und nötigen lassen wollte. Das ist doch unglaublich. Bei Juden, pardon Rächten, isst und kauft man nicht....
Wenn wir schon Parallelen zu Herr der Ringe ziehen, dann wird den deutschen Linken nur die Rolle des Gríma Schlangenzunge gerecht.
Gríma war eben kein Feind aus dem feindlichen Volk der Orks, sondern entstammte aus dem Geschlecht der Menschen und arbeitete heimlich als Verräter für Saroman indem er den Geist eigenen König vergiftete und gegen all jene im Reich hetzte, die sich Saroman und seinen Orks entgegen stellen wollten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nachdem Saruman die Völker des Westens verraten hatte, bestach er Gríma und dieser wurde zu Sarumans Spion. Als Lohn versprach der Zauberer Gríma, dass er Éowyn zur Frau bekommen würde, sobald Rohan besiegt wäre. Durch die Einflüsterung Grímas wurde Théoden immer schwächer und alterte unnatürlich schnell. Als dann die Truppen Sarumans in die Westfold und andere Gebiete Rohans einfielen, drängten Éomer und Éowyn ihren Onkel Truppen zu entsenden. Doch Gríma hatte so starken Einfluss auf den König, dass dieser keine Truppen schickte. Éomer wurde wütend und wollte Grima in der Goldenen Halle erschlagen. Die Wachen des Königs hielten ihn aber davon ab und Grima verbannte den Marschall.
Die Bildersprache von Herr der Ringe lässt sich wunderbar in unsere heutige Zeit übertragen.
Geändert von Gurkenglas (24.07.2017 um 23:24 Uhr)
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